Probleme mit meinem Chef. Wie kann ich mit seiner strengen Art besser umgehen?

Hallo an alle! Ich habe vor kurzem einen neuen Arbeitsplatz bekommen. Ich bin unerfahren in diesem Bereich. Privat und menschlich ist der Chef wirklich top. Er hat das Herz am rechten Fleck. Aber als Chef auf der arbeit ist er teilweise unmöglich. Der Ton ist sehr schroff und die Dinge die gesagt werden teilweise mehr als unpassend. Ich versuche dies so hinzunehmen. Es gibt Momente wo ich eben auch mal "wieder worte" gebe. Das passt ihm aber nicht. Ich würde dann mit ihm diskutieren laut seiner Aussage. Ich habe das Gefühl das man ihm nichts recht machen kann. Ich bin geistig so im Eimer wenn Feierabend ist. Die Bezahlung ist gut und die Kollegen sind sehr zufrieden mit mir. Ich werde sehr gelobt von meinen Kollegen. Aber in den Augen meines Chefs bin ich nicht schnell genug. Und teilweise wird erwartet das ich selbstständig arbeiten soll. Das geht nicht .Weil ich viele Arbeits Abläufe noch garnicht kenne. Ich habe des öfteren Leerlauf und stehe nur "doof herum". Aber was soll ich denn machen. Ich bin sehr interessiert und frage sehr viel nach. Dann kommt aber die Aussage: das ich mitdenken soll und nicht immer fragen soll. Ich finde das wenn man fragt, dass man sehr interessiert ist. Jeder fängt mal klein an. Aber es wird sehr viel von mir erwartet. Ich habe Angst dad ich dem auf Dauer nicht gerecht werden kann. Meine Frage an euch. Wie kann ich einfach mal meinen Mund halten. Ich bin ein Mensch der sehr taff und selbstbewusst ist. Ich habe das Gefühl das mein Chef lot dieser Art nicht zurecht kommt. Aber ich habe immer noch meine eigene Persönlichkeit. Diese kann ich nicht einfach so ablegen. Ich möchte aber gut mit ihm auskommen. Er fährt sehr schnell aus der Haut. Und wird schnell laut. Was soll ich machen? Wie weit kann ich mich verhalten ohne meinen Arbeitsplatz zu gefährden?

Liebe Grüße

Arbeitsplatz, Chef
Job kündigen, trotz Personalmangel?

Guten Tag Nutzer von Gutefrage.de,

heute würde ich gern euch um einen Rat bitten.
Ich bin M (21) und bin momentan sehr unzufrieden mit meinem Job. Es liegt nicht explizit an dem Beruf, eher an den Betrieb. Im Betrieb habe ich meine Ausbildung gemacht und wurde Anfang '22 übernommen, jedoch war ich auch schon in der Ausbildung unzufrieden. Damit ich jedoch nicht ohne etwas nach der Ausbildung stehe, habe ich eingewilligt und seitdem hier gearbeitet.

Nun habe ich von einem Verwandten meiner Eltern ein indirektes Angebot bekommen dort zu arbeiten wo er arbeitet (selber Beruf in dem ich meine Ausbildung absolviert habe), denn sie brauchen immer neue Arbeiter. Mit ihm würde ich die Tage reden, falls ich Interesse hätte (was ich habe).

In meinem jetzigen Betrieb sind wir nicht viele, ich verdiene im Vergleich zu anderen Stellen in dem Bereich (auch als Einsteiger nach der Ausbildung) sehr wenig und wir kommen gar nicht mit den Aufträgen hinterher, da Personalmangel besteht. Auch werde ich immer blöd angemeckert, wenn ich mal Krank bin (wirklich) oder wenn ich etwas nicht schaffe, weil mein Vorgesetzter erst eine Information nach Wochen gibt bzw. nie da ist. Da ich unzufrieden bin und schon weiß, dass ich im anderen Betrieb bessere Konditionen bekomme d.h. mehr Gehalt, 13. Gehalt, besser geregelte Arbeit und ist näher an meinem Zuhause.

