wie würdet ihr einem Menschen/Vorgesetzten/ect. begegnen, der massiv gegen euch aufgehetzt wurde?
wenn er sogar selber- ohne dass ihr ihn danach gefragt habt -zugibt, dass andere negativ über euch geredet haben, ihr aber euch nicht verteidigen wollt, weil dies ja wieder eine unnötige Rechtfertigung wäre...
6 Antworten
Ich wäre lieber arbeitslos als unter einem sozial inkompetenten und unprofessionellem Chef zu arbeiten, der sich von Worten anderer derart beeinflussen lässt, dass er es nichtmal für nötig hält sich selbst ein Bild über die Situation zu schaffen.
Entsprechend würde ich ihn darauf hinweisen und bei gleichbleibender Einstellung meine Kündigung einreichen.
er hat nur gesagt, dass er beeinflusst wurde, er geht aber normal mit mir um. Er hat es mir immerhin erzählt, ich hatte das auch vermutet, dass man mich bei ihm schlecht geredet hatte, also stimmt sogar
dass andere negativ über euch geredet haben
Ich würde ihn fragen, was er in diesem Moment denn zu den Kollegen gesagt hat, als er es mitbekommen hat?
Denn dann zeigt man der Person richtig, dass sie selbst auch beschissen gehandelt hat. Entweder sagt man was, wenn es Mobbing am Arbeitsplatz gibt, oder man ist selbst Teil davon.
Wenn er das nicht abstellen kann (oder will) wäre der nächste Schritt eine formelle Beschwerde (Personalleitung/HR; BR oder dafür zuständige Firmeneinrichtungen wenn vorhanden.
Wenn’s mein Vorgesetzter ist, suche ich mir halt eine neue Stelle und kündige dann meine alte.
Was bringt es mir denn wenn er denen schon längst glaubt? Jedenfalls nehme ich das so aus der Fragestellung auf, außerdem würde ich auch nicht in einem Betrieb arbeiten wollen wo meine Kollegen heimlich hinter meinem Rücken gegen mich hetzen.
Ich würde den Vorgesetzten fragen, was denn sein persönlicher Eindruck ist und ob er der Aussage des Mitarbeiters ungesehen Glauben schenkt.
aber ist es nicht auch gut dass er es mir gesagt hat, dass man ihn gegen mich aufbringen will?