Wie würdet ihr bei dieser Aufgabe vorgehen? Ich komme leider nicht mal auf einen Ansatz....

Mein Prof hat heute so bewiesen, dass das Quadrat einer geraden Zahl eine gerade Zahl ist.

Mal ganz davon abgesehen, dass offensichtlich das Quadrat einer geraden Zahl eine gerade Zahl ist, finde ich den Beweis schwierig.

Erst wird die Zahl x als gerade definiert. Dann wird die Gleichung quadriert und es wird überprüft, ob die Bedingung, die x als gerade definiert immer noch erfüllt wird.

Bei dieser Überprüfung wird folgendermaßen vorgegangen: 2n ist die Definition von gerade. Die Definition von gerade zum Quadrat ist ebenfalls gerade. Das doppelte der Definition von gerade zum Quadrat ist ebenfalls gerade. Damit ist das Quadrat einer geraden Zahl gerade.

Aber wir wollen doch beweisen, dass eine Zahl zum Quadrat gerade ist. Da kann doch nicht der kern der Begründung sein, dass die Definition von gerade zum Quadrat ebenfalls gerade ist. Das ist als würde ich Beweisen, dass ein Baum ein Baum ist, weil er ein Baum ist.

#include <stdio.h>

int main()
{
  int a;
  int error;
  printf("Geben sie eine Zahl ein: \n");

  do {
    error = scanf("%d", &a);
    printf("error: %d\tZahl:%d\n", error, a);
  }
  while (error == 0);

  return 0;
}

Die Schleife soll solange durchlaufen werden, bis eine Zahl eingegeben wurde.

Stattdessen wird scanf einfach nach dem ersten Durchlauf nicht mehr aufgerufen und man landet in einer Endlosschleife. Warum?

Hat jemand eine Idee wie man diese Aufgabe lösen kann?

Gelöst werden soll:

Meine Lösung ist:

Findet jemand einen Fehler? :D

Wieso kann man die Stromstärke mit der Zeit multiplizieren und durch die Elementarladung teilen und dadurch die Menge an Elektronen erhalten die pro Sekunde durch den Querschnitt des Leiters fließen?

In der Lösung von meiner Professorin wird 1-.... gerechnet aber in Daniel Jungs Formel steht es genau andersherum.

Wer hat recht?

Dies sind die drei mir bekannten Interpretationen von Bits für Vorzeichen behaftete Zahlen.

Wenn ich das richtig verstanden habe sagt dieses Q-Format aus, dass wir Binärzahlen mit vier Bits vor dem Komma und 12 Bits nach dem Komma im Zahlenbereich von -8 bis 8 darstellen können. Da wir insgesamt 16 Bits zur Verfügung haben, können wir in dem definierten Zahlenbereich 65.536 Werte abbilden.

Verwenden wir das Zweierkomplement:

-8=1000.0000 0000 0000

8=?

Gibt es eine Interpretation mit der ich eine 8 und eine -8 mit vier Bits darstellen kann oder liegt mein Fehler wo anders?

Ich kenne nun drei Möglichkeiten, wie man Dezimalzahlen in Binär darstellen kann:

Vorzeichen-Betrags-Darstellung

Einerkomplement

Zweierkomplement

Natürlich hat jede Darstellung gewisse vor und Nachteile. Ich frage mich aber, ob eine dieser Darstellungen weiter verbreitet ist als die anderen? Oder werden alle mehr oder weniger gleich oft verwendet?

In dem ersten Schritt wird deMorgan angewandt. Außerdem gilt die Regel:

Aber nach welchen Regeln werden die letzten beiden Schritte durchgeführt?

Das obere ist eine normal Stromquelle aber was ist das da drunter?

Hallo,

Ich lerne gerade C für mein Studium und wir arbeiten mit scanf. Unser Prof hat das Thema Tastaturpuffer aber leider nicht richtig erklärt und ich stehe dementsprechend auf dem Schlauch.

Hier ist die ganze Sache ja noch sehr verständlich.

Eine Zahl wird eingelesen. Diese Eingabe wird mit \n bestätigt. Das in der letzten Zeile eingegeben \n befindet sich in diesem Tastaturpuffer und  wird jetzt automatisch im zweiten scanf eingegeben. Damit wird dieses scanf "Übersprungen" und der Variable "Dummy" das \n  zugewiesen.

