Er geht davon aus, dass ich keinen Sex haben werde?

Ich hab mich 2 Mal mit einem Mann getroffen, wir sind nicht zusammen. Bei den beiden Treffen ist nichts passiert außer kuscheln. Er wollte mehr, hab dann nein gesagt und hat er akzeptiert. Beim nächsten Treffen möchte ich aber auch Sex und das habe ich ihm auch so kommuniziert. Da er aber 3 Monate lang weg sein wird, können wir uns erst Ende August wieder sehen. Wir schreiben in dieser Zeit und in seinen Nachrichten wird ganz explizit deutlich dass er davon ausgeht dass ich in den nächsten 3 Monaten keinen Sex haben werde sondern erst mit ihm dann. Bevor es jemand falsch versteht: Er befiehlt es mir NICHT, aber man kann deutlich heraus lesen dass er davon ausgeht dass ich keinen Sex haben werde. Ganz deutlich. Es genau zu erklären wäre zu kompliziert, aber man kann es klar erkennen. Ohne dass er es verbietet. Man merkt einfach dass er es denkt.

Ich habe ihm gesagt dass ich bei dem Thema nicht so locker bin und es nicht mit jedem mache usw. Haben viel darüber geredet und ich habe da ne sehr altmodische Sichtweise. Das weiß er.

Aber das ist ja noch kein direkter Grund davon auszugehen dass ich keinen Sex haben werde die nächsten Wochen. Oder?

Also warum geht er so sehr davon aus? (Dass er mich für zu hässlich hält und dass er denkt ich bekomme keinen anderen ab kann ich übrigens garantiert ausschließen.)

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Freundschaft + vielleicht mehr als das?

Ich bin seit einer Weile in einer Freundschaft + und wir verstehen uns wirklich super. Ich weiss das viele das Konzept nicht befürworten. Da es meistens nach hinten losgeht oder einer Gefühle entwickelt. Wir sind beide Single und wollten keine Verpflichtungen. Nun wir schreiben aber täglich Guten Morgen oder Gute Nacht Nachrichten, geben uns süße Kosenamen wie „Baby oder „Schatz“ oder „Honey“ …

Er hatte auch vorgeschlagen mit mir weg zufahren eine Wochenende raus in eine Hotel. Er nannte es „Sexausflug“ :D

Bin dieses Wochenende wieder bei ihm und wollen uns Wiedersehen. Er fragte schon wann ich komme und ich meinte darauf „du vermisst mich wohl“ darauf antwortete er „klar hab ich dich vermisst“ und lauter solche sachen. Benutzen ständig diese Emojis: „😍🥰🔥❤️‍🔥❤️😘“

Er geht im Netz immer Live und spricht schon viel von dem Thema Liebe, Freundin usw. Und will jetzt Songs über Hoffnung und Liebe schreiben. Keine Ahnung wer da seine Muse ist 😄.

Er glaubt ja noch an die Liebe sagte er zu mir, wurde aber eben auch enttäuscht…

Naaja, meine Frage ist jetzt, hat das Potential für mehr als nur F+ ? Mag er mich vielleicht mehr? . Auf der einen Seite merke ich das er auf mich steht und mich mag sagt zu mir „meine Süße“ . Und machen Manche dinge gehen vielleicht für eine F+ zu weit. Aber kann ja auch alles eine Masche sein. Weiß nicht. Er gefällt mir schon und wäre jetzt nicht abgeneigt wenn er sagen würde hey lass uns schauen wie sich das entwickelt und ob wir mehr voneinander wollen… wäre ja schön…

Will aber nichts falsches machen oder sagen

BITTE BITTE NUR HILFREICHE ANTWORTEN, BRINGT MIR NIX WENN MAN UNHÖFLICH ODER UNFREUNDLICH HIER NIEDER SCHEEIBT

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Was haltet ihr von dieser Kurzgeschichte?

Hallo, ich freue mich über Feedback!

Loslassen

Der Himmel ist fast wolkenlos, nur vereinzelt kann ich kleine Wölkchen sehen. Die Sonne scheint, kein Wunder, dass da überall Schatten sind. Aber es sind nicht irgendwelche Schatten…. Es sind Schatten der Vergangenheit. Schatten voller Erinnerungen, die mich immer noch verfolgen. Schatten, die mich an die Zeit erinnern, in der ich noch lachen konnte. Ich renne schneller, doch die Schatten folgen mir. Sie folgen mir überall hin, sogar wenn die Sonne hinter dichten grauen Wolken verborgen ist. Ich kann noch so schnell rennen, diese Schatten kleben an mir. Oder klebe ich vielleicht an ihnen? Traue ich mich nicht, die Vergangenheit endlich mal loszulassen? Ich will, dass alles wieder so ist wie früher und vielleicht ja vielleicht passiert ja ein Wunder und… nein. Denk nicht daran. Ich weiß eigentlich, dass kein Wunder passieren wird, dass nichts mehr so sein wird wie früher. Und doch halte ich mich fest an der Vergangenheit, so fest, dass Blut aus meinen angerauten Handflächen strömt. Der Schmerz, den ich verspüre fühlt sich zumindest so an. Wie viele Tränen habe ich deswegen eigentlich schon vergossen? Kann vielleicht doch alles wieder so sein wie früher, kann ich irgendwann von diesem Schmerz befreit werden? Die Zeit heilt alle Wunden heißt es und ich weiß, irgendwann werde ich loslassen können, aber eine Narbe wird bleiben. Eine kleine Narbe, die mich mein restliches Leben lang an diesen Schmerz erinnern wird. Das wird bleiben, ich werde mich für immer an diese dunkle Zeit erinnern müssen, zur Zeit ist es noch eine offene Wunde, in die fast täglich auch noch Salz gestreut wird, aber irgendwann wird diese Wunde zu einer Narbe… wenn ich mich traue loszulassen.

