Freund will nicht Zuhause ausziehen?

Hallo,

ich (fast 27) und er (fast 29) sind seit 4 Jahren zusammen und eigentlich kommen wir auch gut miteinander aus. Wir haben denselben Humor, lachen viel zusammen, machen viel zusammen.

Nun ist es so, dass ich nur am Wochenende bei ihm bin und er mit seiner Mutter und seinem Bruder (16) wohnt.

Anfangs war alle ok und ich wollte dort einziehen (er hat ein Schlaf- und Wohnzimmer), eig versteh ich mich mit seiner Mutter einigermaßen gut. Jedoch gab es eine Situation, die mir jetzt sagt, dass ich mit dieser Frau nicht wohnen möchte. Zum Thema ausziehen kann man mit ihm nicht reden..

Er hatte damals eine Freundin mit der er ausgezogen ist und die ihn dann finanziell ausgenommen hat, sodass er sich teilweise Geld leihen musste und immer noch Schulden abbezahlt.

Vor Weihnachten hatten seine Mutter und ich einen Streit, weil ich ihr versprochen hatte in meinem Urlaub im Haushalt zu helfen und ich das aber vergessen hatte. Danach ging es so weit, dass sie mich angeschriehen hat, mich mit seiner Ex vergleicht und sogar auf mich losgehen wollte.

Das war für mich der Punkt an dem ich gesagt hatte, nein, niemals zieh ich da ein. Ausziehe möchte er nur, indem wir uns irgendwann ein Haus kaufen mit 2 getrennten Wohnungen. Für mich war das ok (dachte ich).. aber ich zweifel immer mehr daran, weil ich dann denke, seine Mutter mischt sich überall ein, redet mir rein, auch, wenn wir dann irgendwann Kinder haben sollten.

Wenn ich ihm sage, ich kann das nicht, kommt von seiner Seite nur Sätze wie: Dann musst du dich trennen oder dir einen anderen Partner suchen.

Mir fällt das total schwer, da ich psychisch sowieso schon angeschlagen bin und Angst davor habe am Ende alleine zu sein. Generell bin ich ein nachdenkender Mensch und möchte ihn auch nicht verletzen bzw. würde er mir in meinem Leben einfach fehlen.

Ich bin hin- und hergerissen und deswegen schreibe ich hier. Würde einfach gerne die Meinung von neutralen Personen einholen.

Vielen Dank..

Familie, Wohnung, Freundschaft, Beziehung, Eltern, ausziehen, Liebe und Beziehung, Partner, Partnerschaft
Mit 29 die Eltern wieder täglich besuchen?

Hallo, um folgendes geht es:

Ich werde Ende dieses Jahres 30 und bin mit Ende 24 ausgezogen. Zudem war ich schon immer eher der Einzelgänger. Bisher hat mich das auch nie wirklich gestört, zudem ich eine große Familie hatte und auch auf der Arbeit ein sehr nettes Umfeld. Die Firma wurde leider vor einem Jahr geschlossen und ich musste deshalb eine neue Stelle antreten, in dem sich kaum bis keine Leute in meinem Alter befinden. Nun ist es so, dass es mir seit letztem Dezember nicht wirklich gut geht. Mir ist erst da so richtig klar geworden, wie einsam und trostlos mein Leben ist. Zudem fällt es mir unglaublich schwer alleine in meiner Wohnung zu sein. Wenn ich morgens aufwache möchte ich am liebsten schon heulen. Ich verspüre in meiner Wohnung nur noch das Gefühl von Einsamkeit und jeder "Fehler" in der Wohnung zieht mich runter. Zudem empfinde ich sie nur noch als leer und kalt.

Aus diesem Grund bin ich seit Februar jeden Tag nach der Arbeit noch bei meinen Eltern und bleibe dort bis ich abends nach Hause gehe und schlafe. Am We dann das selbe oder ich unternehme etwas mit meinen anderen Geschwistern.

Es ist nicht so, dass ich zurück zum Hotel Mama möchte, aber es fühlt sich einfach so unglaublich viel besser an und gibt mir gerade wirklich so viel, wenn ich einfach nur in einem Raum mit einer anderen Person bin und bei Bedarf auch mit dieser reden kann. Wie gesagt muss es dabei nicht mal meine Eltern sein, aber Hauptsache ich bin eben nicht alleine. Das ist mir aber andererseits auch peinlich was wenn ich einen Partner habe oder Freunde? Ich werde doch durch so ein Verhalten zur lachnummer für eben diese? Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Eigentlich möchte ich mir das abgewöhnen, aber andererseits gibt es mir auch den Tag über halt, wenn ich weiß, dass ich Abends nicht alleine bin.

