Ich verstehe nicht wieso alle so optimistich auf das Leben blicken?

Ich will mit meiner Aussage nicht den Eindruck machen das es mir sehr schlecht geht. Aber ich sehe keinen Grund, positiv auf das Leben zu blicken.

Man Lebt um zu sterben,

Man lebt ohne zu wissen wer man ist.

Ich werde nie Erfahren ob ich der, der ich hier bin, wirklich ich ist.

Man lebt um zu verlieren.

Alles was man hat gehr verloren.

Freunde, Familie und man selbst.

Im übertriebenem Sinne, müsste man gar nicht erst sich Freunde suchen da sie irgendwann verschwinden. Zeit trennt meiner Meinung nach und für mich ist Freundschaft ein Zeitspiel. Genauso wie viele andere Dinge.

Ich denke es ist berrächtigt Angst vor vielen Dingen zu haben in einer etwas tiefgründigeren Ansicht. Ich habe große Angst vor der Zukunft, Vergangenheit als auch vor der Gegenwart. Ich bin ein sehr nachdenklicher Mensch und verstehe den ganzen optimismus nicht den sich alle Meenschen machen. "Du lebst nur einmal", schön gesagt, aber auf einer anderen Sicht sehr bedenklich. "Das Leben ist wunderschön", "genieße deine Zeit" "Freundschaft ist alles" "baue dir dein Leben auf"

Ich sehe keinerlei richtigen Optimismuss. Bauen sich Menschen den auf um glücklich zu sein und um andere Seiten (die ich nicht erwähnt habe) zu verbergen/vergessen?

Für sie lohnt es sich es nicht nachdenklich oder angst zu haben da das Leben zu kurz ist. Aber für mich war es schon immer ein Problem. Es kann sein das ich oft Pessimistich bin, aber Optimistich zu sein grenzt für mich eher an eine Lüge

Liebe, Zukunft, Angst, Tod, Sinn des Lebens
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