Frage zum Glauben (Christentum, sowie Zukunft)?

Hey Leute, ich bin 27 Jahre alt und habe mein Studium vor 1,5 Jahren beendet. Ich arbeite momentan als Operationstechnischer Assistent im Krankenhaus seit ca. 6-7 Wochen….

ich habe aber ein Ingenieurstudiengang angestrengt, und habe es mit ach und Krach bestanden. Der neue Job im Krankenhaus ist mehr ein Quereinsteigerjob und Medizin ist für mich Interrsanter als Technik. Leider merke ich nur es ist einfach zu viel für mich. Ich meine ich habe echt Lust drauf, aber ich komme nicht hinterher.

Jeden Tag lerne ich nach der Arbeit zuhause 1 Std und verstehe vieles auch nicht. Und langsam staut sich alles an weil ich seit 1 Woche nicht wirklich Motivation habe zu lernen. Ich möchte es gerne , aber etwas hält mich davon ab….Komfortzone ( oder im Glauben der Teufel oder oder ) …

der Glaube den ich hatte noch bis vor 6-7 Monaten ist auch leider etwas verflogen. Ich bete nicht mehr so oft oder die Kirche ist für mich auch nicht mehr so interessant. Davor hatte ich ( für mich gesprochen) eine super Beziehung zu Gott zu Jesus. Ich war Ihm so vieles dankbar, ohne Ihn hätte ich vieles nicht geschafft. Ich habe Ihn geliebt. Ich liebe Ihn immer noch und ich habe schon eine Bindung zu Ihn, aber nicht mehr so stark wie vor 6 Monaten noch…Aber ich weis nicht was mit mir grade los ist. Einfach Lust los, viel mehr hätte ich Lust auf lange Urlaube und naja ich sag mal ein schönes Leben und einfach nur Relaxen und sowas :D ( glaube das wünscht sich jeder :D ) …. Manchmal habe ich Phasen, da war ich Gott super nah aber dann wie jetzt fast garnicht mehr.

Aber ich glaube auch, dass die Zukunft eine wichtige Rolle spielt, weil ich mir denke ich habe zwar studiert aber so ein richtiges Allgemein Wissen fehlt mir :/ Ich meine wie kann man sich den Allgemeinwissen aneignen? Ich meine ich wohne noch zu Hause, werde bald mit meiner Freundin zusammen ziehen, aber auch da was brauche ich dann oder oder oder…..keine Ahnung.

was sind Zinsen wie kommen die zustande etc…. Leider auch sowas wirklich nicht verstanden…:/

Auch die Frage, wie oft verzeiht der Liebe Gott Sünden, wenn die oft wiederholt werden bewusst:/ ich sage immer es Tut mir Leid lieber Herr, aber ich bin grade sehr schwach…

vor allem denke ich, dass der Teufel dann auftaucht wenn man am schwächsten ist…

LG und danke schonmal für eure Tipps :-)

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Lohnt sich Bauingenieurwesen 2023?

Hallo!

Wie würdet ihr die Zukunft dieses Berufes einschätzen? In meiner Recherche über den Beruf, habe ich irgendwie entweder große Skepsis oder absolute Hingabe gefunden.(aber in Kommentarspalte welche 5-11Jahre alt sind)

ich kann mir den Beruf vorstellen, da mir Mathe Spaß macht und ich mich für Naturwissenschaften interessiere, jedoch fände ich es schade, dann für einen Hungerlohn arbeiten zu sollen, weil es keine Arbeitsplätze gibt oder weil die Konjunktur die Branche dazu zwingt.
In der jetzigen Phase hat die Branche zwar gut verdient, aber das hält doch nicht an?

ich habe den Spruch gehört:,,auf dem Bau wird man nicht reich‘‘ stimmt das?

Und wie schätzt ihr die Zukunft ein?

Sand ist ein sehr begehrter endlicher Rohstoff, was wenn es zu einer Krise kommt?

Könnt man vielleicht in die Forschung gehen und eine Alternative zu Sand erforschen mit Bauingenieurwesen, da man auch Rohstoffkunde lernt?

