Hallo,
uns wurde vor einiger Zeit nahegelegt unseren Sohn sonderpädagogisch testen zulassen.
Das haben wir zugestimmt und am Mo.die Nachricht erhalten das er sonderpädagogischem Förderbedarf benötigt und wir ihn in eine Förderschule einschulen sollen.
Das möchten wir aber nicht, da 1.die Schule sehr weit von unseren Wohnort entfernt ist 2.er dadurch getrennt von seinen Freunden wäre und 3.wir denken das es sich alles noch gibt(Konzentrationsschwäche und innere Unruhe).
Die Beratungslehrerin unserer Grundschule schlägt ebenfalls vor das wir ihn hier in unserer Grundschule einschulen lassen(sie war bei dem Auswertungsgespräch dabei).
Nun müssen wir auf den Bescheid ankreuzen das wir nicht zustimmen und eine Stellungnahme schreiben.
Da ja das Behördendeutsch sehr umständlich ist wollen wir auch keinen Fehler machen und nun wollte ich wissen ob das jemand schon mal von Euch gemacht hat und was er da als Stellungsnahme angegeben hat.
Ich dachte an so:
"Wir möchten das unsere Sohn in die Grundschule (Ort) mir IntegrativStunde eingeschult wird.
Außerdem ist der Schulweg für ihn viel zu weit und belastend."
Es wäre sehr schön wenn uns und.helfen könnte.
Vg aus dem Bundesland Sachsen