Wie denkt ihr darüber? Ist das eine Sache, die man nachvollziehen kann? Werde ich dadurch zum Muttersönchen oder noch schlimmer? Wird sichndieses Gefühl wieder legen und es mir leichter fallen wieder alleine zu sein?

Familie, Freundschaft, wohnen, Angst, Alter, Eltern, Psychologie, Liebe und Beziehung
Eltern wollen ehemaliges Kinderzimmer umbauen - Wut, Trauer usw., kennt ihr das?

Hallo Leute,

Ich wohne schon seit einigen Jahren in eigenen Wohnungen, bin nun Ende 20.

Vorhin habe ich mit meinen Eltern telefoniert und eine Randinfo, ob ich den neusten Plan schon kenne, hat mir ein wenig den Boden unter den Füßen weg gerissen. Zumal der Plan wohl schon recht fest ist.

Eigentlich eine Banalität, bei der ich nie gedacht hätte, dass sie mich so hart trifft. In dem Moment war ich nur sprachlos, mittlerweile trift mich die volle Wucht der Gefühle.

Meine Eltern wollen mein altes Kinderzimmer umbauen und anders nutzen, da es baulich am besten geeignet ist für ihre Pläne.

Alternativ wird dann das alte Gästezimmer mein Raum, wenn ich zu Besuch bin.

Ich bin gerade irgendwie einfach nur abwechselnd sauer, verletzt, traurig und wütend. Zugegeben auch etwas Eifersucht, dass die Räume meiner Geschwister weiterhin bleiben, auch wenn ich rational weiß, dass wirklich mein Raum als einziger wirklich zu den Plänen passt, da nur dort die nötigen Anschlüsse sind.

Irgendwie fühle ich mich, auch wenn ich weiß dass es nicht so gemeint ist, einfach zurück gesetzt und ausgestoßen, denn mein zukünftiges Gästezimmer hat einfach null Heimat Gefühl und ist um längen schlechter als mein altes Kinderzimmer. Es ist einfach nicht Heimat, sondern ein kalter fremder Ort.

Ich weiß das ist irgendwie kindisch und vielleicht sieht in ein paar Tagen die Welt schon wieder anders aus, aber jetzt gerade weiß ich diesbezüglich echt nicht weiter. Ich mein gerade in der jetzigen Situation, andere fürchten um ihr Leben oder fliehen und ich könnte heulen, nur weil mein Kinderzimmer umgebaut werden soll und dann nicht mehr "mein Zimmer" ist.

Kennt ihr das Gefühl?

Wenn ja, was hat euch damals geholfen?

Mit meinen Eltern kann ich ich leider nicht drüber reden, die hängen null an Orten, sind schon als Kinder mal umgezogen und können sowas nicht verstehen. Für mich hingegen ist es einfach der Ort, wo ich aufgewachsen bin und mit dem ich super viel verbinde...

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Meine Eltern zwingen mich 2x in der Woche zur Kirche zu gehen, was tun?

Ich gehe zu einer reformierten internationalen Kirche. Dort haben wir nicht nur am Sonntagmorgen eine Sonntagsschule, sondern am Abend für die unter 18 Jährigen immer Aktivitäten von 17:00-20:00. dann gibt es auch noch in den Sommerferien ein Kirchenlagerund manchmal haben wir auch andere Sachen die ganze Nachmittage lang gehen. Wir haben sogar auf Whattsapp 4 Chats. Meine Mutter zwingt mich immer dort hin zu gehen. Ausserdem ich muss für eine Prüfung lernen. Ab und zu finde ich es Okay aber nicht immer. Dort machen wir auch oft nicht mal Sachen die mit der Kirche zu tun haben, z.B. spiele spielen und wir haben eine Band, wo wir christliche Lieder spielen müssen. Dort muss ich Gitarre spielen, was jetzt nicht grad mein Lieblingshobby ist. Solche Sachen wie Fussballspielen mag ich ja auch, aber ich würde die viel lieber mit meinen Kollegen spielen als in der Kirche. Vor einer Woche habe ich mit meinem Vater dadrüber geredet, er hatte Verständnis und hat dann mit meiner Mutter dadrüber geredet. Meine Mutter war dann sehr sauer auf mich aber hat mich dann ausnahmsweise erlaubt nicht dort hinzugehen. Aber danach war sie sehr wütend auf mich und hat mit mir geredet und hat gesagt dass sie denkt das ich nicht christlich genug bin, was sicher nicht stimmt, ich gehe sogar in die Pfadfinder wo wir auch über Religion lernen und ans freiwillige Religionsunterricht in der Schule, wo nur so 20 Prozent meiner Klasse hin geht. Vorhallem sind die meisten Leute die immer an diesen Kirchenaktivitäten gehen, Leute die keine anderen Hobbys haben. Mein Programm ist aber richtig voll. Ich habe dort auch kaum Freunde.

