Schlafanzug hat trotz 60 Grad Wäsche immer noch leicht seltsamen Geruch?

Hallo! Eigentlich bezieht sich das Problem auf gleich ein paar unterschiedliche Wäschteile aus unterschiedlichen "Quellen".
Ich habe auf einem Flohmarkt letztens u.a. zwei gebrauchte Schlafanzüge von H&M gekauft, die dann zu Hause irgendwie etwas seltsam gerochen haben. Der Geruch war irgendwie "wachsartig" und erinnert irgendwie leicht an Ölkreiden für Kinder. Ich hab die beiden Anzüge vorher ca. 2 Tage in Essigwasser eingelegt, plus etwas Seife, und dann schätzungsweise drei mal bei 60 Grad im "Allergie" Programm gewaschen (Bosch WaMa Serie 8); mit Bleichmittelhaltigem Vollwaschpulver (DM Ultra Sensitiv, ohne Duftstoffe).
Der Geruch war nach der Wäsche kaum mehr wahrnehmbar, jetzt hab ich sie ich sie aber ca eine Woche noch hängen lassen, und dieser "ölig-wachsige" Geruch ist wieder wahrnehmbar. Soll ich die mal in ein 90-Grad Programm schmeißen, oder kann es überhaupt sein, dass der Geruch nicht rausgeht? Manche Öko-Flüssigwaschmittel haben ja auch manchmal so nen seltsamen Geruch,
aber eigentlich dachte ich, dass 60grad und Bleiche so gut wie alles "kaputt machen", was für komische Gerüche sorgen kann; jetzt frage ich mich, obs an der Waschmaschine liegt, und die einfach nicht richtig wäscht?

Ähnliches Problem habe ich ebenfalls mit gebraucht gekauften Sachen, die wirklich extrem nach Weichspüler oder irgendeinem Wäscheparfum riechen. Die habe ich ebenfalls in Essigwasser gelegt, weil das angeblich Gerüche neutralisieren soll.. und dann 2 Mal mit 60 Grad gewaschen, und trotzdem ist der Geruch noch da.. Irgendjemand noch tipps? Ich dachte mir, ich kaufe mal gebraucht, weil es nachhaltiger ist und etwaige Schadstoffe aus der Kleidung schon ausgewaschen wurden, aber wenn ich alles 5 mal waschen muss, bevor es "Normal riecht" oder so, dann ist das ja auch nicht Sinn der Sache..

Kleidung, Waschmaschine, Reinigung, Hygiene, Essig, Chemie, Flohmarkt, gebraucht, Geruch, Natron, Waschmittel, Weichspüler
Sprachlicher oder naturwissenschaftlicher Zweig?

Ich bin zurzeit in der 10. Klasse auf einem Gymnasium (Bayern, G9)

wir haben bis nächsten Dienstag Zeit zu wählen welchen Zweig wir in der Oberstufe nehmen.

Entweder wähle ich spanisch spätbeginnend und hab dann von der 11.-13. Klasse Spanisch. 

Oder ich wähle kein Spanisch dann hab ich noch ein Jahr Latein und kann und werde das dann abwählen.

Wenn ich Spanisch nehme, habe ich eine Naturwissenschaft in der Oberstufe (ich nehme Biologie)

nehme ich kein Spanisch, so habe ich 2 Naturwissenschaften in der Oberstufe ( Biologie und Chemie, (Physik liegt mir nicht besonders gut…)) 

jetzt ist mir die Frage was Sinnvoller ist…

ich will unbedingt Medizin studieren, also würde man denken naturwissenschaftlich wäre besser, aber es kommt ja eigentlich nur auf die Noten , wenn ich einen 1,00 Schnitt habe wird wohl keinen interessieren ob ich nun spanisch oder Chemie hatte.

