Ist es zu erwarten, daß Kinder mit ausländischen Namen (z.B. Türkisch) auf der staatlichen Schule gemobbt werden?

3 Antworten

Ganz ehrlich: Heute wirst du mit traditionellen, deutschen Namen eher gemobbt.

Erich oder Emil finden die Kinder befremdlicher als Fatih oder Mustafa. War jedenfalls auf unserer Schule so. Entweder, deutsche Kinder hatten amerikanische Namen Justin (Tschastien), David (Däivid), Paul (Pol) oder Christian (Quistschen) oder es gab eben sehr viele Türken. Aber traditionelle deutsche Namen, wie zum Beispiel Julian, Fritz, Noah, Stefan, Thomas, usw. gab es eher selten.

(Ist möchte nichts auf- oder abwerten!!)

Naja, grundsätzlich würde ich es nicht bestätigen. Bin selber 15, gemobbt werden wegen Namen nie erlebt. Vorallem werden eher die Kevins und Herberts gemobbt als die mit Ali, Mehmet usw. hahah

Ich denke nicht, dass es bei den Kindern einen wirklichen Unterschied zwischen staatlicher und privater schule gibt, oder wurden sie von den Lehrern gemobbt?


albatroz1102 
Beitragsersteller
 09.07.2020, 21:47

Nein, es waren natürlich die Mitschüler.

Seit wann mobben denn Lehrer? Das war mal vor 40 Jahren so!!

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kpwarumdashier  09.07.2020, 21:50
@albatroz1102

Hat dann die private Schule geholfen, ich Frage mich schon länger, was eine private schule wirklich ausmacht, bis auf die zusätzlichen Gebühren, haben die Lehrer da einfach mehr Zeit, sodass diese auch etwas den Kindern helfen können, oder werden dafür extra Schulsozialarbeiter geholt?

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albatroz1102 
Beitragsersteller
 09.07.2020, 21:52
@kpwarumdashier

Es ist immer besser, wenn die Leher von den Eltern bezahlt werden statt vom Staat.

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kpwarumdashier  09.07.2020, 21:54
@albatroz1102

Naja, die Eltern bezahlen ja den staat dafür, dass dieser die Lehrer bezahlt , denke ich mir, ich hab auch schon von Lehrern gehört, die lieber an einer staatlichen schule unterrichten, weiß nur nicht warum, vielleicht ist der Platz sicherer oder man bekommt mehr Beamtenförderung oder so ein Zeug

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