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Ist es wichtig heutzutage intelligent zu sein?

Es denken viele, dass sie intelligent wären und alle anderen dumm wären, wenn man öfters so in Facebook liest. Auch ich dachte früher als junger Erwachsener manchmal ich wäre intelligent, weil ich mal so einen IQ Test gemacht habe. Doch nicht jeder IQ Test sagt ja eigentlich etwas aus. Auch verläuft jeder IQ Test anders. Tatsache ist, für die Mittlere Reife hat's gereicht trotz Mobbing und psychischen Problemen.

Doch wenn ich jetzt darüber nachdenke, ist mir scheiß egal, ob ich intelligent bin oder nicht. Ich bezeichne mich auch nicht mehr als intelligent, denn ich kenne einen, der hat zwar auch einen an der Klatsche wie ich (meine vermutlich psychisch), aber den kann man fragen was man will, der weiß alles. Der hat anscheinend sehr viel Wissen sich angeeignet. Der weiß wirklich alles von früher bis heute. Das nenne ich intelligent. Mit den kann keiner mithalten, den ich kenne. Auch wenn aus ihm anscheinend auch nichts geworden ist. Ich sehe ihn als intelligent an.

Ich würde aber trotzdem nicht behaupten, dass ich dumm wäre, sondern nur unwissend und ungebildet. Ich kann noch soviel lesen, dass was der weiß, werde ich nie wieder geben können oder gar wissen. Außerdem bin ich 34. Da kann ich mir selber kein Wissen mehr aneignen oder will es auch nicht mehr. Für mich ist die Sache mit der Intelligenz gegessen. Ich bin wie ich bin.

Einer meiner ehemaligen Schulkameraden, die eh streitsuchend war, hat mal behauptet, dass ich langsam wäre und dumm. Langsam bin ich bis heute noch, aber das Wort dumm hat sie nur daraus geschlossen, weil die sah, wie ich die Schulaufgaben erledigte und die machte ich eher gewissenhaft, was eigentlich nicht mit dumm zutun hat. Sondern ich ließ mir einfach die Zeit. Habe meistens mehr Zeit gebraucht für Teste. Aber es fiel noch im Rahmen.

Für mich schon 82%
Für mich nicht 18%
Leben, Allgemeinwissen, Verhalten, Menschen, denken, Intelligenz, Charakter, Eigenschaften, Erwachsene, Gesellschaft, Logisches Denken, Meinung, Schulabschluss, Umfrage
Welche Methodik?

Hallo zusammen,

Ich schreibe zum ersten Mal eine Hausarbeit und bin mir unsicher welche Methodik es wäre wenn ich meine Hausarbeit wie folgt angehe :

In einem Einführungsseminar von der Uni und als Auftrag sollen wir eine Hausarbeit über einen beliebig gestalteten Gegenstand schreiben. Ich studiere Mediendesign im ersten Semester und habe mich für zwei spezifische Helmmodelle entschieden die ich vergleichenmöchte (einen Automobilsport-Helm und einen Motorradsport-Helm) beide für den professionellen Einsatz im Motorsport. Meine Forschungsfrage ist inwieweit sich diese voneinander unterscheidet und abgrenzen lassen um zu zeigen, dass sich diese im professionellen Bereichen auch nicht für gegensätzliche Zwecke eignen (These). Da dies viel mit designfunktionalen Dingen zusammenhängt die die Aerodynamik beeinflussen, habe ich mir die Grenzschichttheorie dazu angeschaut um daran ebenfalls meine These begründen zu können.

Zur Begründung/ Untersuchung beziehe ich mich lediglich auf meine recherchierte Literatur und führe keine richtige eigene Forschung durch. Ich beziehe mich lediglich auf vorhandene Erkenntnisse aus der Forschung und begründe daran meine These um somit Forschungsfrage anzunähern.

Welche Methodik dies bei diesem Vorgehen nun ist fällt mir leider sehr schwer herauszufinden, ich habe vorerst gedacht das dies einer qualitativ empirischen Forschung entspricht aber bin mir dessen nicht wirklich sicher. Wäre es vielleicht als Metaanalyse oder Literaturarbeit ... einzuordnen und unterscheidet man dabei auch zwischen qualitativ und quantitativ ... ?

Wenn mir jemand dabei helfen könnte würde ich mich sehr freuen und wäre sehr dankbar !

Liebe Grüße

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