Ich habe Fragen zu der schulischen Fachhochschulreife (Fachabitur)?

Nur noch 2 Jahre (natürlich vorrausgesetzt ich bestehe), dann gehts ins richtige Berufsleben. Ich bin derzeit auf einem Wirtschaftsberufskolleg und mache nur den schulischen Teil der FHR. Den praktischen Teil während der Schule ist irgendwie nicht möglich weil die 24 Wochen kriegt man nicht voll selbst wenn man alle Ferien in den 2 Jahren dafür nutzt. Ich habe 4 Fragen:

  1. Wenn es eine Ausbildungsstelle gibt & die haben die Vorraussetzung "(Fach-)Hochschulreife", kann man sich dann trotzdem bewerben mit nur dem schulischen Teil?
  2. Wäre es besser wenn ich eine Ausbildung mache um das volle Fachabitur zu bekommen oder eher ein Praktikum und danach ein duales Studium anfange? Die Ausbildung nimmt dann viel Zeit weg, aber man hat dann zumindest eine Berufsausbildung was eine Sicherheit gibt. Wenn ich ein Praktikum mache & dann das duale Studium anfange und ich das dann abbreche, habe ich dann quasi vom Praktikum bis Studium "zeitverschwendet".
  3. Wie viel Praktikum muss ich gemacht haben? Während dem Berufskolleg sind es 24 Wochen, gilt es auch nach dem Berufskolleg oder muss man dann 1 Jahr machen?
  4. Wenn ich nach dem Berufskolleg das Praktikum machen möchte um das volle Fachabitur zu bekommen, macht man einfach das Praktikum und beim Bewerben zeigt man das Zeugnis und den Praktikumsnachweis und die beiden ergeben dann das volle Fachabitur oder muss man sich irgendwo anmelden, dass man den praktischen Teil der FHR macht?
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Jeden Tag bis 18 Uhr Schule – okay oder zu lange?

Hallo :)

Wir haben heute neue Stundenpläne bekommen. Einige Leute haben das Pech jeden Tag bis 18 Uhr Schule zu haben. Natürlich haben sie nicht durchgängig Unterricht, sondern zum Beispiel die ersten beiden Mathe, dann ne Freistunde, dann eine Stunde Sport, 3 Freistunden, eine Stunde Religion, wieder zwei Freistunden und in den letzten beiden Physik. Also ein ziemliches Wechselspiel zwischen Freistunden und Unterricht.

Meiner Meinung nach ist das schon ein bisschen heftig. Man muss ja auch noch den Schulweg berechnen. Somit kann man davon ausgehen, dass die meisten erst gegen 19 Uhr zuhause eintreffen und das jeden Tag in der Woche. Wo bleibt da noch Zeit für Freunde, Sportvereine, Musikschulen, Chillzeiten etc. Wir schreiben im nächsten Jahr das Abitur, da braucht man doch auch noch Zeit zum Lernen. Klar, kann man seine Freistunden sinnvoll nutzen, aber derzeit darf man sich sowieso nicht in Lernräumen oder der Mensa aufhalten und viele lernen lieber in ruhiger Umgebung zuhause.

Mir ist bewusst, dass wir im Arbeitsleben irgendwann auch lange arbeiten müssen. Trotzdem sehe ich solche langen Schultage kritisch. Nach der Schule ist ja noch nicht Schluss. Ich verbringe zum Beispiel jeden Tag locker 2-3 Stunden mit Hausaufgaben. Die Hobby müsste man dann aufgeben und Freunde aufs Wochenende "verschieben". Der übermäßige Smartphone Konsum tut einigen zudem sicherlich auch nicht gut.
Sorry fürs rumnörgeln, aber das musste raus. Die Jugendzeit sollte man doch genießen können und Zeit haben, um sich wenigstens sportlich betätigen zu können und seine Kontakte zu pflegen.

Jetzt meine Frage: was haltet ihr von solch langen Schultagen?? Übertreibe ich nur maßlos oder stimmt ihr mir in einigen Punkten zu??

Schule, Bildung, Deutschland, Jugendliche, Abitur, Gymnasium, Lehrer, Schulsystem
Sind kurden türken Perser oder Araber?

Hey also die Nachbarvölker der kurden also die türken Perser und die Araber. Mögen die kurden nur wenn sie sich als türken Perser oder Araber ansehen und wenn die kurden sich an die türkische persische oder arabische Kultur anpassen. Warum ist das so? Das sie versuchen die kurden an die Länder Türkei Iran irak oder Syrien zu binden? Diese 3 Nachbarvölker sagen die kurden sind unsere Brüder. die Türken sagen ihr kurden braucht kein land ihr solltet die Türkei als euer Land ansehen. Die Perser sagen Iran ist euer Land. Und die Araber sagen Syrien und Irak sind eure Länder. Ich glaube ich weiss warum die das sagen. sie möchten nicht das die kurden das Gefühl bekommen könnten das sie ein eigenes land bräuchten.

Es gibt auch sicherlich kurden die pro Türkei pro Iran sind pro Irak sind oder kurden die für Syrien sind. Meiner Meinung nach sind das keine richtigen kurden. Weil als kurde oder kurdin die Meinung zu vertreten das es ein freies kurdistan geben sollte gehört zum kurdisch sein dazu. Es gehört zur kurdischen Identität. Ein kurde oder eine kurdin die zum Beispiel sagt Iran ist mein Land oder Türkei ist für mich kein kurde oder kurdin. Meiner Meinung nach. Weil diese kurden sich mit diesen Ländern identifizieren anstatt ihrer eigenen Identität.

