Warum nervt die Letzte Generation Menschen, anstatt aktiv um Umweltschutz beizutragen?

Warum lassen sich Mitglieder der letzten Generation auf die Straße mit teilweise chemischen und umweltschädlichen Kleber auf den Asphalt kleben.

Was bringt das im Gegenteil fördert Stau nicht Co2 bei den wartenden Autos die sinnlos stehen und die Motoren im Stand laufen.

Außerdem die Einsatzfahrzeuge die auch CO2 freisetzen und die Energie von den ganzen Einzatskräften, bzw neuen Straßenbelag, der bei den Klebestellen erneuert werden muss.

Das schädigt doch mehr die Umwelt. Warum sammelt die letzte Generation nicht Müll von der Straße oder macht Aufmerksam auf alternative Co2 freien Verkehrsmittel oder klärt die Bevölkerung sachlich über Umweltverschmutzung der normalen Lebensweisen auf z.B Palmöl in Lebensmittel, Mikroplastik in Drogerieartikel oder sie könnten Werbung machen für Solarenergiegewinnung, Wasserstoffenergie Werbung und Aufklärung betreiben oder für artgerechte Tierhaltung demonstrieren.

Stattdessen habe ich das Gefühl dass die Mirglieder der letzte Generation nur Angst, Schrecken und Aufmerksamkeit in der Gesellschaft und Medien machen wollen und das auffällige Verhalten, Berufstätige nervt und das auch noch mit dem Ziel des Umweltschutzes begründen.

Haben solche Menschen kein schlechtes Gewissen oder Respekt vor anderen Menschen und der Natur, dass sie gewissenlos ihr verhaltensgestörtes Verhalten wie sich an den Asphalt zu kleben als Umweltschutzmaßnahme zu begründen.

Deutschland, Letzte Generation, Klimakleber
Meinung des Tages: Was haltet Ihr von der digitalen Gesundheitsakte?

Liebe Community,

Gesundheitsminister Karl Lauterbach versucht innerhalb der Bevölkerung derzeit, Werbung für die digitale Gesundheitsakte zu machen: Mithilfe der digitalen Akte soll es Ärzten künftig leichter gemacht werden, auf frühere Befunde, Krankheiten oder Röntgenbilder ihrer jeweiligen Patienten zuzugreifen.

Was im Jahr 2021 als eine Art freiwilliges Angebot gestartet worden ist, soll - da bislang zu wenige versicherungspflichtige Bürger die digitale Akte nutzen - spätestens ab 2024 verpflichtend sein. Es sei denn, der Patient widerspricht ausdrücklich gegen die digitale Speicherung seiner Gesundheitsdaten. Seitens des Gesundheitsministeriums zumindest versichert man, jegliche datenschutzrechtliche Standards einzuhalten.

Unsere Frage an Euch: Was haltet Ihr vom Thema digitale Gesundheitsakte? Pragmatische und - mit Blick auf das Digitalisierungsvorhaben der Bundesregierung - insbesondere mehr als notwendige und v.a. zeitgemäße Maßnahme oder hättet Ihr Bedenken bzw. lehnt diese ab? Und falls ja: Wieso?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen! 😉

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/lauterbach-digitale-patientenakte-101.html

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Was haltet ihr von Josef Stalin?

Stalinsche Säuberungen (russisch Чистка Tschistka, Plural Чистки Tschistki) waren eine Periode der sowjetischen Geschichte. Aus stalinistischer Sicht politisch „unzuverlässige“ und oppositionelle Personen wurden in dieser Zeit massiv verfolgt und ermordet. Die Gesamtzahl der Opfer ist nicht bekannt und schwer zu verifizieren. Schätzungen von Historikern reichen von einer Million bis 60 Millionen Toten.

Bereits Mitte der 1920er Jahre begann Josef Stalin, echte oder vermeintliche politische Gegner aus der Kommunistischen Partei (KPdSU) ausschließen zu lassen. Später wurden die Betroffenen häufig mit gefälschten Vorwürfen in Schau- und Geheimprozessen zum Tod oder zu Lagerhaft und Zwangsarbeit im Gulag verurteilt. Entsprechende Geständnisse wurden regelmäßig unter Folter erpresst.