Jetzt frage ich mich aber (da ich mich nicht erinnere darüber was gehört zu haben) ob ich einfach kündigen kann, obwohl der Betrieb Personalmangel hat, denn wenn ich gehen würde hätten sie ja noch einen Arbeiter weniger für die selbe Arbeit. Natürlich würde ich erst kündigen, sobald ich den neuen Vertrag unterzeichnet habe, da ich doch gern auf der sicheren Seite bleiben mag.

Und falls welche sagen sollten, dass man mit dem jetzigen AG sprechen sollte bezüglich mehr Gehalt usw. - naja er lässt nicht mit sich reden. Auch andere Mitarbeiter wollten schon eine Gehaltserhöhung, jedoch wurde da immer gesagt "Dann musst du auch mehr machen".. jedoch macht man schon viel zu viel was man eigl. machen müsste. Auch was übertarifliche Leistungen angeht, wird nichts kommen und am Ende des Jahres würde mein Gehalt auch nur dann erhöht werden, sofern ich gut arbeite (tue ich) und dann auch nur gering, sodass selbst der andere Gehalt im Unternehmen (zu dem ich wechseln will) viel höher wäre + die ganzen Zusatzsleistungen.

Entschuldigt den langen Text...
Zu der eigentlichen Frage: " Kann ich meinen Job kündigen, obwohl Personalmangel im jetzigen Betrieb herrscht?"

Vielen Dank für eure Zeit.
Mit freundlichem Gruß.

Arbeit, Kündigung, Schule, Job, Gehalt, wechseln, Arbeitsrecht, Chef, unzufrieden, Ausbildung und Studium
Wieso glauben meine Kollegen, dass ich den Chef vorspiele?

Ich war heute auf der Arbeit. Es war ein ziemlich stressiger Tag. Wir haben alles als Team zusammen alles geschafft. Auf einmal wird mir eine Ansage gemacht, dass ich quasi mit meiner Art den Chef spiele. Ich habe zu diesem Gespräch meine Chefin geholt und sie hat mitgehört, doch sie hat sofort zwei interessante Fragen gestellt.

Die erste Frage: Er macht doch seine Arbeit gut oder nicht? Die Kollegen haben das auch so bestätigt, weil die Chefs wissen wie ich Arbeit und wie gut ich meine Sache mache.

Zweite Frage: Wieso werden diese Vorwürfe von den Kollegen gemacht, die mit ihm gar nicht gearbeitet haben? Ich kann das nicht verstehen, wieso auf der eigene Abteilung gibt es solche Vorwürfe nicht, aber da wo er gar nicht arbeitet schon? Wie kommt das bitte überhaupt zustande? Darauf erhielt die Chefin folgende Antwort, die sie gar nicht als Grund betrachten konnte. Naja er erzählt halt von seinen privat Leben zu viel. Daraufhin die Chefin: ja, aber das macht ihr doch auch und das fast jeden Tag. Ich verstehe immer noch nicht, wo das Problem ist? Paar Sikunden später ist ein wichtiger Anruf eingegangen und die Chefin musste weiter. Das Gespräch wurde ohne die Chefin mehrfach wiederholt und ich habe gesagt, dass ich nicht dumm und kein Ar******* bin. Ich werde darauf achten. Fertig! Und bin nach Hause gegangen.

Diese Situation hat mich einfach umgehauen und geschockt.

Kann mir bitte irgendjemand erklären, was das sein könnte? Habt ihr mit sowas schon Mal Erfahrung gemacht?

Ich habe mich wirklich mit niemandem auf der Arbeit gestritten, nie etwas falsches gesagt und gar keine auseinander Setzungen gehabt.

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Jobwechsel aufgrund schlechter Einarbeitung?

