PlayStation 5 eventuell kaputt?

Hallo,

meine PS5 ist nun bereits das 2 Mal innerhalb 1 Woche eingefroren. Das heißt also, wenn ich ein Spiel spiele und dann in das PlayStation Hauptmenü wechsel, ist sie eingefroren. Nichts hat sich mehr getan trotz Minutenlangen warten.
Wenn ich dann die PS5 zwangsweise herunterfahren, also den Power Button gedrückt halte, bis sie piept, dann schaltet sie sich zwar aber, ich sehe nur den Standard Grau-Weißen Hintergrund und das war, keine Meldung, dass die Konsole heruntergefahren wird oder Sonstiges.

Beim Hochfahren habe ich aber nie eine Fehlermeldung zu sehen.

Des Weiteren, wenn ich manchmal Spieler über die Konsole anschreiben will, so lädt das Profil manchmal extrem lange, bis ich es erneut versuchen muss. Dabei sehe ich dann nur den Ladebalken/Strich.

Zu guter Letzt möchte ich noch hinzufügen, dass ich Howards Legacy auf der Konsole gespielt habe, ständig auf der Standardeinstellung also der Grafikmodus und aber ca. 30 Spielstunden, hing das Spiel plötzlich dermaßen, dass ich vom Standard Grafikmodus auf den Performance Modus wechseln musste, da es ansonsten unspielbar war. Da das Spiel zu dem Zeitpunkt erst ein paar Tage alt war, konnte bzw. kann ich nicht sagen, ob es an meiner Konsole lag, oder einfach am Spiel aufgrunddessen, dass es neu war.

Ist meine Konsole eventuell/wahrscheinlich Defekt oder was könnte dahinter stecken?

Die Konsole besitze ich seit August letzen Jahres, also ist sie nicht einmal 1 Jahr alt.

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Wie finde ich die Ursache für einen zu hohen Gasverbrauch?

Guten Tag,

ich wohne seit Oktober in einem Studentenwohnheim. Habe ein 18m^2 Zimmer und die weitere Mietfläche beträgt um die 30m^2. es handelt sich um eine WG, jedoch wohne ich alleine. Aktuell liegt mein Gasverbrauch bei insgesamt 3200 kWh. Im Januar lag er bei 900 kWh und im Februar bei 800 kWh. Im März wiederum bei 700 kWh. Vor kurzer Zeit hatte ich Semesterferien. Daher war ich im Februar und im März insgesamt vielleicht 5-10 Tage in Wohnung. In der anderen Zeit, war die Heizung immer aus und niemand hat dort geduscht oder sonst etwas.

Der Verbrauch war für diese Monate viel zu hoch. Außerdem hatte ich bereits Vergleichswerte von Mitbewohnern im Stockwerk über mir, die zu zweit wohnen. Deren Gasverbrauch liegt bei 800-1000 kWh und das seit September.

Die Hausverwaltung lies meine Bedenken unkommentiert. Ich habe diese nun erneut kontaktiert, weil diese Werte offensichtlich für eine Person viel zu hoch sind. Außerdem heizt die Heizung leider nicht mal vernünftig.

Der Verbrauch ist hoch und trotzdem ist die Dusche nur lauwarm und im Januar war es häufig sehr kalt, trotz Heizung auf Höchststufe.

Nun habe ich natürlich Angst, dass mich eine extrem hohe Rechnung erwartet, welche natürlich völlig unberechtigt wäre, da offensichtlich etwas defekt sein muss, was diesen immens hohen Verbrauch verursacht.

Ich hoffe ihr versteht mein Anliegen und könnt mir Tipps geben. Ich hoffe nun das die Hausverwaltung nun einen Handwerker organisiert.

Vielen Dank für Antworten.

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PC gravierender Leistungsverlust, Verkäufer deklariert als Fehlerfrei?