Im sogenannten Großen Terror von 1936 bis 1938, auch als „Große Säuberung“ bezeichnet, erreichten die politischen Säuberungen ihren Höhepunkt: In dieser Zeit wurden jeden Tag etwa 1000 Menschen ermordet. Dieser stetige Verlust an Funktionsträgern begann die elementaren Funktionen von Partei, Verwaltung und Armee zu gefährden. So waren in manchen Gebieten sämtliche Parteifunktionäre der KPdSU verhaftet worden. Daher wurde die Intensität der Verfolgung 1938 auf Befehl Stalins reduziert, ohne jedoch eingestellt zu werden.

Eine zweite Säuberungswelle setzte zu Beginn des Jahres 1948 ein. Sie war hauptsächlich gegen Juden in der Sowjetunion gerichtet, die als „wurzellose Kosmopoliten“ denunziert wurden. Die Kampagne führte zunächst zur Auflösung des Jüdischen Antifaschistischen Komitees und zur Hinrichtung jiddischer Intellektueller, bekannt als Nacht der ermordeten Dichter. Sie erreichte ihren Höhepunkt in der sogenannten Ärzteverschwörung und endete abrupt mit Stalins Tod im März 1953.

Zu den Hintergründen und Motiven dieses politisch motivierten Massenmords gibt es in der Forschung zum Teil sehr unterschiedliche Erklärungsansätze, die kontrovers diskutiert werden.

Ich mag ihn nicht 80%
Ich mag ihn 10%
Andere Meinungen 10%
Religion, Krieg, Deutschland, Diktatur, Holocaust, Juden, Judentum, Nationalsozialismus, Russland, Sowjetunion, Stalin, Stalinismus, Ukraine, Zweiter Weltkrieg, Adolf Hitler
Hinterfragt ihr auch häufiger eure Berufswahl?

Ich absolviere seit September 2022 ein duales Studium im Beamtenverhältnis, dabei handelt es sich um eine Verwaltungslaufbahn. Soweit macht es auch Spaß, die Kollegen sind freundlich, die Arbeitszeiten und die Bezahlung stimmen auch. Die Studieninhalte sind machbar. Das Studium ist nicht langweilig, besonders spannend aber auch nicht.

Aufgrund der Hochschule habe ich sehr viel Kontakt zu Studenten, die Polizisten werden. Gerade da hinterfrage ich schon recht häufig meine Berufswahl.

Mir ist klar, dass ein "normaler" Polizist im Vergleich zu mir einige Nachteile hat. Er wird körperlicher Gewalt ausgesetzt sein und eventuell sein Leben aufs Spiel setzen, zusätzlich Schichtdienst und Arbeit am Wochenende und an Feiertagen. Er hat mit Leid zu tun, muss eventuell Leichen aus Autos ziehen und Todesnachrichten überbringen. Andererseits hört sich dieser Job schon interessanter an, als in der Verwaltung im Büro zu sitzen. Sport machen, Kampfsportarten lernen und dafür bezahlt werden ist eine gute Sache.

Gerade weil man als Polizist sich noch in alle möglichen Richtungen entwickeln kann. Man kann zum SEK, in die Hundestaffel, Polizeitaucher werden oder zu Einsätzen im Ausland kommen. Man hat also mehr Action, aber auch mehr Risiko.

Ich habe manchmal den Eindruck, dass andere Jobs interessanter sein könnten oder einfach ein höheres Prestige und Möglichkeiten haben.

Beispielsweise habe ich mich mal über den Job als Fluglotse informiert, viel Geld, Prestige und noch mehr Verantwortung. Auf deren Seite kann man auch einen Online-Test machen bzgl. der Eignung machen, diesen habe ich bestanden und mir wurde mitgeteilt, dass ich mich dort bewerben solle.

Nun frage ich mich eben, ob Fluglotse nicht auch etwas cooles wäre. Deren Eignungstests gelten als so ziemlich die härtesten, zumindest was die Arbeit mit dem Kopf angeht. Und den ersten Schritt hätte ich damit schon einmal absolviert.

Ich hoffe, ich konnte meine Gedankengänge halbwegs stringent darlegen.

Wie ist das bei euch?

Leben, Arbeit, Beruf, Studium, Schule, Job, Geld, Deutschland, Psychologie, Gesellschaft, Zufriedenheit

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