Bußgeld - Brief nach Hause oder vielleicht nur angstmacherrei von der Polizei?

Hey,

ich weiß es war sehrrr dumm, muss mir keiner sagen und ich mache auch sowas nie wieder. Ich kann es mir selber nicht erklären wieso ich sowas gemacht habe!

Die Polizei hat mich überholt als ich einen Berg hochfuhr, und ich bin dann ohne Handzeichen nach rechts abgebogen in eine andere Straße. Dann wieder zurück hinter die Polizei und habe meinen Reifen kurz wie bei einem Wheelie hochgehoben und sofort wieder runter, also nur kurz hoch in der luft und direkt wieder auf dem Boden mein Fahrradreifen (zählt das schon als Wheelie?). Dann habe ich noch an meinem Handy, dass an der Fahrradhalterung befestigt war, die Musik bisschen lauter gemacht (zählt das schon als benutzung vom Handy am Steuer?

Die Polizisten waren schon sehr weit vorne, aber sie drehten direkt um und hielten direkt neben mir. Der Polizist fragte nach meinem Namen und dann nahm er für ca. 1 Sekunde mein Schülerausweis (bin 17). Ich weiß das man einen Personalausweis braucht ab 16, aber habe ich noch nicht gemacht.

Dann sagte der Polizist nachdem er ganz kurz auf meinen Ausweis geschaut hatte "ich geb das dann mal weiter" und fuhr direkt wieder weg.

Ich frage mich ob er sich sofort meinen Namen gemerkt hat und es wirklich einen Brief mit Bußgeld nach Hause geschickt wird, oder wollte er mir nur angst machen. Weil würde er nicht meinen Namen aufschreiben, wenn Strafen wegen den 3 Sachen die ich gemacht habe kommen sollten?

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Vergleich: Komfort auf einen Gravelbike und Crossbike?

Da ich genug von den Schrotträdern von Real, Obi und Co. habe, bin ich zu dem Entschluss gekommen mir einmal ein vernünftiges Fahrrad zuzulegen mit dem ich Spaß und lange Ruhe habe. Ich fahre sehr oft Fahrrad teils auf befestigten und unbefestigten Wald und Heidewegen (70/30). Nach reifer Überlegung sind mir doch zwei sehr unterschiedliche Fahrräder in die Enge Auswahl gekommen.

Zum einen das Canyon Pathlite 6 (Federgabel, gutes P/L Verhältnis): https://www.canyon.com/de-de/city-trekking-bikes/trekkingrad/pathlite/pathlite-6/2792.html?dwvar_2792_pv_rahmenfarbe=GY%2FBK

Und das Cube Nuroad EX 2021 (Dropbars, schicke Farbe und ebenfalls kein schlechtes P/L Verhältnis): https://www.cube.eu/2021/bikes/road/offroad/nuroad/cube-nuroad-ex-flashpetrolnblack/

Meine Frage ist jetzt wie sich das Gravelbike aufgrund der fehlenden Federgabel auf Schlaglöchern bzw. etwas raueren Oberflächen verhält. Die Frage stellt sich, da auf nem Rennrad eines Kollegen (sehr dünne, harte Reifen) selbst ein Gulli sehr unangenehm war. Gleichen das die breiten Reifen auf dem Gravelbike aus oder eher weniger? Denn der Dropbar Rennlenker, ist doch schon sehr cool.. Auf Fahrradhosen würde ich schon eher verzichten wollen. Man wird ja wahrscheinlich ähnlich Flink auf beiden Rädern sein..

Das Fahrrad würde ich hauptsächlich zum Sport machen als auch als Verkehrsmittel nutzen um mir das Auto oder den ÖPNV zu sparen. Sprich Kurz und Mittellangstrecken (0-150km)

Vllt gibt es hier jemanden der den Fahrkomfort auf einem Gravelbike erläutern konnte oder gleich empfehlen könnte, welches der beiden Räder eher zu mir passen könnte.

Vielen Dank :)

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