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Hat man schlechtere Chancen auf Erfolg wenn die eigene Familie ungebildet ist?

Hallo,

Meine Eltern sind ungebildet, in ihrer Jugend waren sie einfache Arbeiter, sie haben nicht einmal einen Hauptschulabschluss. Mittlerweile sind sie seit 10 Jahren in Rente(sie wurden sehr früh zu Rentnern, unter 50 waren beide, weil wir ins Ausland gezogen sind, soll hier anscheinend möglich sein).

Mein Vater ist leider für nichts gut. Er ist sehr ungebildet. Seit Jahren liegt er gefühlt jeden Tag auf der Couch. Seine einzigen Aktivitäten - denen er täglich nachgeht - sind Zigaretten Rauchen, Kaffee trinken und Candy Crush auf dem Tablet spielen. Ich vermute auch stark das er Probleme hat was Intelligenz betrifft. "0" Personal-Entwicklung. Er hat vermutlich nicht mal ein Buch in seinem ganzen Leben gelesen, obwohl er kein Analphabet ist.

Meine Mutter ist eine einfache Hausfrau. Außer kochen und putzen kann sie mir leider auch nichts mitgeben.

Versteht mich nicht falsch, meine Eltern sind keine schlechten Menschen, aber sie können mir weder materiell noch geistig etwas bieten.

Der Rest meiner Familie(Tanten-Onkel) sind ungefähr ähnlich wie meine Eltern.

Ich bin 22 Jahre alt und studiere noch. Ich habe derzeit keine finanziellen Mittel um mir ein eigenes Leben aufzubauen.

Mittlerweile habe ich angefangen alles zu Hinterfragen. Ist es überhaupt möglich in solchen Familienumständen ein erfolgreicher Mensch im Leben zu werden? Kinder, die gebildete und wohlhabende Eltern haben, haben doch einen enormen Vorteil, oder?

Manchmal glaube ich, wenn man in einem derartigen Umfeld aufwächst, ist man verdammt dazu Arm zu bleiben, geistig und materiell. Und das obwohl ich sehr viel in meine geistige Fortbildung investiert habe. Immerhin habe ich diesbezüglich dutzende Bücher und Artikel gelesen.

Ist es möglich das ich diese Ketten des Misserfolges in der Familie breche?

Familie, Menschen, Eltern, Psychologie, Erfolg, Philosophie und Gesellschaft
Ich weiß nicht mehr weiter, was soll ich machen? Darf mich meine Mutter als Volljährige zu Hause einschließen?

