Gilt das als akuter Notfall?

Ich kämpfe seit 2 Wochen mit Unwohlsein, schwach sein, Gleichgewichtsstörungen und Schweißausbruch.

Kleinste Anstrengungen, was schon beim Anziehen anfängt, endet in Pausen und dann meldet sich mein Kreislauf und fange an zu schwitzen.

Ich war gerade nur einkaufen und konnte kaum gerade stehen und musste mich abstützen, Weill ich dachte ich kip gleich um und fing auch wieder anzuschwietzen. Ich weiss nicht was zu erst kommt, schwitzen oder Kreislaufprobleme.

Draußen aufm Parkplatz musste ich erstmal sitzen, und habe ein bisschen Saft getrunken.

Mir kommt langsam eine verzweifellung hoch, ich bin erst 35, ansonsten habe ich garnix und war diese Woche 2 Mal beim Arzt. Ich schilderte ihm alles und er veranlaßte Blut Abnahme. Gestern am Donnerstag also Werte bekommen Zucker war 0,1 über tolleranz und Leberwerte waren erhöht, beides könnten Abweichungen im Labor sein. Gibt mir also ein Antibiotikum und bis Ende der nächsten Woche eine AU.

Bin mit dem Ergebnis nicht zufrieden, kann ich auch selbst ins Krankenhaus einweisen lassen? Weill ich saß gerade echt verzweifelt vor Edeka und hatte Panic nicht nach Hause zu kommen.

Zu getragen hat sich vor 2 Wochen, das es mir schon nicht gut ging. Ich hatte die erste Ferienwoche meine 2 Kinder da, haben viel unternommen, brachte sie Samstags nach Hause, da war alles gut keine Probleme.

Sonntag auch noch alles super und Montags in der 2ten Ferienwoche, bekahm ich Gliederschmerzen und mir war schwach und ziehen im Nacken zum Hinterkopf. Es waren noch kleinere Wehwehchen, habe es und jetzt kommt es, auf den lang jährigen Energie Konsum geschoben und von jetzt auf gleich aufgehört. Getrunken habe ich auschließlich Energie Drinks, 8, 9 10 Dosen am Tag Ich bin aufgewacht habe eine Dose aufgemacht und vorm schlafen, war es auch der letzte Schluck.

Seit Mittwoch vor einer Woche dann auschließlich stilles Wasser getrunken, anfangs habe ich kaum was gegessen, keinen Hunger gehabt, dann ab Donnerstag kahm dann die oben genannten symthome und sind bis jetzt geblieben.

Gesundheit, Ernährung, Notfall, Gesundheit und Medizin
Esstörung trotz Normalgewicht?

Hallo, ich habe eine Frage zum Thema Esstörungen.Ich bin seit einiger Zeit in Therapie weil ich 2021 angefangen habe, sehr viel zu hungern (habe auch 9 kg abgenommen in kurzer Zeit, wollte dann aber trotzdem weiter machen und fühlte mich zu dick). Seit Februar ist es aber so, dass ich eine Woche lang nichts esse, und dann wieder eine Woche lang relativ normal (gesunde Lebensmittel, aber Schuldgefühle und teilweise erbrechen). Meine Therapeutin hat mir vorgeschlagen, in eine Klinik zu gehen weil sie das Gefühl hat, dass ich jeglichen Bezug zum Essen verloren habe. Mein Problem ist jetzt aber, dass ich durch den ständigen Wechsel zwischen Essen und Nicht Essen, normal gewichtig bin und sogar zunehme, weil mein Körper natürlich in der Woche wo ich esse alles speichert. Ich habe irgendwie das Gefühl dass ich vielleicht nur dramatisiere und habe deshalb Angst in eine Klinik zu gehen, weil ich denke dass ich nicht krank genug bin, vorallem eben wegen dem Normalgewicht. Ich kenne nur die 3 typischen Esstörungen wie Anorexie, Bulemie und Binge Eating und habe das Gefühl da passe ich nicht rein. Könnte es sein dass ich gar keine schlimme Esstörung habe bzw. überhaupt eine Esstörung habe ? (Ich muss dazu sagen dass ich 2016 schonmal sehr stark abgenommen habe und auch sichtbar untergewichtig war, laut meiner Therapeutin ein Anfang der Anorexie)

Ernährung, Gewicht, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Sport und Fitness
Bin ich der einzige, der Muskeln gar nicht hübsch findet?

Viele Jungs/junge Männer fangen ja ziemlich früh mit Fitness an und möchten möglichst breite Schultern und dicke Oberarme haben. Dazu noch ein Sixpack und noch mehr Muskeln, erst dann sei ihr Körper perfekt. Eben dieses klassische Bild eines Bodybuilders/Pumpers.

Ich bin M/19 und mir gefiel dieses Idealbild noch nie, wenn ich diese Bilder von durchtrainierten Typen sehe stößt es mich einfach ab. So würde ich niemals sein wollen.

Insgesamt bin ich sehr schmal und ziemlich groß, wodurch ich noch dünner wirke (78kg, 1,94m). Zwischendurch ging ich auch ins Fitnessstudio und trainierte, jedoch war mein Ziel immer nur meine Rekorde zu knacken und einen Ausgleich zu haben - mittlerweile gehe ich nicht mehr dorthin und betreibe andere Sportarten.

So wie andere die Bodybuilder/Kanten bewundern, waren meine Vorbilder immer die Ironman Triathleten. Die sehen nicht immer aus wie Hulk, leisten aber unglaubliches. Ich bin in meinem Umfeld damit eine absolute Ausnahme, ich bin der einzige der aktiv Ausdauersport betreibt. Während andere ihre 8 Wiederholungen mit der Hantel machen, laufe ich lieber 20-30km.

Ich denke dass dieses Fitness/Bodybuilding-Phänomen viel mit der Pubertät zusammenhängt, schließlich möchten viele Jungs dann Mädchen beeindrucken (ist bei mir nicht so, stehe aber auch nicht auf Frauen).

War bei mir auch nie so, es war eher umgekehrt. Ich wurde in der Schule von einigen beeindruckten Mädchen drauf angesprochen, was ich denn an Sport so mache und wie ich dazu komme.

Gibt es noch irgendwelche Leute da draußen, die dieses "Pumpergehabe" ebenfalls abstoßend finden?

Sport, Ernährung, Schule, Schönheit, Mädchen, Sexualität, Pubertät, Psychologie, Jungs, Sport und Fitness, Philosophie und Gesellschaft

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