Lohnt sich ein Duales Studium in dem Bereich noch?
es gibt ja bereits erstere Anläufe das Gebäude gedruckt werden und dann sind Maurer, irgendwie ,,überflüssig??‘‘

Und ich meine künstliche Intelligenz könnte ja auch die von einem Ingenieur erstelle Arbeit errechnen. Wo dann nur noch die Kreativität des Bauingenieurs gefragt ist.

wie viel bleibt von diesem Beruf in der Zukunft noch?

ich fände eine Spezialisierung im Bereich Umweltschutz und innovative Baukonstruktionen interessant

P.S
Ich spreche übrigens Deutsch, Englisch, Spanisch und mit etwas lernen auch wieder Französisch gut.
was mich auch fürs Ausland qualifizieren könnte.

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An die Leute, die schon einen Beruf lange ausüben:Frage bezüglich zur beruflichen Zukunft?

Hallo zusammen,

Ich (w,18) bin momentan an einem Punkt, wo ich nicht weiterkomme.

Momentan studiere ich Deutsch und Geographie auf Lehramt.

Es ist sehr viel und komme kaum voran bzw.hinke (trotz Besuch von Nachhilfe/Tutorium) mit meiner Arbeit hinterher. Mir ist klar, dass ein Studium nicht geschenkt wird…Aber ich komme so langsam an meine Grenzen und meinen Freunden geht es genauso (die machen teilweise noch weniger als ich bzw. gar nichts mehr).

Ich habe so gehofft, dass ein Lehramtstudium meine Erfüllung wäre, aber ich zweifle so langsam dran (obwohl ich erst im 1. Semester bin). Ich weiß noch nicht mal, ob ich die Prüfungen schaffe.

Ich habe so viel abgewogen bezüglich des Berufes und mir steht der Sinn mehr nach einem anderen Beruf…

Aber auch hier kommt das Problem. Ich weiß nicht genau, was ich werden will. Ich weiß nur, auf was ich Wert legen möchte (wenig Mathe im Beruf, gutes Gehalt, familienfreundlich und gerne was mit Sprachen). Ich bin verzweifelt…

Ich würde mich eher als einen Menschen beschreiben, der mal Lust auf den einen Beruf hat und dann wieder auf einen anderen.

Könnt ihr mir helfen, wie ich vielleicht auf den richtigen Weg komme? Wie habt ihr euren Beruf fürs Leben gefunden?

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Einstiegsgehalt für Auftragsbearbeitung (2500€ Brutto) viel? Und wann wäre ein guter Zeitpunkt für Verhandlungen nach Weiterbildung?

Hallo an alle,

ich bin 23 Jahre alt, habe jetzt vor ca. 8 Monaten meine Ausbildung als Groß- und Außenhandelskaufmann abgeschlossen. Da ich in 1-2 Jahren studieren möchte und solange nicht untätig bleiben möchte, bin dadurch jetzt (direkt nach der Ausbildung) seit 8 Monaten in der Auftragsbearbeitung in einem mittelständischen Unternehmen tätig.

Die Lage ist perfekt (keine 5min), Mitarbeiter total in Ordnung (anders als in meiner Ausbildung) und man bietet mir auch viele Weiterbildungsmaßnahmen (habe während meiner Probezeit schon eine Angebot bekommen bzw. angenommen als Fachkraft für Export).

Mein Jahresgehalt liegt aktuell bei 30.000€ + 13. Gehalt (Weihnachtsgeld) + Urlaubsgeld + 30 Tage Urlaub.

Ich bin total zufrieden, nur kann ich es einfach nicht einschätzen, ob 2500€ Brutto viel oder wenig als Anfangsgehalt ist.

Natürlich ist nicht Geld alles und die zusätzlichen Leistungen haben alle auch einen Wert (wie z.B die Weiterbildung). Die Menschen sind super und das der Betrieb nur 5min entfernt ist, ist ebenfalls klasse.

Dennoch ist meine Neugier groß, da ich noch sei frisch im Arbeitsleben habe und einfach alles nicht so einschätzen kann. Vor allem, weil ich durch die Weiterbildung neue Tätigkeitsbereich abdecken soll. Wie viel kann man da mehr erwarten? Habt ihr selber Erfahrungen? Wie würdet ihr das beurteilen?

