Schaltungsanalyse: Operationsverstärkerschaltung und Transistorschaltung?

Schönen guten Tag,

ich habe die Aufgabe erhalten, die Funktion einer Operationsverstärkerschaltung und einer Transistorschaltung mit maximal 4 Sätzen (2. Sätze für eine Schaltung) zu beschreiben.

Die Beiden Schaltungen:

Meine Analyse:

Das rechteckförmige Alarmsignal wird in der ersten Schaltung durch einen Spannungsteiler angepasst, und danach von einen invertierenden Operationsverstärker verstärkt.

(Frage: Ist trotzdem eine Verstärkung vorhanden, wenn als Ausgangssignal - 0,1 ... + 0,1 angegeben ist? Da wir als Eingangsspannung 0..5 V anliegen haben. Oder hat einfach der Spannungsteiler die Eingangsspannung geringer als ein Eingangssignal von - 0,1... + 0,1 angepasst. Und der Operationsverstärker das Eingangssignal bis hin zu -0,1... + 0,1 verstärkt? )

Der Arbeitspunkt des Bipolaren Transistors einer Emitterschaltung, wird anhand des Spannungsteilers eingestellt, verstärkt und als ein High-Pegel zum Lautsprecher ausgegeben.

Der Lautsprecher liegt sobald der Kondensator C1 voll aufgeladen ist an Spannung an.

Ist meine Funktionsanalyse mit max. 4 Sätzen in Ordnung?

Ich habe ebenfalls noch eine weitere Frage: Welche Bedeutung haben die 2x 15 V Pins bei der 2. Schaltung?

Danke für die Unterstützung.

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Exorbitanter Stromverbrauch?

Guten Tag,

Die Frage wird etwas länger, daher vielen Dank für alle jene welche sich die Zeit dazu nehmen.

Seit geraumer Zeit ist uns aufgefallen dass in unserem alten Bauernhaus (mit Scheune) ein exorbitanter Stromverbrauch zu verzeichnen ist.
Aktuell sind 1800€ nachzuzahlen.
Hier die kurzen Eckdaten:

Aktuelle monatliche Rechnung: 150€
Was wir bei aktuellem Verbrauch monatlich zahlen müssten: 310€
Nun da uns aufgefallen ist, dass hier ein so hoher Stromverbrauch herscht sind wir selbstverständlich auf die Suche nach dem Übel gegangen.

Die Heizung läuft über eine ÖL-Heizung welche maximal 1000Watt verbraucht.
Die höchsten Verbraucher im Haus sind die Durchlauferhitzer im Bad unten sowie oben. Dabei handelt es sich um Stiebel-Eltron neuen Baujahres, welche 21,3 Kw/H verbraten. Soweit so gut.

Nun habe wir vor dem und nach dem Duschen den Zählerstand geprüft, dadurch kommen nach dem Duschen ca 1,2kwh auf den Zählerstand dazu. Das ist es also schonmal nicht. Diese Prozedur haben wir nun weiterhin mit anderen Gerätschaften ausprobiert.

Ich habe nun Stündlich den Verbrauch notiert, wobei dann folgendes auffiel.
am 18.01.2021 wurden zwischen 10:55 und 12:51 insgesamt 11,6 kwh verbraucht, was etwas unter einem normalen Tagesverbrauch ist. Innerhalb von zwei Stunden...
In dieser Zeit war weder jemand duschen, noch wurde gekocht, gewaschen o.ä. Soll heißen, es waren keine Großverbraucher eingeschaltet.

Seither liegt der Verbrauch pro Stunde bei ca 0,5-0,8 kwh. Wird geduscht oder gekocht steigt der Verbrauch auf 2,0 bis max. 3,5 kwh.

Es ist uns ein Rätsel woher dieser Verbrauch kommt.

Mir kam die Idee dass es an der alten Scheune liegt, welche wir zwar nicht mit gemietet haben, jedoch den Strom über unseren Zähler bezieht. Habe dazu dann die Sicherungen welche laut Kasten die Scheune beliefern heraus gedreht. Tatsächlich fand ich jedoch heraus dass alte Leitungen in die Scheune vom Haus aus gehen, und diese dennoch weiter mit Strom beliefern. Dort fließt zwar Strom (mit Prüfstift, welcher bei Stromfluss leuchtet getestet), jedoch sind keine weiteren Großverbraucher zu finden.

Ein Elektriker ist informiert und wir warten auf einen freien Termin. Hat jemand eine Idee woher dieser Exorbitante Verbrauch stammen kann?

Vielen Dank im Voraus.

Bleibt gesund!

Technik, Elektronik, Strom, Elektrotechnik, Stromverbrauch

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