Chemie war lange mein Lieblingsfach und ich finde es Immernoch sehr interessant, allerdings lassen meine Leistungen nach und ich hab immer öfter Verständnis Probleme und es wird ja auch nicht leichter…ich hatte immer Einser in Chemie jetzt stehe ich auf einer 2…allerdings war ich auch oft nicht bei Chemie anwesend… ohne Hilfestellung bin ich da oft verloren…

ich kann diszipliniert meine Dinge lernen und hab auch einen großen Willen außerdem bin ich generell sehr gut in der Schule ( letztes Jahr 1,1 Schnitt)

denkt ihr ich werde es in Chemie schaffen konstant 14/15NP zu erzielen oder sollte ich doch lieber spanisch eine Chance geben?

Ich habe schon ein wenig Erfahrung mit spanisch, aber etwas Angst vor der Aussprache…meine Latein Kenntnisse helfen mir bei der Grammatik, aber ich bin generell nicht allzu Sprach begabt, tote Fächer wir Latein liegen mir besser

mir geht es also nur darum wo ich wohl besser Leistungen erzielen werde…

danke :))))

Medizin, Lernen, Schule, Chemie, Noten, Abitur, Gymnasium, Oberstufe, Spanisch, Leistungskurs
Sprachlich oder Naturwissenschaftlich?

Ich bin zurzeit in der 10. Klasse auf einem Gymnasium (Bayern, G9)

wir haben bis nächsten Dienstag Zeit zu wählen welchen Zweig wir in der Oberstufe nehmen.

Entweder wähle ich spanisch spätbeginnend und hab dann von der 11.-13. Klasse Spanisch.
Oder ich wähle kein Spanisch dann hab ich noch ein Jahr Latein und kann und werde das dann abwählen.

Wenn ich Spanisch nehme, habe ich eine Naturwissenschaft in der Oberstufe (ich nehme Biologie)

nehme ich kein Spanisch, so habe ich 2 Naturwissenschaften in der Oberstufe ( Biologie und Chemie, (Physik liegt mir nicht besonders gut…))

jetzt ist mir die Frage was Sinnvoller ist…

ich will unbedingt Medizin studieren, also würde man denken naturwissenschaftlich wäre besser, aber es kommt ja eigentlich nur auf die Noten , wenn ich einen 1,00 Schnitt habe wird wohl keinen interessieren ob ich nun spanisch oder Chemie hatte.

Chemie war lange mein Lieblingsfach und ich finde es Immernoch sehr interessant, allerdings lassen meine Leistungen nach und ich hab immer öfter Verständnis Probleme und es wird ja auch nicht leichter…ich hatte immer Einser in Chemie jetzt stehe ich auf einer 2…allerdings war ich auch oft nicht bei Chemie anwesend… ohne Hilfestellung bin ich da oft verloren…

ich kann diszipliniert meine Dinge lernen und hab auch einen großen Willen außerdem bin ich generell sehr gut in der Schule ( letztes Jahr 1,1 Schnitt)

denkt ihr ich werde es in Chemie schaffen konstant 14/15NP zu erzielen oder sollte ich doch lieber spanisch eine Chance geben?

Ich habe schon ein wenig Erfahrung mit spanisch, aber etwas Angst vor der Aussprache…meine Latein Kenntnisse helfen mir bei der Grammatik, aber ich bin generell nicht allzu Sprach begabt, tote Fächer wir Latein liegen mir besser

mir geht es also nur darum wo ich wohl besser Leistungen erzielen werde…

danke :))))

Medizin, Chemie, Naturwissenschaft, Oberstufe
Inwiefern stimmt diese Antwort, Universum?

Hallo, eine Frage die schon etwas länger her ist ( 6 Jahre ) dort fragte ein User ob das Universum unendlich sei, daraufhin ein Anderer User:

,, Das Universum kann nicht unendlich sein, da es angeblich mal in einem sehr kleinen Raum konzentriert war. Und da es sich ausdehnt, muss es innerhalb eines anderen Raumes sein. Man mag sich mit menschlichen Technologien nicht so schnell bewegen können, dass man den Rand des Universums erreichen könnte, aber diesen Rand muss es geben. Ansonsten würde die "Ausdehnung" des Universums keinen Sinn ergeben.