Hey Leute,

vor ungefähr 6 Monaten habe ich einem Verwandten einen PC gebaut. Der Bau lief einwandfrei und die erste Woche lief der PC auch reibungslos. Doch danach meldete mir besagter Verwandter plötzlich massiven Leistungsverlust, laut ihm würde jedes Spiel ruckeln. Also bin ich am nächsten Tag hin, und habe mich selbst überzeugen lassen. Tatsächlich konnte ich einen gravierenden Leistungsverlust feststellen. Heaven mit Anfangs um die 5000 Punkten wurde mit labbrigen 2000 Punkten mit untenstehender Hardware vollendet. Ich dachte es könnte ein einfacher Treiber Fehler sein, also Treiber mit DDU deinstalliert und wieder installiert; keine Besserung. Dann habe ich mal Gefragt, ob er evtl. auf irgendwelchen kuriosen Seiten unterwegs war, und etwas installiert hat. Er sagte, er hätte sich Roblox installiert, würde aber nicht mehr wissen, ob es die offizielle Seite war. Sicherheitshalber habe ich mal einen Virencheck durchlaufen lassen, ohne Anschlag. Aktuellstes BIOS installiert, auch ohne Besserung. Gut, dann eben Windows neuinstallieren. Leider auch ohne Effekt. RAM mit MEMCHECK auf Fehler überprüft, ohne Befund. Danach lag mein Fokus eher auf Mainboard/Grafikkarte. Also habe ich die GPU mal auf den unteren PCIe Slot verlegt, tatsächlich lief es dadurch besser, aber eben immer noch nicht gut. Defektes Mainboard also. Mit dieser Vermutung schicke ich das Mainboard zurück zu Alternate, bekomme jedoch die Rückmeldung dass kein Fehler gefunden wurde. Das kann doch nicht sein, denke ich mir. Also schicke ich das Mainboard zu Asus, die finden, wie sie mir Mitteilen, ebenfalls keinen Fehler. Dann muss es ja die GPU sein. Also schicke ich die GPU zurück zu Proshop, auch die, können keinen Fehler feststellen. Evtl. Ist es ja die CPU. Ich tausche die CPU mit einer vollfunktionstüchtigen CPU aus, ohne Besserung. Ich tausche den RAM, auch ohne Besserung. Ich tausche die SSD, auch ohne Besserung. Ich tausche sogar die Netzteil Kabel, auch ohne Besserung.

Ich bin mir jetzt eigentlich fast Sicher, das dass Mainboard defekt ist, da es mit dem unteren PCIe Slot in beispielsweise TimeSpy mit über 1000 Punkten besser abschneidet, was rein Technisch gesehen, im Normalfall gar nicht möglich sein sollte.

Ich würde jetzt so vorgehen dass, ich die Slots einmal mit einer anderen Karte teste. Sollte das Problem auch da auftreten, würde ich mich mit Beweisen in Form von Bildern, erneut an Alternate wenden und auf einen Umtausch plädieren. Dazu habe ich jedoch auch eine Rechtliche Frage: da in Deutschland ja nach sechs Monaten die Beweislastumkehr gilt, wäre ich jetzt in der Beweispflicht. Genügt es als Beweis, dass ich mich bereits sechs Monate zuvor, mit dem selben Problem an Alternate gewendet habe?

Specs: 

Case: Sharkoon TG5 Pro RGB

Mainboard: Asus ROG B550 F Gaming WiFi 2

CPU: Ryzen 5 5600x

GPU: Asus ROG RTX 3060

PSU: Seasonic Focus GX 750w

AIO: CoolerMaster Masterliquid ML 240 RGB V2

SSD: WD Blue SN550 500GB

RAM: Corsair Vengeance RGB 2x8GB 3200

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Netzteil durchgebrannt. Wie hoch ist die Gefahr, dass andere Komponenten betroffen sind?

Guten Abend zusammen,

mir ist etwas unschönes passiert:

Ich habe vorhin einen PC zusammengebaut. Als dieser fertig war, gab es erstmal keine Probleme. Alles angeschlossen, lief direkt an, ins BIOS gegangen, alles eingestellt, anschließend Windows, Treiber, notwendige Programme etc. installiert.

Lief alles problemlos und super schnell! Es handelt sich um einen Gaming-PC, also Spiele installiert und "drauf los gezockt". Für die ersten 10 Minuten lief alles butterweich, die Temperaturen der GPU und CPU zeigten sich souverän und das Spiel lief sehr gut.

Plötzlich fängt es an zu riechen. Für die nächsten 2 Minuten dachte ich mir nichts dabei, da erstmal sonst nichts als auffällig erschien. Es fing aber an, richtig zu stinken, im ganzen Raum. Und dann - zack - keine 10 Sekunden später, hatte es die Sicherung für den ganzen Raum rausgehauen.

Ich habe natürlich den PC vom Strom entfernt und den Strom im Raum wieder aktiviert. Ich habe den PC nicht mehr eingeschaltet, da ich befürchte, dass das Netzteil einen massiven Schaden hat. Es war durchgeschmorrt. Dabei war das Netzteil aber nagelneu! Ich muss aber dazu sagen, dass es sich um ein No-Name NT handelte.

Dieses war sehr günstig, also mache ich mir keine Gedanken um das Netzteil. Aber - die restlichen Komponenten waren insgesamt nicht ganz billig - Also hoffe ich mal wirklich, dass auch nur das Netzteil hinüber ist. Und die restlichen Komponenten noch vollständig funktionsfähig sind.

Ist die Wahrscheinlichkeit denn sehr groß, dass diese hinüber sind? Habe da schon bisschen Bedenken.

Neues Netzteil ist bereits bestellt: Ein be quiet! System Power 10 mit 550 Watt.

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Hoher Gasverbrauch, Heizung defekt wer zahlt bis das behoben wurde?

