Also zu meiner Jugendzeit Zeit wusste ich schon sehr wer ich bin, habe dann Drogen konsumiert und mich in Kreisen verkehrt wo ich verunsichert wurde, wo ich angefangen habe zu hassen, wo ich einfach unzufrieden mit mir wurde und nicht verstand was man von mir möchte, wollte jemanden der mich versteht aber Gleichheit lehnte ich sie alle ab, verlor mich zu diesem Zeitpunkt sehr, flog auch richtig auf die Schnauze, da ich etwas auch hochmütig war und egoistisch, dann stand ich da im tiefsten Loch ohne jemanden der mir daraus geholfen hätte, hatte mit dem Drogenkonsum aufgehört und dann mich auf meinen Weg konzentriert und dachte eine Zeit lang all die Schuld auf die anderen zu schieben, aber im Grunde war es immer noch diese Unzufriedenheit, was ich viel viel später verstand, und heute denke ich mir es war vielleicht mein bauchgefühl damals auf den ich nicht hören wollte der mir ein schlechtes Gefühl gab wegen dem damaligen Umfeld der kifferfreunden und asozialen Freunden eben, aber heute wird mir auch klar das sie alle eine liebenswürdige Seite hatten, ich war nur Mals vielleicht etwas zu hart zu ihnen Respekt hatte ich. Verstand nicht wieso man auf mich mit mobbing reagierte…
damals war mir nicht so bewusst das es liebenswürdige Menschen waren weil mein Fehler war es zu bewerten in gut und böse, eigentlich ist der Mensch gut und wir müssen zusammen halten, ich war einfach etwas egoistisch weil mich die Schattenseiten der anderen getriggert haben, so sehr das ich sogar von mir schlecht dachte. Und ich wusste nicht Grenzen einzusetzen und das ganze wahrzunehmen, und für mich gutes zu tun. Heute bin ich dabei mir wieder bewusst zu machen wer ich bin und was ich möchte mit 30. ich hoffe diesmal kann ich richtig vom falschen besser unterscheiden und effizienter handeln und verantwortungsbewusster. Habt ihr vielleicht auch schon mal sowas durch? Bin ich für mein Alter reif?