Deutscharbeit - ist das spicken?

Hallo, wir haben in Deutsch eine Lektüre und haben auch ein Buch gewählt, was wir alle lesen und eine Mappe mit Arbeitsblättern bearbeiten. Nun sind wir fertig mit der Lektüre und wir schreiben morgen eine Arbeit über das Buch. Jetzt schreiben Leute in der Klassengruppe, dass sie zettelchen nehmen werden und die bei jedem Kapitel kleben werden und schreiben werden, worum es geht. Ist es nicht spicken? Weil für die Leute, die dann morgen sitzen und z.B bei Kapitel 5 vergessen haben, was der und der gemacht hat müssen sie ja nochmal die Seiten schnell und grob lesen, aber die, die dann ein Zettelchen Geschrieben haben also Notizen können direkt die Fragen beantworten. Sie haben somit Zeit gespart, weil sie nichts lesen müssen morgen und die anderen haben Zeit verloren, weil sie nochmal was lesen mussten. Meine Schwester sagte mir gerade, dass sie in der Oberstufe das auch machen darf, aber unsere Lehrerin hat nichts von zettelchen erwähnt. Ich finde es irgendwie spicken. Was meint ihr? Ich würde es jetzt nicht wirklich machen, da ich wirklich das Buch ernsthaft auch gelesen habe, immer mitmache und meine Arbeitsblätter mache. Ich frage nur, weil die alle mit mir diskutieren, dass das kein spicken sei.

Es ist okay, wenn ich doch falsch liege. Mein Gedanke ist eben so und es fühlt sich so an, als wäre es spicken.

Eine Antwort wäre also super! 💖

Deutsch, Spicken, deutscharbeit, unfair
deutsch: Charakteriesirung

Hey! Ich habe gestern eine Deutscharbeit gehabt das Thema war Charakteriesirung über Isa Schmidt I'm Buch Tschick von Wolfgang Herrendorf. Könnt ihr mir bitte eine Note Oder rückmeldung Geben.(:

Das Buch Tschick wurde von Wolfgang Herrndorf geschrieben. Der Ort der Geschichte ist Berlin. In dem Buch geht es um die Personen Maik und Tschick, die auf einer Reise durch ganz Deutschland unter anderem auch das Mädchen Isa kennengelernt haben. Im folgenden Text möchte ich Isa charakterisieren.

Das Mädchen Isa ist ein nicht sehr gut gekleidetes Mädchen. Sie trägt abgenutzte Klamotten und stinkt sehr, siehe S. 156, Kapitel 30. Sie ist sehr sportlich und kann gut sprinten. Unter anderem hat sie nicht viele Klamotten und läuft manchmal oberkörperfrei herum(freizügig). Eine Szene, wo dies der Fall ist, ist wo Maik ihr die Haare schneidet. Ein weiter Aspekt über das Äußerliche von Isa sind die nicht vorhandenen Manieren, dies kann man am Beispiel sehen, wo Maik Tschick und Isa die Brombeeren gegessen haben. Auf den ersten Blick wirkt Isa arrogant, frech und agressiv gegenüber fremden Leuten(siehe S.151 Kapitel 48 „: Ihr Schwachköpfe :“). An diesem Textausschnitt kann man auch sehen, dass Isa viel Fäkalsprache verwendet. Im weiteren Verlauf des Buches merkt man, dass Isa intelligent, offen und nett ist. Außerdem möchte sie anderen Leuten helfen, siehe S. 162/163 Kapitel 32. Isa hilft dort den Jungs das Benzin aus dem Tank hinauszusaugen. Die Szene bestätigt auch die Intelligenz von Isa. Unter anderem redet sie auch viel und ist vorlaut. Sie redet unterbrochen , aber nicht nur unintelligente Sachen.

Isa ist ein Mädchen, was nicht auf ihr Aussehen und ihren Auftritt achtet. Zum Teil ist sie frech, aber wenn man das Buch verfolgt merkt man das sie nett sportlich und hilfsbereit ist. Wegen diesen Aspekten nimmt Isa eine wichtige Rolle im Buch ein.

Buch, Charakterisierung, deutscharbeit, Tschick, Wolfgang Herrndorf
Bitte Bewertet meine Gedichtsanalyse!

Ich schreibe am Montag eine Deutscharbeit über das Thema Stadtgedichte analysieren , bin in der 8.Klasse eines Gymnasiums. Ich habe mir jetzt mal ein gedicht raußgesucht und habe dazu eine analyse gemacht und wollte sie hier reinstellen damit ihr mir vielleicht tipps zur verbesserung geben könntet und mir sagen was ich falsch und was ich richtig gemacht habe. Bitte SCHNELL :D denn morgen ist es zu spät ! hier das gedicht : http://www.verlag20.de/unterrichtsmaterial/4758 es ist das gedicht Großstadt-lärm von Ludwig Jacobowski .

und hier meine analyse ! : Einleitungssatz : In dem Gedicht ,,Großstadt-Lärm'' von Ludwig Jacobowski geht es um ein lyrisches Ich, dass vom Lande in die Großstadt gezogen ist und sich nicht wohl fühlt und sich nach der Landschaft sehnt.