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Welche Tätigkeitsgruppe bin ich (MFA)?

Hallo ihr, ich habe da mal eine Frage bezüglich der Unterteilung zum Gehalt in Tätigkeitsgruppen im Beruf der medizinischen Fachangestellten.

Zu mir:

Ich bin nun 2 Jahre ausgelernt und übernehme sehr viele Aufgaben in der Praxis (habe hier auch meine Ausbildung gemacht), da wir in den letzten Jahren viele Wechsel hatten und ich nun deutlich länger als alle andere da bin und somit natürlich viel mehr Abläufe etc. kann, habe ich so ziemlich die "höchste Stellung" unter den Arzthelferinnen (die anderen sind alle mindestens 25 Jahre älter als ich).

Ich übernehme alle Arbeiten im Lager (Bestellungen, aussortieren von abgelaufenen Materialien etc.), mache das Qualitätsmanagement, kümmere mich um die Wartungen der medizinischen Geräte, mache die Fehlerbehebungen an allen Geräten, manage den Ablauf der Praxis, führe die Abrechnung durch, plane operative Eingriffe im Krankenhaus und alle Helferinnen kommen zu mir wenn sie ein Problem haben oder mal einen Tag frei brauchen oder früher gehen müssen. Mein Chef kommt auch immer zu mir, wenn irgendwas ist. (Mache diese ganzen Aufgaben zusätzlich zum "normalen Arbeitsbereich" jeder MFA)

Meine Kolleginnen meinen, ich wäre von den Arbeiten her eine Erstkraft. Mein Chef hat mich aber nicht dazu ernannt. Sie schätzen mich sehr und meinen, dass die Praxis mit mir steht und fällt.

Ich möchte meinen Chef nach mehr Gehalt fragen (nachdem sich daran leider nichts geändert hat, obwohl ich nun diese ganzen Arbeiten zusätzlich zum normalen Arbeitsbereich mache seit 1 Jahr) und möchte dafür wissen, in welche Tätigkeitsgruppe ich falle, damit ich weiß, wie viel ich verlangen kann.

Ich arbeite 38,5 h pro Woche.

Danke für eure Hilfe! 😊

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Umschulung IT Fachinformatiker Systemintegration?

Hallo zusammen,

ich mache zurzeit ein Pflichtpraktikum. In der Firma bin ich fast zwei Monate und mache dort ein Projekt über IT-Sicherheit.

Meine Tätigkeiten sind Recherche, Recherche und nochmal Recherche. Ich sammle nur Theorie aber Null Praxis. Ich Recherchiere zu den Themen wie Firewall und muss mich noch dazu mit BSI auseinandersetzen. Die Stichpunkte Beziehungsweise, dass was ich gemacht habe gebe ich bei den Mitarbeiter ab und kriege neue Themen zu Recherchieren. Der Mitarbeiter sagt und will mich motivieren das ich bei denen ein enormes Wissen bekomme weil es tief in die Materie geht.

Aber ist es demnach so wenn ich Null Praxis habe ^^ Ich habe keine Chance doch hinterher, erst Recht, da ich eine Umschulung absolviere auf ein einigermaßen gutes Gehalt oder übertreibe ich? Also ich hatte schonmal ein Praktikum im IT Bereich und dieser sah ganz anders aus. Viel mehr Praxis. Beim Vorstellungsgespräch habe ich gesagt, dass ich das gelernte umsetzen will wie zum Beispiel, dass MCSA. Ich kann die Theorie würde aber gerne Praxis kennenlernen.... . Bisschen kenne ich mich damit aus aber halt zu wenig... . Wie würdet Ihr sowas beurteilen ?

Auch wenn ich hinterher 6 Monate nur "Cyber-Security" gemacht habe bin ich noch lange nicht für die IT-Sicherheit zuständig und kann doch nicht mal eben 40.000 Brutto verlangen, wegen mir 38.000 nach so einer Umschulung. Erst Recht nicht wenn ich nur Theorie kann :////////.

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