Ich habe Angst seit der Kindheit, dass meine Mutter mich anschreit & mir ständig in meine Privatsphäre eingreift. Z.B. mein Handy kontrolliert. Was ich verstehe heutzutage, ist es richtig. Aber dadurch fühle ich mich unwohl. Ich sage meiner Mutter immer alles. Aber irgendwann hat sich bei mir irgendwie, blöderweise eine Art "Lügenschutzmechanismus" entwickelt. Ich versuche Dinge so zu übermitteln, dass ich mal mehr; mal weniger; mal etwas gar nicht; erzähle. Der Faktor "Angst" vor Schimpfen bzw. "hardcore Ignorieren", sowie dem Ohren zu halten, Raum verlassen wenn ich etwas versuche zu erklären, mich zu entschuldigen. Will es auch nicht. Tue ich sonst so ungerne. Es geht um eine Angst, dass meine Mutter nicht auf mich sauer ist in irgendeiner Form, dass ich so irgendwie auch wie gefangen & geschlossen fühle. Ich bin an sich immer stark, fröhlich & selbstbewusst. Nur dadurch habe ich Selbstzweifel, Ängste, falsches Verhalten bzgl. meiner Mutter, welches ich bereue & nicht möchte. Ich hatte auch Alpträume, wo meine Mutter auf mich wegen irgendwas sauer war & ich diese Angst wieder spüre. Es ist mehr eine Angst vor dem Gefühl wieder etwas verkehrt zu machen, zu spät zu kommen, sich überhaupt mir jemandem dann zu treffen, weil man die Zeit und das Telefon (falls es mal klingelt) Blick zu halten, damit man ja keine zwei verpassten Anrufe hat. Sonst ist meine Mutter schon sehr in Angst oder Panik. Klar unser Stadtteil ist jetzt nicht der Beste. Dennoch bin ich volljährig. Ich versuche immer wieder das normale Gespräch zu suchen und ihr das zu erklären. Ich versuche inständig alles, dass sie positiv gelaunt ist, dann kann ich mit ihr normal reden & meine Angstgefühle unterdrücken. Aber wenn sie unzufrieden oder sauer ist, geht das irgendwie gar nicht.

Heute hat meine Mutter mich zu Hause eingeschlossen, meine Schlüssel und mein Handy mit genommen, dass ich nicht raus kann. Darf sie das? Ich liebe sie sehr und fühle mich schlecht wegen der ganzen Lage mit uns.

Ich bin eine gute Schülerin, bin dabei einen guten Abschluss und den Studienweg zu gehen denn ich will. Ich bin zielstrebig und fleißig, habe viele Interessensfelder. Ich möchte eine Beziehung finden. Ich möchte selbständig, selbstsicher, eigenständig auf den Beinen stehen können. Ich habe ein sehr großes Wissensrepertoir über all die Jahre entwickelt und immer aufs Neue erweitert. Ich bin glücklich, dass ich persönliche Schicksalsschläge und Probleme mit meiner Mutter und alleine beheben konnte, dass ich so eine starke Persönlichkeit heute geworden bin, dass ich so viel Wissen habe und doch... Ich weiß leider nicht weiter... Ich habe, seit ich klein bin, eine strengere Erziehungsart und -weise gehabt, die aber dennoch viel Offenheit, Raum und Spaß lies. Dennoch wurde ich eher von der "Straße" ferngehalten, habe mich schon mit Freundinnen und so getroffen. Mehr ging es um meine Sicherheit, Schule und klar natürlich legitime elterliche Sorgen.

Was könnte ich machen? Ich bin offen für Ideen...

Mutter, Familie, Freundschaft, Angst, Eltern, Psychologie, Konfliktlösung, Liebe und Beziehung, volljährigkeit, Ideen gesucht
Warum will meine Mutter, dass ich erst eine Freundin mit Ende 30 haben soll?

Hallo

Ich bin 26 Jahre alt. Ich hatte weder ein Date gehabt noch nicht mal einen Kuss gehabt.

Es läuft bei mir mit den Frauen überhaupt nicht und das habe ich meine Mutter mal erwähnt, weil sie mich immer mit anderen vergleich, dass jeder aus meinem Freundeskreis mittlerweile eine Freundin hat.

Früher als ich 16 war hat sie immer gesagt, das ich warten soll bis ich die Schule fertig gemacht habe um eine Freundin bekommen zu können.

In den Jahren hat sie immer das gleicher wiederholt. Jetzt bin ich wie gesagt 26 und sie meint, dass es noch dauern würde und ich mich erstmal auf meine Arbeit konzentrieren soll.

Sie meint irgendwann mit Ende 30 oder 40 wird das schon von alleine passieren und ich sollte so viel wie möglich arbeiten.

Sie gibt mir das gefühl als ob man die Liebe mit Geld kaufen muss.

Ich sei bei allen immer eine Ausnahme und wenn irgendwas in richtung Frauen gehen soll, dann "jetzt" bitte nicht sondern warten und sich auf meine Arbeit zu konzentrieren.

Natürlich mache ich was ich will aber warum will sie mir so ein scheiß einreden.

Ich warte auch nicht das mir der Himmel 500€ schenkt, wo ist denn ihre Logik

Warum will sie mir das immer einreden, sie hatte doch auch mit 20 ihre Beziehungen gehabt.