Irgendwas an unserer Heizung ist defekt. Wir sind Anfang November in eine 60 qm Wohnung gezogen (zu zweit) und haben seitdem schon fast 2000kwh Gas verbraucht. Und das, obwohl wir noch nicht ein einziges Mal die Heizung angemacht haben. Jeder von uns duscht einmal am Tag (nichtmal 5 Minuten je) und ansonsten läuft ab und an mal das heiße Wasser in der Küche kurz und die Spülmaschine alle zwei bis drei Tage. Wir haben bereits Mitte November gesagt, dass irgendwas mit den Heizungen nicht stimmt. Als der Handwerker da war versicherte er uns, dass alle Thermostate ausgetauscht werden. Allerdings hat die Vermieterin mit ihm dann abgemacht, dass lediglich ein Thermostat ausgetauscht wird. Das ganze soll sich nun bis 22. Dezember ziehen, bis das eine ausgetauscht wird. Eigentlich sollte es gestern ausgetauscht werden, allerdings wurde der Termin (morgens um 7-7:30) kurzfristig (um 7:20) wohl abgesagt, da die Teile noch nicht da wären. Die Vermieterin besteht darauf, dass es normal ist, dass bei den Temperaturen die Heizungen anspringen. Allerdings handelt es sich hier nicht um den Frostwächter, sondern einzelne Heizungen gehen bereits bei um die 12 Grad an, obwohl diese ausgestellt sind. Sind meinte weil wir garnicht heizen und es so kalt ist ist der Verbrauch so hoch wenn die dann hochheizt (ohne Sinn?). Wir haben dann gestern einmal alle Heizungen um eine Stufe aufgedreht (da manche bereits im geschlossenen Zustand auf 1 sind, standen die Heizungen also entweder auf 1 oder 2). Das Resultat war, dass der Gaszähler spinnt und ab und zu komplett durchdreht und das Wohnzimmer hat sich (bei einer aufgedrehten Stufe!) auf 23 Grad aufgeheizt und die Heizung hat nicht aufgehört zu heizen.

Meine Frage dazu: Es scheint ja offensichtlich etwas nicht zu stimmen. Wer zahlt jetzt die enorm hohen Verbrauchskosten von fast 2000kwh und die, die noch entstehen (auch wenn wir nichtmal heizen)? Schließlich haben wir es sehr schnell gemeldet, aber es zieht sich alles sehr hin. Wir haben Angst zu heizen, sowieso aufgrund der Lage und jetzt wo schon so viel verbraucht wurde natürlich noch mehr, aber langsam wird es wirklich sehr kalt und die Möglichkeit aufzudrehen ohne sich großartig Gedanken zu machen wäre schon schön...

Danke für Antworten!

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Heizung meiner Nachbarin brummt laut. Woran liegt das und was kann man dagegen tun?

Hallo,

Seit zwei Tagen macht die Heizung meiner Nachbarin laute brummende Geräusche, jedes Mal, wenn sie eingeschaltet wird. Diese Geräusche klingen ein bisschen wie ein Automotor oder erinnern teilweise an einen Flugzeugpropeller. Es hört sich auch so an, als würde im Heizkörper irgendetwas vibrieren. Das Geräusch klingt sehr ähnlich wie in diesem Video:

https://www.dailymotion.com/video/x56ybil

Das Ding ist: Meine Heizung hat am Anfang auch solche Geräusche gemacht, allerdings nur für eine Nacht und nur für einige Minuten; dann hörte es von alleine wieder auf. Seitdem höre ich nichts mehr. Zudem ist sie anfangs, als dieses Problem aufgetaucht ist, nicht warm geworden, obwohl sie lief. Ich habe auch geschaut, ob es entlüftet ist und es war alles in Ordnung.

Als dieser Vorfall vor 2 Tagen stattfand, hat die Nachbarin mich um Hilfe gebeten, ob ich mir das ansehen könnte (obwohl ich keine Ahnung davon habe) und ich kann deshalb selber nicht genau sagen, woran das liegt. Ich habe dann den Techniker angerufen, der mir einfach nur sagte, es liegt an der Heizungsanlage im Keller und nicht an den Heizkörpern.

Als 2 Techniker dann vor 2 Tagen kamen, haben die das Problem bei der Anlage behoben und die Heizungen liefen wieder. Allerdings taucht das Geräusch (nur) bei meiner Nachbarin immer mal wieder nach ein paar Stunden erneut auf und wird oftmals für einige Minuten unerträglich laut (wie ein lautes Rattern, ähnlich wie eine laufende Waschmaschine), bis es dann von alleine wieder verschwindet. Ich bekomme das selbstverständlich als Nachbar mit - auch in der Nacht beim Schlafen.

Ich hoffe nun, dass hier jetzt einige Leute mit dabei sind, die sich auskennen und wissen, um was für ein Problem es sich hier handelt. Liegt es tatsächlich an der Heizung? Oder doch wieder nur an der Anlage im Keller? Auffällig ist, dass meine eigene Heizung nur kurzzeitig solche Geräusche gemacht hat, aber bis jetzt wieder ganz normal läuft. Was könnte man tun, außer wieder einen Techniker rufen?

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