Hi!

Ich arbeite seit mehreren Monaten in einer neuen Firma. Habe dafür die Branche gewechselt. Leider gefällt es mir nicht wirklich. Die Einarbeitung lief nicht gut. Da ich aus einem anderen Bereich komme, musste ich bei 0 anfangen.

Das Problem ist, dass keiner wirklich Lust und auch Zeit hatte mich einzuarbeiten, obwohl ich wirklich viel Eigeninitiative gezeigt habe. Alles wurde nur kurz erklärt. Ich verstehe aber die ganzen Zusammenhänge nicht. Es ist alles sehr komplex. Man redet mit mir auch ständig in Fachsprache, sodass ich nichts verstehe. Habe das schon mehrfach erwähnt, aber es hält sich keiner daran.

Mein Chef nervt auch tierisch. Er gibt mir Aufgaben und stellt mir Fragen, die ich einfach nicht wissen kann. Er gibt mir auch immer total aufwändige Praktikantenaufgaben, die bisher jeder abgelehnt hat. Er traut generell niemand, insbesondere Frauen, etwas zu.

Es macht einfach keinen Spaß mehr. Am Anfang bin ich tagelang alleine im Büro gesessen und kaum jemand hat sich um mich gekümmert.

Mein Ansprechpartner, der mich einarbeiten soll, ist jetzt nicht mehr da. Ich kann so gut wie niemand mehr fragen, da er der Einzige mit dem Aufgabenbereich war. Ich habe daher auch keine Vertretung.

Ich drehe noch durch. Jeder will was von mir. Ich habe teilweise die Sachen noch nie gesehen.

Habt ihr sowas auch schon mal erlebt? Ich möchte am Liebsten aufhören, mir macht es keinen Spaß.

Arbeit, Kündigung, Schule, Bewerbung, Job, Ausbildung, Arbeitsvertrag, Büro, Chef, Kollegen, Kummer, Unternehmen
Länger gearbeitete Minuten zählen und am Ende Chef abgeben, Falsch?

Hi!

ich arbeite in einem Laden alleine als Kassiererin. Mir haben die gesagt wenn man 10 min früher kommt oder geht sollte man das nicht dazuschreiben. Nur wenn es 30 Minuten sind, dann wird das auch bezahlt.

da ich jedes Mal 10minuten früher komme um alle Lichter etc anzuschalten und mich umzuziehen merke ich mir die 10 Minuten und schreibe sie irgendwo auf. Meistens verlasse ich den Laden dann nach dem aufräumen auch 10 Minuten später und merke mir diese 10 Minuten auch. Die Uhrzeiten schreibe ich aber ganz normal ohne diese extra 20 Minuten.

dann am nächsten Tag wenn ich wieder 10 Minuten früher komme nehme ich alle 10 Minuten zusammen und schreibe am Ende des Tages so als hätte ich 30 min länger gearbeitet.. 3x 10 Minuten länger sind ja 30 min. Ich merke mir die 10 Minuten immer bis es 30 ergibt damit ich nicht unnötig dem Chef immer 10, 20 min schicke.

jetzt bekomme ich Anschiss, das ich das nicht darf. Ich solle alle 10 Minuten löschen weil ich den Laden am Ladenbeginn geöffnet habe und nicht 10 min vorher, obwohl ich da die Vorbereitungen gemacht habe. Es zählt wohl erst wenn die Tür für die Kunden offen ist.

das ist mein 4. Tag jetzt da.

ja ich arbeite am Tag nicht 30 min länger. Aber trotzdem ergeben diese 10 min früher kommen in der Woche zusammen gezählt 30 min - 1 Std die sonst verschwendete Lebenszeit ist und unbezahlt

Soll ich das auf mir sitzen lassen? Oder mache ich echt einen Fehler?

Arbeit, Chef
Darf mein Chef mich während des Krankenstandes kontaktieren?

Liebe Community.