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Was würdet ihr tun, wenn ihr euch Zuhause bei euren Eltern eingesperrt fühlt?

Hello, ich bin 22, lebe noch mit meiner Familie und bin Türkin. Ich darf kaum spät Abends raus oder bei jemanden übernachten, weil die Denken, dass es meinen Ruf oder den meiner Familie schaden würde oder ich mit anderen Männern etwas mache. Mich nervt es einfach, dass ich immer erst fragen muss ob ich raus kann und ich muss wirklich detailliert wiedergeben mit wem und was ich mache.Viele denken sich wahrscheinlich greif doch einfach mal durch, deine Eltern dürfen dir nichts verbieten, aber ich bin so aufgewachsen und es ist ein türkischer Haushalt. Zudem drohte mir mein Vater mit Schlägen und die würden mich zuhause auch in mein Zimmer einsperren.

Ich habe all die Jahre Geld gespart, aber jetzt plötzlich von heut auf morgen kann ich nicht eine Wohnung und alles finden. Ich habe auch schon Bewerbungen geschrieben für August in einer anderen Stadt. (Ich studiere momentan, aber mit wenig Elan)

Ich wollte meinen Freund besuchen und einfach fürs WE bei ihm bleiben, aber würde ich danach nach Hause gehen, würde ich verprügelt werden. Wieso ich stark davon ausgehe? Habe schonmal vor 4 Jahren Drohungen bekommen und durfte 3 Monate nichts machen außer zur Schule und wieder zurück. Mein Vater hat meine Mutter auch schon oft genug geschlagen auch mit der Faust.

Ich weiß nicht an wen ich mich wenden muss/kann, um über meine Probleme zu reden und frage somit euch.

Familie, Eltern, Familienprobleme
ich bin eine schlechte Tochter, was soll ich noch tun?

guten Abend.

Mir liegt seit Jahren etwas auf dem Herzen. Seit Anfang an meiner Kindheit habe ich mich aggressiv gegenüber meinen Eltern verhalten. (Es liegt an mir, meine Eltern haben mich immer gut erzogen!)

mit 8 Jahren habe ich die Diagnose „Schilddrüsen Unterfunktion“ bekommen. Deswegen war ich stark launisch aggressiv etc.
sobald ich mit circa 10 Jahren in die pupertät kam, hab ich mich verschlossen gegenüber Familie etc. Ich weiß nicht wieso ich fühle mich einfach nicht gut dabei. War auch Immernoch respektlos, habe meine Mutter beklaut (Schminke etc) und meine Eltern angeschrien.

mit 13 Jahren bekam ich meine erste Periode. Ich hab’s niemanden bis heute erzählt. (Bin 16 mittlerweile).
Mit 14 habe ich das erste mal Alkohol in die Hand bekommen. Es war ein Bier. Ich hab die Flasche in meinem Zimmer versteckt, in einer Kiste und darüber viel Müll und ein benutzten Tampon. (Ich hab ihn nachts auf die Schnelle gewechselt und vergessen wegzuwerfen.)

zu der Zeit war ich 14 und hatte meinen ersten Freund. (Von dem niemand wusste)

mein Vater fand die Bierflasche und den Rest und hat mit mir drüber geredet. Den Tampon sprach er nicht an.
ich began, die Tangas meiner Mutter zu klauen da ich pleite war und unbedingt Strings tragen wollte. Ich verlor meine Jungfräulichkeit und es wusste niemand Immernoch dass ich überhaupt einen Freund hätte.

ich trennte mich von ihm, weil es nicht mehr funktionierte. Mit 15 Jahren kam ich mit meinem jetzigen Freund zusammen.

ich sage meinen Eltern täglich ich wäre bei Freunden, bin aber bei meinem Freund. Ich schätze dass sie es merken. Ich schätze das sie allgemein mehr wissen als ich denke.
heute kam das Highlight. Ich habe im Bad in einer Schublade Tangas und Tampons versteckt, da es MEINE Schublade ist und niemand rangeht. Meine Mutter hat sie gefunden und auf den Boden geworfen. Niemand sagt etwas. Aber ich sehe es und schäme mich abgrundtief.