Ich glaube, dass der Urknall das Ergebnis eines vorher kollabierten Universums ist. Es verschwindet das gesamte Universum in einem gigantischen schwarzen Loch, bis die Dichte derart exorbitant geworden ist, dass die Energie nach Außen frei wird. Es entsteht der Urknall. Die Ausdehnung des Universums geht also so lange von statten, wie die Energie der Explosion ausreicht, um die Welle nach aussen zu treiben.

Irgend wann ist die Energie komplett in die Ausdehnung übergegangen und das Universum kollabiert wieder. Dabei wird die Energie die frei wurde, wieder eingesammelt. Alles verschwindet wieder in einem superverdichteten Raum und der Kreislauf beginnt von vorne. Und jedes mal verläuft dieser Zyklus anders. Mal kann Leben entstehen, und beim nächsten mal halt eben wieder nicht. “

Der letzte Absatz macht mir etwas Angst, könnte dies stimmen? Dass das Universum sich unendlich oft ausdehnt, wieder zusammenzieht dann wieder ausdehnt daraufhin folgt ein neuer Urknall usw. Usw. ?

Mathematik, Energie, Chemie, Dunkle Materie, Gott, Physik, Relativitätstheorie, Unendlichkeit, Urknall, Urknalltheorie
Angst vor Chemiepraktikum (Studium)?

Hallo, ich bin im 1. Semester Biologie und habe jetzt ein Chemiepraktikum, genauer gesagt war am Freitag der 1. Tag (3 Wochen).

Eigentlich sollte sowas ja spaßig und spannend sein, ich weiß, aber das Ding ist, dass ich 1. als einziger alleine machen muss, und 2. mit Chemie oft aufgeschmissen bin, vor allem praktisch. Eigentlich ist da Partnerarbeit vorgesehen, also jeder macht für sich, aber man macht irgendwie doch zusammen, man hat auch eine Kiste, wo alles 2 mal vorkommt und zwei Leute pro Abzug (Kasten, in dem man die Versuche macht). Aber es ging nicht auf und jetzt bin ich als einziger allein, also ich habe auch nicht wirklich Freunde und das Paar neben mir scheint eher genervt zu sein, wenn ich Fragen stelle, ganz davon zu schweigen, dass ich sehr schüchtern bin. Also jedes Paar ist immer für sich. Ich meine, ich habe keinen Partner, deshalb muss ich mich ständig an die anderen wenden. wenn es aufgegangen wäre, hätte ich wenigstens ein wenig zusammenarbeiten können und vielleicht einen neuen Freund gefunden, aber tut irgendwie weh.

Anfangs war ich auch komplett überfordert und musste wegen jedem kleinen bisschen nachfragen, weshalb ich sehr langsam war, und jetzt versucht mich der Laborleiter irgendwie durchzubringen, weil ich nur zur Hälfte fertig wurde, und alles zusammen mit den neuen Versuchen am nächsten Tag nachholen muss. Er wird auch langsam ungeduldig, weil ich es nicht so schnell verstehe, auch weil ich allein arbeite, und am Montag kommen noch neue Versuchsarten dazu.

Für Chemieprüfung muss ich auch noch zuende lernen, leider habe ich so gut wie keine Konzentration, weil ich eine Höllenangst vor Montag habe und das erste mal die ganze Woche Praktikum habe, ganztags, dass der Leiter mich irgendwann komplett zur Sau macht, und dass mir irgendwann die Tränen kommen, weil dass so ein verd. besch. Gefühl ist, das alles allein zu machen und komplett zu überfordern, obwohl das eigentlich eine Partnerarbeit sein sollte, die Spaß macht.

Wie kann ich mich konzentrieren und hat jemand Tipps?

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