Motorrad umgefallen 844€ Haftpflicht?

Hallo,

ich hab ein Motorrad ausgeliehen und das ist umgefallen. Die Frau meinte, mir würden bei dem Preis alle Wolken vom Himmel fallen. Die Bilder sieht man bei meiner 3. letzten Frage von den Schäden.

Lenkergewicht KAW 44,80€

Spiegel RE KAW 51,30€

PAD Gleiter RE KAW 39,85€

Arrow Exhaust for 125 KAW 589,05€

Arbeitszeit 119€

Gesamt: Plus Steuern 844€

Passt das alles zu den Bildern die ich vor 3 Fragen hochgeladen habe. (Ich hab sie hier auch noch mal hochgeladen)

Sie meinte der Auspuff muss komplett ausgewechselt werden, aber da waren ja nur kleine Schrammen drauf und was ist jetzt mit dem alten Auspuff, den kann man ja locker weiterverwenden mit gerade mal 1000Km und ein paar Schrammen.

Wieso muss ich da gleich für einen kompletten Auspuff aufkommen.

Ich bin einfach unfassbar traurig, ich arbeite selber für einen Mindestlohn neben der Schule und das sind für mich 3 bis 4 Monatslöhne.

Aber ja egal, muss man zu stehen :(

Ich hatte nur eine Haftpflicht von denen beim Mietvertrag, also keine Volkasko.

Hab ich Chancen dass die da was zahlt, wenn mein Motorrad im Stand umfällt wenn ich mit dem Bein einknicke?

Hab nämlich bei manchen Seiten gelesen, dass die Haftpflicht ohne Murren alles gezahlt hat. Aber vllt war es ja nur ein Einzelfall.

Ich bitte euch darum mir nicht noch was an den Kopf zu werfen. Ich weiß ich hab scheiße gebaut und 844€ tuen mir einfach richtig weh, denn das ist mein letztes Geld was ich mir zusammen gespart hab. Ich wollte doch nur ein mal raus und ein Motorrad mieten, weil ich es so vermisst habe. Und dann passiert mir das

Danke für eure Hilfe

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Motorrad, Auto, Werkstatt, Führerschein, Kawasaki, Auto und Motorrad
Bin ich ungeeignet für den PKW-Führerschein?

Hey Leute! Ich mache mir langsam ein wenig Gedanken. Letzte Woche Dienstag, hatte ich meine erste praktische Fahrprüfung und bin durchgefallen. Klar, nun werden Einige sagen, dass das einmal ja passieren kann, allerdings habe ich bei einer simplen Vorfahrtsstraße verschissen, weil ich komplett Blackout hatte (dabei hätte ich Vorfahrt gehabt). Allgemein fuhr ich ziemlich unsicher, auch wenn ich an sich "fahren kann".

Mein Problem ist vor allem, dass meine Konzentration nie lange bestehen bleibt (das ist auch bei anderne Dingen im Allag der Fall. Ich kann mich nie lange auf eine Sache fokussieren, ohne die Konzentration zu verlieren und abzudriften, mit den Gedanken) und ich auch nach ner Zeit lang abschweife und etwas vergesse oder nicht richtig mache. Schlimm vor allem ist, dass ich oft unter Tagträumen leide und das leider selbst beim Fahren kommt, wenn es in der Stadt mal ruhig ist oder ich auf der Landstraße fahre. Dadurch fahre ich Überlands auch oft etwas zu langsam, was auch mein Prüfer bemängelt hatte.

Als ich noch ganz am Anfang stand und noch meine ersten Fahrstunden hatte, deutete meine Fahrlehrerin nach ein paar Stunden an, ob Führerschein überhaupt das Richtige wäre, aufgrund meiner Konzentrationsprobleme. Und das meinte Sie überhaupt nicht böse und ich kann es verstehen... Ich ließ mich davon aber erstmal nicht beirren und nach etlichen Fahrstunden (fast 70) wurde ich dann "sicher" genug. Leider bestätigten sich meine Sorgen in der Fahrprüfung doch, obwohl ich optimistisch war und mir vorher alles angetrichtert hatte, um nichts zu vergessen.

Manchmal bekomme ich auch ein wenig Angst und leicht Panik, wenn eine unübersichtliche oder plötzlich unerwartete Situation im Straßenverkehr auftaucht und würge dann so gut wie immer ab, weil ich dann überfordert bin, in diesem Moment.

Durch das Durchfallen der Prüfung, hat sich diese Angst verstärkt (ich bin allgemein ein Mensch, der zu viel nachdenkt und manchmal mit Ängsten zu kämpfen hat). Ich würde dabei aber nicht mal sagen, dass ich sehr nervös während der Prüfung war. Eigentlich war ich anfangs sehr relaxed. Die Theorie bestand ich damals übrigens beim 1. Mal.

Was meint ihr? Reagiere ich über? Oder sollte ich mir professionelle Hilfe suchen? Ich manche mir natürlich auch Sorgen, andere Verkehrsteilnehmer zu gefährden, wenn ich den Führerschein mal haben sollte.

Durch die Corona-Krise, gibt es sowieso leider längere Zeit keine Fahrstunden oder Prüfungstermine mehr.

Wie seht ihr das Ganze?

Auto, fahren, Führerschein, Psychologie, Fahrerlaubnis, Fahrschule, Psyche, Tagträume, Auto und Motorrad

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