Ich (23) bin seit ca. 6 Wochen wegen psychischen Problemen krank geschrieben. Ich bin auch in Therapie bei einem Psychologen, habe alle 2 Wochen einen Kontrolltermin bei meinem Hausarzt und tue wirklich viel dafür, dass es mir schnell wieder besser geht.

Wer schon Erfahrung mit psychischen Erkrankungen gemacht hat oder jemanden im Bekanntenkreis hat der solche Probleme hat, der weiß sicher dass man nicht unbedingt sagen kann, wann man wieder arbeitsfähig ist. Die Genesung dauert meist länger und weder der Arzt noch der Psychologe kann sagen wann genau man wieder arbeiten gehen kann. Besonders wenn es das Alltagsleben beeinträchtigt.

Ich habe eine Angst- und Panikstörung. Ich kann alleine nicht mehr vor die Haustür und da ich alleine wohne, bin ich zurzeit wieder bei meinen Eltern, da ich weder einkaufen gehen kann, noch sonstiges wozu man die Wohnung verlassen muss. Mit meinem Psychologen spreche ich über Videotelefonate und meine Mutter muss mich immer zu all meinen Arztterminen begleiten. Ich fühle mich wie ein kleines Kind. Auch Autofahren ist mir nicht mehr möglich, da ich auch davor Panik habe..

Ich habe meinem Chef mitgeteilt dass ich krank bin und habe ihm eine offene Krankschreibung zukommen lassen. Ich habe diese auch immer wieder neu ausschreiben lassen. Mein Chef stellt mir allerdings Fragen, die ihn nichts angehen, er ruft mich oft an und schreibt E-Mails, er fragt mich ständig wann ich wieder arbeiten komme.

Ich weiß es nicht, mein Arzt und mein Psychologe können es auch nicht sagen. Es macht mir sehr großen Druck, ständig angerufen zu werden. Das macht alles schlimmer, da ich immer Angst haben muss, ob mein Chef mich wieder anruft oder mich mit E-Mails überhäuft. Ich hatte deswegen auch schon des Öfteren Panikattacken.

Bitte Helft mir! Darf mich mein Chef derartige Fragen stellen und mich unter Druck setzen?

Arbeit, Recht, Arbeitsrecht, Psychologie, Chef, Gesundheit und Medizin, Panikstörung, psychische Erkrankung, Krankenstand
Wie würdet Ihr mit der Reaktion meines alten Chefs, der in Rente ist, auf meine erfolgreiche Bewerbung, reagieren?

Ich bin schon sehr lange in der Firma und habe in dieser Zeit mehrere Chefs gehabt, die unsere Abteilung leiteten.

2 dieser Chefs haben fast 17 Jahre die Abteilung geleitet und gingen vor einigen Jahren in den Vorruhestand. Mit beiden verstand ich mich immer sehr gut, es war ein lockeres vertrauensvolles Miteinander, in dem ich geschätzt und gefördert wurde.

Ich lernte beide Söhne des einen Chefs kennen, man gratulierte sich über WhatsApp zum Geburtstag und sie erkundigten sich beide, als ich längere Zeit im Krankenhaus lag.

Ich sammelte auch für beide Abschiede und organisierte für einen der 2 die Abschiedsfeier. Beim Abschied des Anderen kam ich gerade aus dem Krankenhaus, erschien aber dennoch dort. Also rundum ein gutes Miteinander.

Als einer der beiden zuerst in den Vorruhestand ging, folgte ein recht ehrgeiziger Chef, der nun immer noch die Abteilung leitet.

Der ältere Chef, nennen wir ihn "Max", der als 2. in den Vorruhestand ging, hatte noch einige Jahre vor dem Ausstieg mit ihm zu tun und kam nicht immer mit dessen Art klar (nennen wir ihn "Uli").

Seit auch er im Ruhestand ist, schreibt er öfter über WhatsApp, dass er froh ist, aus dem "Laden" raus zu sein.