EIne Zahl und ein Zeichen wird eingelesen. Wenn jetzt sowohl das Zeichen als auch das \n in dem Tastaturpuffer gespeichert ist, dann müsste ich eine 7 ein A und einen Zeilenumbruch aus Ausgabe bekommen. Das Passiert aber nicht.

Wenn nur das A in dem Tastaturpuffer gespeichert ist, dann müsste ich eine 7 ein A und die möglichkeit erhalten, ein neues Zeichen einzugeben. Das Passiert aber auch nicht.

Stattdessen erhalt ich einfach nur eine 7 und ein A und der Code wird beendet. Warum?

Hier die beiden Codes:

#include <stdio.h>

int main(){

    int Zahl;

    char Dummy;

    printf("geben Sie bitte eine ganze Zahl ein:");

    scanf("%d", &Zahl);                                         .

    scanf("%c", &Dummy);                                        

    printf("%c", Dummy);                                        

    return 0;

}

Und

#include <stdio.h>

int main(){

    int Zahl;

    char Dummy2;

    char Dummy;

    printf("\ngeben Sie bitte eine ganze Zahl und ein Zeichen ein:");

    scanf("%d", &Zahl);                                                 

    printf("%d", Zahl);

    scanf("%c", &Dummy);                                               

    printf("%c", Dummy);                                             

    scanf("%c", &Dummy2);                                                

    printf("%c", Dummy2);

    return 0;

}

Hallo,

Die Komplexe Zahl soll in die Normalform umgewandelt werden.

Wenn der Imaginärteil -Pi ist und 6 der Realteil, dann müsste die Zahl in der Normalform doch lauten:

Nun soll aber 2 der Betrag von z sein.

Was mache ich falsch?

Kann mit jemand schritt für schritt erklären wie man eine Widerstandsmatrix erstellt?

Ich denke die Aufgabe lässt sich mit der Systematischen Anwendung der Kirchhoffschen Gesetze nur über eine Widerstandsmatrix lösen.

Hallo,

Hier soll ich, wenn ich es richtig verstanden habe den Gesamtwiderstand des passiven Zweipools berechnen. Hier gibt es doch drei Stromkreise wenn ich das richtig sehe. Der Strom fließt jedoch nicht direkt von A über R_1 nach B, da der Widerstand von R_1 deutlich höher ist als der Widerstand von R_2.

Nun müsste der Strom aber über R_3 direkt wider zurück zu B fließen, da R_3 deutlich weniger Widerstand bietet als R_4 und R_5 oder?

Hallo,

Ich bin gerade dabei die Zahl e zu verstehen. Bis jetzt bin ich bis zu diesem Punkt gekommen:

Nun möchte ich aber noch verstehen, warum folgendes gillt:

Die 1 ist durch diesen Schritt entstanden:

Warum kann man die 1 einfach durch ein x ersetzen?

Hallo,

Die Aufgabe ist:

Meine Lösung ist bis jetzt:

Man müsste nun irgendwie die Sekunde(s) aus dem Zähler in den Nenner kriegen.

Weiß jemand wie das geht?

*Das °s° bedeutet, dass das s durch den oberen Bruch geteilt wird

Hallo,

Die Zeile:   char *string = "Das mein String!"; ist ein Pointer der auf die Adresse des Index mit der Nummer null eines char arrays zeigt.

Ist an diesem Index Nummer 0 die gesamte Zeichenkette "Das mein String" gespeichert?

Hallo,

Ich habe diesen Code gefunden:

Erst wird einer Variable ein Wert zugeteilt.

Dann wird die Adresse der Variable an eine Funktion übergeben.

In dieser Funktion wird die Adresse der Variable einem Pointer zugewiesen.

Dann wird der Wert der Adresse auf die der Pointer zeigt um 10 erhöht.

DANACH soll die Funktion den Wert 0 wieder zurückgeben.

Warum wurde damit nicht die Variable Brief erst um 10 erhöht und ihr dann der Wert 0 zugeteilt?

Diese Funktion soll schließlich den Wert den sie durch einen Parameter erhalten hat entsprechend verändert wieder an den selben Parameter zurückgeben wenn sie endet oder nicht?

Hier der Code:

#include <stdio.h>

int briefkasten(int *pointer){

  *pointer += 10;

  return 0;

}

int main(){

  int brief = 100;

  briefkasten(&brief);

  printf("%d\n", brief);

  return 0;

}