Hallöchen,

ich fange in nicht mal einem Monat mit dem Chemiestudium an (Bachelor) und mir war zwar klar, dass es schwieriger sein könnte, einen Beruf zu finden, jedoch habe ich mich nun (wahrscheinlich viel zu spät) in sämtlichen Foren, etc. umgeschaut und bemerkt, dass die Lage deutlich dramatischer zu sein scheint, als ich es zuerst dachte (selbst mit Master).

Meine Frage ist jetzt eigentlich nun, ob sich das dann eher lohnt, auf Chemieingenieur als Master nach dem Chemie-Bachelor umzusteigen, sofern das überhaupt geht bzw. sogar den Chemie-Bachelorstudiengang aufzugeben und stattdessen sofort auf den Chemieingenieur (Bachelor und dann Master) zu gehen.

Ergeben sich so deutlich mehr Jobchancen oder muss man in dieser Fachrichtung leider doch zwangsweise den Doktor machen, um in der Arbeitswelt überhaupt damit Fuß fassen zu können?

Danke schon mal im Voraus für jede Antwort, die mich weiterbringt!