Nun wurde unsere Firma aufgekauft und es ergab sich für mich die Chance, mich auf eine bessere Stelle zu bewerben.

Ich erzählte "Max" von der Bewerbung und er schrieb zurück, ich hätte eh keine Chance, da "Uli" und Konsorten das schon verhindern und ihre eigenen Leute platzieren würden.

Er erkundigte sich mehrmals nach dem Status der Bewerbung und entmutigte mich immer wieder, obwohl er mich früher immer gefördert hatte und ich bei der Bewerbung auch ein gutes Gefühl hatte.

Als ich ihm dann schrieb, dass ich die neue Stelle bekommen hatte, kam null Reaktion darauf. Kein Wort, obwohl er sonst immer sehr kommunikativ war.

Als ich krank war und die Firma verkauft wurde, hatte er mich sogar angerufen. Aber hier: erst Demotivierung, dann keine Reaktion.

Stattdessen schickt er mir täglich Memes und Witzbilder, fragt nicht einmal, wie es mir gefällt und wie ich zurecht komme, obwohl er früher eher "väterlich" freundschaftlich an seinen Mitarbeitern interessiert war und wissen wollte, was aus wem geworden ist.

Wie muss man sich dieses Demotivieren und Ignorieren meines Erfolges in Anbetracht des eigentlich guten Verhältnisses seit nunmehr über fast 30 Jahren erklären (17 Jahre davon war er mein Chef)?

Arbeit, Verhalten, Bewerbung, Job, Psychologie, Berufsleben, Chef, Firma, Ruhestand, Soziologie, Demotivation, Vorgesetzter, Vorruhestand
Möchte Abi nachholen, Chef drängt mich im Laden zu bleiben?

Ich grüsse euch :)

Folgendes: Ich arbeite im Einzelhandel seit 4 Jahren, 3 Jahre davon war Ausbildung. Anfangs hat die Arbeit Spaß gemacht, aber nach den 4 Jahren möchte ich mich fortbilden, mein Abi nachholen, neues entdecken und der Beruf macht mir auch kein Spaß mehr. Habe des auch mein Chef vor paar Monaten meine Entscheidung mitgeteilt. Nun in diese Woche hat er erneut mit mir geredet. Er hat gebettelt und mich gedrängt, dass ich im Laden bleibe, weil sie sonst, außer dem Chef, keinen weiteren Verkäufer hätten.

Vor allem, als ich noch in der Ausbildung war, habe ich meinen Chef mitgeteilt (das war vor 2 Jahren), dass ich nach meiner Ausbildung nicht lange bleiben werde. Aber bis dahin hat er nicht nach neuen Personal geschaut, wir bekamen seitdem meistens nur Praktikanten und sämtliche Bewerbungen für eine Ausbildung, die wir bekamen, wurden von ihm abgelehnt.

Nun drängt er mich seit Wochen und verzweifelt sogar, dass ich hier bleibe. Nur für 1 Jahr, danach könnte ich laut seinen Worten die Schule fortsetzen. Er bat mir auch extra Lohn an. Habe auch nochmal überlegt, aber ich würde trotzdem gehen ab September. Trotzdem bettelt mich der Chef weiter an, dass ich bleibe und das wird er die weiteren Wochen weiter tun, und das stört mich nur und belastet mich nur.

Meine Frage: Kann ich den Laden verlassen, auch wenn der Laden danach an Personal mangelt? Sprich, keinen weiteren Verkäufer ausser ihn hat?

Und was kann ich tun oder bestens sagen, dass ich gehen will, ohne dass er weiter rumhakt?

Danke im vorraus :)

Arbeit, Schule, Abitur, Chef, Fortbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Gespräch mit den Eltern?