naja. Ich will nur wissen, ob dass normal in der pupertät ist, oder ob das für euch normal klingt. Ich habe vertrauen zu meinen Eltern, will ihnen aber nicht vertrauen und ich weiß nicht wieso. Ich schäme mich Abgrundtief ihre Tochter zu sein. Ich habe sogar eine Psychologin aber da kam noch nicht viel raus. Ich liebe meine Eltern, sie haben mich mit Respekt erzogen und trotzdem beklaue ich sie, bin respektlos und so ekelhaft. Ich kann auch nicht aufhören. Ich meine ich könnte niemals zu meinen Eltern gehen „Jo mama hab meine Periode bekommen“ oder „Mama ich würde gerne Tangas tragen“ oder „Papa ich habe einen Freund“. Ich habe keine Angst vor den Reaktionen es ist einfach eine Blockade in meinem Kopf. Ich kann nicht nachvollziehen wie andere Menschen sowas ihren Eltern sagen können

was würdet ihr sagen? Normal?gestörtes Verhältnis?bin ich gestört?was kann ich tun damit ich vielleicht mich ihnen anvertrauen kann..?

Danke an jeden der so weit gelesen hat ^^

Familie, Freundschaft, Angst, Mädchen, Gefühle, Eltern, Pubertät, Psychologie, Liebe und Beziehung
Was tun wenn eltern enttäuscht sind - alkohol?

Hi, also ich bin 16 Jahre alt und kam am Wochenende so um 1 rum nachhause. Ich habe halt mit Freunden getrunken und war wirklich ziemlich voll. Ich wollte halt nicht nicht mittrinken und dachte mir dann: "ja, es ist eh alles scheise" (corona, krieg, jugendprobleme, schule) und hab dann halt zu viel getrunken. Eine Freundin hat mich nachhause gebracht und dann meinen Bruder geweckt und davon sind meine Eltern aufgewacht und dann in mein Zimmer gekommen. Ich erinner mich nicht mehr ganz genau, aber meine Mutter hat mich angeschrieben, dass sie sauer ist und ich hab zurückgeschrien, dass ich einfach nur angst habe und einmal alles vergessen will. Am nächsten Morgen haben meine Eltern dann mit mir geredet und meinten ich hätte eine Show abgezogen und sie manipuliert, obwohl ich eigenlich nur betrunken war und das gesagt hab, was mir in den kopf kam. Ich wollte also niemanden manipulieren oder so. Sie meinten dann, dass es ja schon schlimm ist, wenn ich mich so betrinke, es aber viel schlimmer wäre, dass ich die schuld auf andere schieben würde, was ich ja nicht absichtlich gemacht habe. Jetzt sind beide aufjedenfall ziemlich sauer, und meine Mutter redet nicht mehr mit mir. Wir sind in der Familie eigentlich sehr vertraut und erzählen uns alles, weshalb sie es auch so schlimm fanden, dass ich betrunken meinte, man könne nicht mit ihnen reden und Alkohol ost bei uns schon eine problemzone. Was soll ich tun, oder wie soll ich mit verhalten? Bitte helft mir!!

Eure Angi

Alkohol, Eltern
Meine Mutter ist besessen vom putzen?

Dieser Text wird sich sehr undankbar anhören für manche aber es ist wirklich nicht mehr auszuhalten. Meine Mutter war schon immer so extrem aber seit ich mit ihr alleine lebe ist es noch schlimmer 

Das ganze Leben meiner Mutter dreht sich nur ums putzen. Jeden Tag, den ganzen Tag muss ich mir irgendwas von ihr anhören. "Wie es ihr schon wieder aussieht - Vor 2 Tagen hab ich staub gesaugt - Gerade hab ich staub gesaugt - Es vergeht nicht 1 Tag wo mein Boden sauber bleibt" Etc. Wobei es nichtmal dreckig ist. Meistens sind nur Haare oder Krümel auf dem Boden und sie macht so ein Drama wo unser Boden auch noch weiss ist. Und so regt sie sich bei allem auf. Dem "dreckigen" Spiegel im Bad, die Küche... Dann wiederholt sie sich immer tausend mal, sie sagt eine andere Variation vom gleichen Satz wieder und wieder und das teilweise stundenlang dass man verrückt wird. 

Sie beschuldigt mich dass sie alles alleine machen muss doch ich kann es ihr nie recht machen. Egal was ich mache, wenn ich ihr helfen will ist es immer falsch. Warum sollte ich dann was machen wenn sie sowieso nur meine Zeit verschwendet? Ich putze was, anscheinend ist es falsch, weil ich nicht eine Stunde brauche wie sie um einen einzelnen Raum zu saugen und dann macht sie es selbst. Sie ist richtig besessen. Ich habe Zwangsstörungen und ich bin sehr sicher dass ich die von ihr habe.