Auf der anderen Seite gibt es kurden die Türkei Iran Irak oder Syrien nicht als ihre Länder ansehen. Es sind kurden die für ein freies kurdistan sind. Kurden die diese 4 Länder als ihr Land ansehen werden gemocht und von Türken Persern und Arabern als Brüder angesehen.

Aber kurden die für ein Freies kurdistan sind werden von einem Grossteil der türken Perser oder Araber abgelehnt.

Und bei Kurden ist das so wenn sie mit ihren türkischen Persischen irakischen syrischen freunden über politik reden. und es kurden gibt die die politische Meinung vertreten das es ein unabhängiges kurdistan geben sollte. Lehnen das türkische persische oder arabische freunde diese Meinung häufig ab. Oder wenn kurden mit ihnen zusammen etwas unternehmen vermeiden sie es meistens über das Thema Politik zu reden. Und das Thema Kurdistan anzusprechen. Weil sie Angst haben das die Freundschaft dadurch kaputt geht.

Eure Meinung dazu bitte wie seht ihr das

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Fächerkombination D/SoWi. auf Lehramt gut?(Gym./Ges. NRW)?

Hallo Community,

ich absolviere nächstes Jahr mein Abitur und will schon seit längerer Zeit Lehrer werden,da ich gemerkt habe, dass ich sehr gut mit Jugendlichen arbeiten kann.

Ich hatte zuerst an die Fächerkombination Deutsch/Sozialwissenschaften gedacht, weiß aber nicht, ob die Arbeitsmarktsituation gut für die Fächer ist.

Meine weiteren Fächerkombinationen, die ich mir gut vorstellen kann sind:

A) D/SoWi

B) SoWi/Informatik

C) D/Geografie

D) Geo/Informatik

Welche Fächerkombination ratet ihr mir ?

Oder plädiert ihr für anderweitige Fächerkombinationen?

Vielleicht eine kurze Zusammenfassung zu den Fächern, weshalb ich diese studieren und später lehren möchte.

Deutsch: Das fach macht mir viel Spaß und ich lese auch sehr gerne und viel. Darüber hinaus kann ich mich auch adäquat und eloquent ausdrücken. Nur bezweifle ich, ob ich dann nicht zur Korrekturmaschine, gerade in der Oberstufe werde, da ich mehr aufwendigeren Unterricht planen will. Außerdem gefallen mir manche Themen, wie bestimmte Epochen nicht.

Informatik: Info gefällt mir, da es sehr viele interessante Themengebiete beherbergt und es ein Fach ist welches immer wichtiger und facettenreicher wird und ich als Mann, der gerne am PC ausprobiert natürlich auch cool.

SoWi: Ich liebe es mit anderen Diskussionen zu führen und auch über tagesaktuelle Themen zu diskutieren und würde gerne Schülern vermitteln, wie wichtig es ist, sich mit solchen Themen zu befassen.

Geografie: Auch weil ich es einfach echt mega interessant und abwechslungsreich finde.

Politik kann ich mir auch gut vorstellen.

Entschuldigt bitte, für die etwas ausschweifende Frage, haut in die Tasten!

Ich freue mich über jede Idee von euch, gerne auch konstruktive Kritik.

Deutsch, Studium, Schule, Bildung, Unterricht, Informatik, Lehramt, Lehrer, Ausbildung und Studium
Mündliche Noten. Schwachsinn oder sinnvoll?

Hey :)

Ich besuche die 10. Klasse eines Gymnasiums in Niedersachen. Wie an vermutlich allen anderen Schulen auch haben bei uns mündliche Noten in der Gesamtbewertung einen großen Wert.

Dabei fallen meiner Meinung nach viele Schüler auch unten durch. Ich persönlich bin eine etwas ruhigere/schüchterne Person, beteilige mich aber häufig im Unterricht.

Dennoch passiert es , dass ich trotzdem eine 3 oder 4 bekomme. „Du musst dich einfach mehr beteiligen“, ist der einzige Satz, den man zu hören bekommt und dann wird man weggeschickt. In meiner Klasse sind sehr viele laute, respektlose Kinder dabei. Sie stören durchgängig den Unterricht und tragen nichts zum Unterricht bei. Diese Kinder bekommen oft eine 2- oder eine 3, da sie präsent sind und die Lehrer „an sie glauben“.

Durch Corona mussten wir viele schriftliche Leistungen erbringen , welche die Lehrer auch bewertet haben. Dadurch habe ich mich sehr verbessert und die Lehrer haben mich plötzlich in allen Fächern hochgezogen und ich könnte die nächste Klasse überspringen.

Ich hatte noch nie ein sehr schlechtes Zeugnis. Dennoch habe ich nun viele Einsen durch die schriftlichen Leistungen bekommen.

Oft kommt es vor, dass (nicht nur bei mir) man zu den Lehrern geht und sie einen erstmal fragen: „wer bist du nochmal?“

Ein Lehrer, den ich seit der 5. Klasse habe, kennt bis heute nicht meinen Namen.

Ich verstehe, dass die Lehrer viele Schüler haben und sich nicht alle Namen merken können, aber sollte nicht gerade deshalb die schriftliche Leistung mehr Gewicht haben?

Ich bin gespannt auf eure Meinungen!

LG

Mündliche Noten sind gut/sinnvoll 57%
Nein, sind sie nicht wirklich 43%
Schule, Bildung, Noten, mündlich

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