Hallo; seit einem 3/4 Jahr arbeite ich als Azubi. Ich bin noch minderjährig und habe des Öfteren Probleme auf Arbeit. In letzter Zeit dachte ich es funktioniert besser mit meinen Kollegen ( ich kann mehr mitreden, werde öfters eingebunden). Allerdings gibt es manche Kollegen mit denen ich mich nicht wirklich verstehe und die sich so wie ich vermute öfters mal bei meiner Chefin beschweren. Das Problem ist, in Abwesenheit meiner Chefin bin ich ziemlich offen und erledige meine Aufgaben gut; aber es gibt halt immer diese Kollegen die versuchen alles was ich mache schlecht zu reden, und wenn meine Chefin anwesend ist bin ich wirklich nervös rede nicht viel und mache öfters Fehler. Jetzt kommt noch dazu dass ich einmal bei einem Seminar krank geschrieben war wegen Migräne; aber dennoch am selben Tag abends in einer Bar mit ein paar Freunden war weil es mir besser ging. Irgendjemand hat das meiner Chefin gesagt. Und vorgestern ging es mir frühs wirklich übel; habe ausversehen erst nach Arbeitsbeginn auf Arbeit angerufen dass ich nicht komme und natürlich eine riesige Standpauke kassiert. Heute auf Arbeit bekomm ich nun von meiner Chefin zu hören dass sie ein Gespräch mit meinen Eltern über meine Leistungen vereinbart hat. Denkt ihr sie möchte mich kündigen? Ich habe jetzt ziemlich Angst um ehrlich zu sein und würde gern mal eure Meinung dazu hören. Danke schonmal im voraus

Arbeit, Eltern, Azubi, Chef, Chefin, Arbeitskollegen, Elterngespräch
Komme nicht klar im neuen Job…was soll ich tun?

Hallo!

Ich habe vor einigen Monaten einen neuen Job angefangen. Leider verlief meine Einarbeitung nicht optimal. Meine zuständige Ansprechpartnerin hat mir kaum was gezeigt. Auch nicht nach mehrmaliger Aufforderung. Sie hatte keine Lust, hat alles nur halbherzig und unverständlich erklärt, war auch immer gleich motzig, wenn man etwas nicht verstanden hat.

Ich soll ihre Nachfolgerin werden. Sie ging jetzt in Rente. Leider gibt es niemand im Unternehmen, der ihren Aufgabenbereich kann. Sie war immer Einzelkämpferin und hatte keine Vertretung. Finde das sehr blöd. Was ist wenn man mal längere Zeit krank ist? Im Urlaub bleibt auch alles liegen, was mich schon im Urlaub stresst, nur der Gedanke daran. Außerdem kann ich jetzt niemand mehr fragen, wenn ich was nicht weiß. Durch die schlechte Einarbeitung ist vieles für mich noch nicht ganz klar.

Weiß echt nicht mehr, was ich machen soll. Komm alleine nicht klar, alles ist so komplex. Außerdem macht es mir auch keinen Spaß.

Habe erst vor kurzem einen Festvertrag bekommen. Jetzt zu kündigen, wenn ich was besseres habe, finde ich irgendwie unüberlegt. Aber auf der anderen Seite, wer nicht wagt, gewinnt auch nix. Kann natürlich auch schief gehen:(

Habt ihr schon mal so was erlebt? Habt ihr Tipps für mich? Mit der Chefin habe ich darüber auch schon geredet. Ihre Antwort: „Jeder fängt mal an, ich wurde auch nicht eingearbeitet.“ 😏

Arbeit, Beruf, Kündigung, Bewerbung, Job, Arbeitsvertrag, Psychologie, Chef, Kollegen, Kummer, Ausbildung und Studium
Mitarbeiter/Vorgesetzter hasst mich?