Den ganzen Tag heult sie rum und sie hat gar kein anderes Leben mehr. Ihr Leben besteht aus Arbeiten, Putzen und TV schauen. Hobbys hat sie keine und Freunde auch nicht wirklich. Ich bin 19 und könnte eigentlich ausziehen aber zuerst will ich meinen Führerschein machen und ich spare auch auf etwas anderes bei der mich meine Mutter unterstützt wofür ich auch dankbar bin, eigentlich ist sie auch viel zu gutmütig zu mir manchmal aber sie hat irgendwie 2 Seiten und die eine ist nicht auszuhalten? Bin ich im Unrecht und undankbar oder ist mein Denken normal?

Mutter, Familie, Eltern, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Narzissmus
Beim Geburtstag meiner Mutter nicht da?

Also bevor ihr denkt, dass ich eine absolut schlechte Tochter bin, muss ich mal etwas ausholen. Meine mom und ich hatten nie das beste Verhältnis, da sie während meiner gesamten Kindheit und Jugend meistens 3 Jobs hatte, haben sie und ich halt nie eine richtige Bindung aufgebaut. Direkt mit 18 bin ich dann ausgezogen. Soweit fühlt sich die Bindung zu ihr, wie zu einer langjährigen Bekannten an. Auch an meinen Geburtstagen und allgemein Weihnachten war sie immer arbeiten (Gastronomie)

Ich habe mich Ende letzten Jahres Selbstständig gemacht und bin seit dem oft auf reisen. Eine für mich wichtigeDienstreise fällt im Juni genau auf ihren Geburtstag. Ich habe schon mal angeteastert, dass ich in dieser Zeit wohl nicht da sein werde, was sie sehr traurig macht.

Sie selber weiß auch, dass sie eine Mitschuld daran trägt, dass ich keinen Familiensinn in meiner Familie habe und sagt deswegen natürlich nichts dagegen, ist aber sichtlich traurig. Wie gehe ich mit der Sache am besten rum?

Noch wichtig zu erwähnen, dass ich die Gründe im ersten Absatz nur angeschnitten habe, es also noch viel tiefer geht.

Würdet ihr in dieser Situation die Reise verschieben, oder weiter euer Ding durchziehen, wo es das erste mal in eurem Leben wäre wo etwas läuft? (Davor war ich über 2 Jahre immer wieder in Therapien und hatte mehrere Suizid Versuche und keine Kraft/Spaß für/ans Arbeitsleben

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Wie kann ich meine Eltern am besten davon überzeugen das Protein Pulver etwas völlig normales ist ?

Hi ich bin Niklas 14 Jahre alt und hätte da mal eine Frage ich nehm jetzt seit zu zirka einem Monat Protein Pulver davor habe ich Protein Shakes regelmäßig zu mir genommen wovon mein Vater auch kein Fan war.Ich habe schon öfters versucht meine Eltern davon zu überzeugen das Proteine völlig normal sind aber bisher vergebens.Ich dachte auch bis vor kurzem das sich das Thema geklärt hätte bis mein Vater meinem Trainer von meinem Protein Pulver erzählt hat.(Als kleine bei Info mein Vater hat auch schon bei meinem Trainer Leichtathletik trainiert.Damals hat der Sohn meines Trainers anscheinend viel Protein zu sich genommen und sich seine Niere zerstört deswegen denken beide das Protein Pulver so schlecht sei).Jedes Mal wenn ich meinen Vater probiere zu überreden kommt er mit dem Argument an das mein Wissen nur aus dem Internet sei und wenn ich dann mal jemanden frage der Sport studiert hat kommt er damit an das der das ja auch nimmt und ja selbst keine Ahnung hat.

Ich wäre sehr dankbar wenn ich mit eurer Hilfe eine Lösung finden könnte die meinen Vater davon überzeugt das Proteine nicht schlecht sind.Meinen Trainer werde ich wohl nie überzeugen können,mir würde es schon reichen das mein Vater aufhört zu erzählen ob ich Proteine nehme oder nicht.

Danke jetzt schon mal für die Antworten

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