Das Gedicht hat vier Strophen mit jeweils vier Versen. Das Metrum ist ein vierhebiger Jambus mit einer weiblichen Kadenz. Lduwig Jacobowski schrieb das Gedicht im Kreuzreim. In der ersten Strophe denkt das lyrische Ich an eine frühere und bessere Zeit in einer Ackerlandschaft wo es sich wohl gefühlt hatte, dies erkennt man an besonders an Zeile eins: ,, Wo bist du, stilles Ackerland'' Man erkennt deutlich das sich das lyrische Ich an die das Leben im Lande sehnt. In der zweiten Strophe erzählt das lyrichsche Ich von seinem Optischen Eindruck von der Landschaft bei Nacht. An Zeile acht :,,ein Hauch von Dampf und Silberspuren.'' erkennt man, dass der Mond dort so hell scheinen muss, dass es so aussehen würde als wenn es Silber regnen würde. Dies ist eine Metapher. In der dritten Strophe erzählt das lyrische Ich von der Großstadt in der es sich befindet. Es fühlt sich unwohl neben den riesiegen Gebäuden, dies erkennt man an Zeile zehn:,,die droh'n, auf mich herabzufallen.'' Außerdem kritisiert das lyrichsche Ich in Zeile zwölf die Bewohner der Großstadt die sich in durchlärmten Hallen betrinken. In der vierten Strophe erzählt das lyrische Ich in Zeile eins und zwei von derm Lärm der in der Großstadt herrscht. In der dritten Zeile ist nun der Höhepunkt des Gedichtes, wo das lyrische Ich sich wünscht wieder auf dem Land zu leben und aus seinem sogenannten ,,Gefängnis'' in der Großstadt befreit wird. Dies erkennt man an Zeile 16 : ,,hol den Gefangenen nach Hause.'' Die Aussage des Gedichtes ist, dass es Menschen gibt die ihre geliebte Heimat im Lande verlassen mussten und in die Großstadt gezogen sind und sich dort nicht einleben können. Ich persönlich finde das Gedicht sehr realitäts gemäß, da ich selbst mal aus meiner geliebten ländlichen Heimat verabschieden musste und mich nie in meinem neuen Wohnort,einer Großstadt, einleben konnte.

BRAUCHE DRINGEND EURE HILFE ALSO BITTE BEWERTET ES !

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Ich schreibe morgen eine Deutscharbeit und wollte fragen, wie ihr diese Analyse findet.

In der Kurzgeschichte „Das Brot“ von Wolfgang Borchert, die 1949 erschien, geht es um ein Ehepaar, was sich nachts in der Küche trifft, weil die Frau gehört hat, dass der Mann ein Stück Brot aß. Er ist beschämt, sucht nach Ausreden, doch geht dann doch mit dem Wissen, dass seine Frau Bescheid weiß , zurück mit ihr ins Bett. Ich denke, dass Brot damals, in armen Zeiten, ein wichtiges Nahrungsmittel war und die Frau sehr enttäuscht von ihrem Mann war, weil das Brot als Nahrungsvorrat für alle vorgesehen war. Ich möchte mich damit befassen und mich dabei besonders auf die Sprache, die Personen und die Symbole und Motive konzentrieren. In der Kurzgeschichte kommen zwei Hauptpersonen vor. Die Frau ist sehr enttäuscht von ihrem Mann, dass er sie so hintergeht. Außerdem ist sie gutmütig und verzweifelt . Dann gibt es noch den Mann, der merkt, dass Sie Bescheid weiß, ihr aber trotzdem nicht die Wahrheit sagt. Er fühlt sich schuldig und schämt sich. Die Kurzgeschichte spielt in der Nachkriegszeit und ist leicht zu verstehen, weil sie mit einer allgemein leichten Sprache geschrieben ist. Die Geschichte hat einen Er-Erzähler mit Einblick in mehrere Personen. Es tauchen in der Geschichte wenige sprachliche Mittel auf, wie z.B. mehrere Anaphern. Anaphern finde ich z.B. in Zeile 3f. „still“, was verdeutlichen soll, dass die Frau sich alleingelassen fühlt. Außerdem finde ich noch einige Asydentonen wie z.B. „. In der Küche trafen sie sich. Die Uhr war halb drei. Sie sah etwas weißes am Küchenschrank stehen. Sie machte Licht. Sie standen sich im Hemd gegenüber. Nachts. Um halb drei. In der Küche.“ In Zeile 5ff,was das Abgehackte und Unvollständige dieser Situation und der Ehe des Paares zeigt. Nun möchte ich zu den zentralen Motiven und Symbolen der Geschichte kommen. Ein Symbol der Kurzgeschichte ist das Brot. Es steht für Reichtum in armen Zeiten und ist ein wichtiges Nahrungsmittel. Die Lampe ist ein zentrales Motiv und steht für Erleuchtung und dadurch bekommt der Mann zu spüren, dass seine Frau enttäuscht ist. Auch ein Motiv ist das Messer, was für Gewalt und Lüge steht. Ein weiteres Motiv ist der Wind, welcher für Verwüstung steht. Der Titel ‚Das Brot‘ zeigt das zentrale Problem der Geschichte, und steht, wie schon erwähnt, für Reichtum in armen Zeiten und ist ein wichtiges Nahrungsmittel. Man erkennt, dass dieser Text eine Kurzgeschichte ist, weil es einen unvermittelten Einstieg, ein offenes Ende, den Höhepunkt am Ende etc. gibt. Meine Vermutung hat sich bestätigt, da die Frau sehr enttäuscht ist, dass der Mann das Brot isst. So etwas wäre heute bei uns nicht mehr realistisch, da man sich über Brot nicht mehr so viele Gedanken macht und da wir heute eher reich sind. Die Geschichte stellt sich für mich als eine sehr traurige dar.

gut- 2 38%
befriedigend- 3 25%
ausreichend - 4 25%
mangelhaft- 5 13%
sehr gut -1 0%
ungenügend- 6 0%
Analyse, Kurzgeschichte, deutscharbeit, wolfgang-borchert

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