Hallo

und zwar habe ich folgendes Problem: ich arbeite nun seit circa 3 Monaten in einem Betrieb mit ungefähr 8 Angestellten, 5 davon sind Minijober eingeschlossen mir selber. Die anderen sind alle meine Vorgesetzten und Ansprechpartner, da die Chefs die meiste Zeit nicht da sind. Einer dieser drei Mitarbeiter/Vorgesetzten ist oft ziemlich mies und beleidigend zu mir. Er macht zwar bei allen oft diese Witze, jedoch sind diese oft harmloser und wirkliche Witze, bei mir leider eher nicht so. Wenn es zum Beispiel noch Dinge zu tun gibt will er mir diese immer sofort abnehmen, jedoch nicht aus Freundlichkeit. Er sagt mir immer ich solle mich endlich verpissen, er habe genug von mir, er könne mich nicht mehr sehen und ihn endlich in Ruhe lassen.

Ich arbeite oft mit ihm alleine, war immer freundlich zu ihm und durch diese Sprüche die sich wirklich konstant so hinziehen, rede ich oft selbst nicht mal mehr mit ihm, außer ihm hallo zu sagen. Das geht mittlerweile soweit das ich zwischendurch auf Toilette gehe und einfach weine. Ich war nie irgendwie fies zu ihm und habe auch die anderen Mitarbeiter gefragt ob er bei ihnen auch solche Sprüche bringt. Er macht halt Witze bei denen, aber diese sind auch als Witze zu verstehen und nicht eher als Beleidigungen.

wollte hier mal fragen ob jemand auch solche Erfahrungen mit Mitarbeitern/Vorgesetzten gemacht hat und wie ihr damit umgegangen seid? Ich möchte den Arbeitsplatz ungern wechseln, da ich schon einen sehr guten Platz gefunden habe, nur eben diese eine Mitarbeiter…

Arbeit, Freundschaft, Arbeitsplatz, Chef, Hass, Mitarbeiter, Vorgesetzter
AG kürzt vertraglich vereinbarten Bruttolohn plötzlich aufgrund meines Steuerklassenwechsels - Was haltet ihr davon?

Ich habe Anfang 2022 mit meinem AG eine Lohnerhöhung vereinbart, welche sowieso schon längst überfällig gewesen ist. Zuvor hatte mein Chef es immer wieder versucht auf meine angeblich falschen Steuerklasse zu schieben. Ich würde ja 150 Euro mehr verdienen, wenn ich endlich in der StKlasse II und nicht länger in StKlasse I wäre. (Ich bin alleinerziehend, Single) Passend zum Jahresende 2021 wurde ich vom Finanzamt dann ab 01.01.22 in Lohnsteuerklasse II eingestuft. Soweit so gut. In dem neuen Arbeitsvertrag, welchen ich Ende des Jahres - Mit Wirkung ab 01.01.22 - unterschrieben habe, stand genau drin, was ich Brutto und Netto verdienen würde. Zu diesem Zeitpunkt war ich noch in Steuerklasse I. Jetzt habe ich gesehen, dass mein Chef mir den Bruttolohn einfach gekürzt hat, so dass ich zumindest im Monat Januar zwar den vereinbarten Nettolohn erhalten habe - allerdings aufgrund der neuen Lohnsteuerklasse, mein Bruttolohn dementsprechend angepasst und über 100 Euro weniger war. Hätte er sich an den vereinbarten Bruttolohn gehalten, wäre natürlich auch netto mehr für mich übrig gewesen.. Mittlerweile erhalte ich nicht mal mehr den vereinbarten Nettolohn. Aber das ist ein anderes Kapitel.. Jedenfalls will ich das nicht akzeptieren und reklamieren und würde gerne vorab wissen ob das rechtens ist von meinem Chef? Oder nachvollziehbar? Oder "normal"? Würde gerne eure/Ihre Meinung darüber erfahren und danke allen schon mal vorab für hilfreiche Antworten!

Arbeit, Gehalt, Recht, Vertrag, Chef, Mindestlohn, Steuerklasse, bruttolohn, Wirtschaft und Finanzen

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