Warum werden kleidungsgrößen nicht IRGENDIE genormt?Sollte der Gesetzgeber eingreifen?

z.B. nach Bundweite, Brustweite......

Wahrscheinlich würde dann trotzdem nicht jedem alles passen.

Ich versuche gerade mir eine Shorts im Internet zu kaufen. Die gleiche, die ich habe(eine von Addidas Sportessentials), gibts nicht mehr, sonst würde ich echt nochmal die gleiche kaufen, aber wohl eine Nummer kleiner, wobei ein Gummizug tuts auch (L müßte bei der gleichen) eigentlich sogar auch noch passen

Die, die ich habe hat 2 XL, ist aber eigentlich echt zu groß.(Und nicht nur ein bißchen)- Habe ich vor Jahren mal gebraucht gekauft- dachte 2 XL käme hin

Ich will wegen Vit. D Mangel jetzt auf meinem Grundstück, bei der Gartenarbeit... mehr Shorts tragen, also eine einzige reicht nicht. Außerhalb meines Grundstücks oder , wenn mich jemand sehen kann, trage ich eher Caprihosen, allenfalls Bermudas.

Als erstes habe ich bei Shorts deswegen mal unter XL geschaut, aber beim Größenvergleich, wenn die Käufer mal Angaben machen, gesehen, daß mir viele oder sogar die meisten nicht passen würden: zu klein. O.k. wenn die Maße dann wenigstens dabei stehen, kann ichs durch Abgleich merken- aber viele Verkäufer geben nur die offizielle Konfektionsgröße exakt des verkauften Produktes an.

Frage ich nach, bekomme ich auch nur selten eine Antwort.

Ich vermute, daß der größte Teil der Rücksendungen, die ja viele in ihrer Masse monieren, darauf beruhen, daß man die tatsächlichen Maße kaum rausbekommt. Sogar innerhalb einer Marke, einer Produktlinie, ist i.d. R. nichts einheitlich!

Sollte da vielleicht der Gesetzgeber eingreifen? , da es weder Hersteller noch Verkäufer auf die Reihe bekommen???

PS: ich habe jetzt gerade eine Shorts in 7 XL gekauft- sollte echt sicher passen (hoffe ich doch (-; , war sehr günstig- ein regelrechter Spottpreis und da hoffentlich ein Grummi einnähen müssen, nach Foto erscheint sie kleiner. Und die sollte es fürs ERSTE tun. Aber sowas ist doch eigentlich nicht der Sinn der Sache, oder DOCH?

Kleidung, Versand, Umwelt, Geld, einkaufen, Fashion, Mode, Wirtschaft, Shorts, kurze Hose, Deutschland, Politik, Größe, Handel, Hose, Interneteinkauf, Internetversand, Verbraucher, Verkauf, Versandkosten, Einkaufen im Internet, Gesetzgeber, Kleidergröße, Kleidungsgrößen, Rücksendung von Waren...
WDR-Journalistin nennt US-Gouverneur De Santis "Faschisten"?

Die bekannte Journalistin Georgine Kellermann (Leiterin WDR-Studio Essen) hat den Gouverneur des US-Bundesstaates Florida, Ron De Santis, auf Twitter als einen "der größten Faschisten der USA" bezeichnet:

In dem Tweet wirft Kellermann De Santis ein "Bücherverbot", "Hass auf alles Queere" und "Hass auf Flüchtlinge" vor, führt hierfür aber keinerlei Belege an.

Mit "Bücherverbot" meinte Kellermann vermutlich, dass De Santis ein Gesetz erlassen hat ("Parental Rights in Education Act"), welches Sexualkunde und entsprechende Bücher in der Grundschule vor der vierten Klasse untersagt.

Mit "Hass auf alles Queere" meint Kellermann vermutlich, dass De Santis untersagt hat, dass Transfrauen in der Schule an Frauensport teilnehmen ("Fairness in Women's Sports Act"). Mit "Hass auf Flüchtlinge" ist vermutlich seine Ablehnung illegaler Migration gemeint.

Ich persönlich habe keine Ahnung, wie eine dieser Haltungen einem zum "Faschisten" machen soll. "Faschismus" ist für mich die Befürwortung einer rechten Diktatur nach Mussolini-Vorbild.

Findet Ihr die Aussage von Georgine Kellermann gerechtfertigt?

Bild zum Beitrag
Ja, Ron De Santis ist ein Faschist. 54%
Nein, das ist Blödsinn. 46%
X (Twitter), Menschen, Amerika, USA, Deutschland, Politik, Psychologie, Florida, Journalismus, Leute, Medien, Prominente, Promis, wdr, Ethik und Moral, Philosophie und Gesellschaft, Umfrage
Warum immer wieder Diskussionen um Hotpants?

Ich persönlich finde Hotpants einfach schön. Gar nicht mal erotisch gedacht, sondern ich find, es sieht einfach gut aus. Auch bei jungen Männern übrigens.

Trotzdem gibt es jedes Jahr wieder zahlreiche Diskussionen darum, ob es ein Verbot an Schulen geben soll. Ich kann es einfach nicht nachvollziehen.

Es sind doch vorallem auch die Männer, die es sexualisieren. Eigentlich zählen Oberschenkel wahrlich nicht zu den Geschlechtsteilen.

Wir hatten in unserer Klasse sehr hübsche Mädchen, die auch immer sehr freizügig waren. Und ich fande das sehr gut. Weil ich dann eben direkt gelernt habe, mit weiblichen Reizen umzugehen. Wenn man lange Kleidung vorschreibt, dann lernen Jungs ja gerade nicht, damit umgehen zu können.

Wenn man Hotpants an Schulen verbietet, ist das in meinen Augen die gleiche Logik, wie wenn sich Frauen in den Arabischen Ländern verschleiern müssen, um den armen Mann nicht zu erregen. Auch in der christlichen Tradition gab es Zeiten, wo man die Frau als böse Verführerin angesehen hat.

Und wenn Frauen als nuttig bezeichnet werden, ist das in meinen Augen komplett frauenfeindlich.

Ich bin wie gesagt mit freizügigen Mädchen aufgewachsen mit dem Ergebnis, dass es für mich heute völlig normal ist, freizügige Leute zu sehen.

Natürlich ist auch immer die Frage, was ist den Stil und guter Geschmack. Aber man kann eben auch komplett bedeckt sich schlecht kleiden.

Kleidung, Männer, Schule, Sommer, Mode, Mädchen, Menschen, Körper, Deutschland, Frauen, barfuß, Gesellschaft, Hotpants, freizügige Kleidung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Deutschland