Zu hohe Standards?

Es gibt viele die sagen mir ich habe zu hohe Standards für einen Partner. Meine Standards sind, gleiche Religion (Christ am besten Katholisch)

Muss Religion sehr ernst nehmen. Kein Sex vor der Ehe. Da ich ein Mann bis, sollte die Frau eine weibliche Rolle in der Partnerschaft einnehmen.

Kein zusammenleben vor der Ehe. Und naja nichts zu Intimes bevor der Ehe. Auch bei kuscheln wäre ich schon vorsichtig.

Wahrscheinlich würden wir Früh heiraten. Mir ist auch bewusst, dass ich wahrscheinlich nie eine Frau haben werde. Erstens gibt es wenige wirklich christliche Frauen heutzutage.

Zweitens müsste ich zuerst ein besserer Versorger werden, für Familie.

Keine künstliche Verhütung, in der Ehe wenn wir Sex haben. Nur Missionarsstellung, und kein Rausziehen.

Wahrscheinlich gäbe es selten Sex. Die Frau sollte sich nicht zu freizügig kleiden.

Und ich bin nicht bereit meine Standards niedriger zu stellen. Wenn ich nie eine Frau haben werde, ist das auch ok. Ich kann gut ohne ein Partner leben.

Ich sage nur falls.

Denkt ihr meine Standards sind absurd hoch, und ist es schlimm, dass ich lieber Alleine bleibe, als diese Standards zu ändern? Ich meine wenn ich daran was ändere, würde ich nunmal gegen Katholische Lehren verstossen, das kann ich nicht.

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Kein Sex vor der Ehe - Wie aushalten?

Hallo, das ist keine Trollfrage oder so, sondern ich meine folgenden Sachverhalt komplett ernst.

Ich bin jetzt 19 Jahre alt, hatte noch nie eine Beziehung und kenne mich dementsprechend auch nicht so gut in der Materie aus. Bei mir war es leider immer so, dass ich die Liebe von Frauen, die ich wollte, nie erhalten habe und meist nur Zurückweisungen erfahren habe, obwohl man mir immer sagt, dass ich schon hübsch bin und so. Jetzt ist es wieder so, dass ich mir eine Beziehung sehr wünsche, auch wenn manche sagen, dass das auch viel Zeit und Energie frisst. Wenn das tatsächlich so ist, dann nehme ich das gerne in Kauf, dafür dass ich endlich mal Zuwendung und Bestätigung erfahren darf.

Ganz ehrlich würde ich auch gerne Sex haben, doch als Christ ist dies vor der Ehe ja untersagt und ich frage mich, wie ich das aushalten soll. Ich bin jetzt schon 9 Monate masturbationsfrei und so schwer fällt es mir auch gar nicht mehr, darauf zu verzichten, als noch am Anfang, wo ich immer wieder gefallen bin und es wieder getan habe. Da war es für mich wirklich unglaublich schwer, schon 2 Wochen ohne auszuhalten. Doch irgendwann kam dieser magische Moment, wo ich es das letzte Mal gemacht habe und das war irgendwann im Januar. Danach hörte ich auf magische Weise einfach damit auf und es viel mir auch gar nicht mehr so schwer, darauf zu verzichten.

Doch jetzt merke ich schon, wie mich dieser Verzicht verändert hat. Ich habe festgestellt, dass ich emotional deutlich instabiler bin, als vorher und auch leichter reizbar bin. Man sagt zwar, dass man nach der Ejakulation erstmal in ein tiefes Loch fällt und es einem dann nicht so gut geht, doch insgesamt wirkt sich Selbstbefriedigung schon entspannend auf das Gemüt aus und man ist deutlich gelassener. Nicht ohne Grund sagt man, dass es antistressfördernd sei. Doch seitdem ich aufgehört habe, ist es so, dass ich irgendwie dauerhaft angespannt bin und einen unheimlichen Druck in mir verspüre. Man sagt zwar, dass man diese sexuelle Energie umwandeln kann in anderen Lebensbereichen, doch das ändert ja nichts daran, dass man trotzdem das sexuelle Bedürfnis hat und auf lange Sicht stelle ich es mir einfach sehr schwer vor, abstinent zu sein, da Sexualität ein Grundbedürfnis des Menschen ist, wie Essen und Trinken, deswegen ist es in der Bedürfnispyramide auch recht weit unten, da es eben so wichtig für uns Menschen ist und deshalb frage ich mich auch, wie ich es so lange ohne sexuelle Aktivitäten aushalten darf, wenn ich weder masturbieren, noch Sex haben darf. Dann müsste ich ja bis zur Hochzeit, also zur Eheschließung warten, bevor ich überhaupt mal sexuell aktiv werden kann (darf) Ich müsste daher schon sehr früh eine Frau finden und auch relativ schnell heiraten, sonst halte ich das einfach nicht aus. Manche Christen gehen ja sogar so weit, dass selbst das Flirten mit einer anderen Frau verboten ist.

Mir scheint es so, als wäre alles, was Spaß macht, verboten und man als Christ fast gar nichts darf, von Sex vor der Ehe ganz zu schweigen. Dann geht man extra eine Ehe ein, um Sex zu haben, weshalb auch so viele junge Christen schon früh heiraten, doch meine Eltern wären wahrscheinlich nicht so begeistert darüber und würden mir raten, mich erstmal auf andere Dinge zu fokussieren. Doch es ist für einen Jungen in meinem Alter unfassbar schwierig, diese sexuelle Lust permanent zu unterdrücken, weil man sie noch nicht ausleben darf. Doch wenn man es erst in der Ehe darf, werde ich wahrscheinlich auch früh heiraten, weil ich es anders nicht aushalte. Die Bibel rät ja schließlich auch dazu, zu heiraten, wenn man sexuellen Begierden nicht widerstehen kann.

Doch hat hier jemand Tipps, wie Ich das überstehen kann, keinen Sex vor der Ehe zu haben?

Das Problem ist auch, dass ich den Eindruck habe, dass ich viel bedürftiger bei Frauen bin, wenn ich keine sexuellen Erfahrungen habe und das turnt sie noch mehr ab.

Ich frage mich, wie ich das nur aushalten soll, da ich kein übermenschlicher Mönch bin, der gefühlt gar keine Triebe hat.

Ich bitte dringend um ernsthafte Hilfe 🙏

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Ist Jesus Gott? Gottes Sohn?

Ist Jesus tatsächlich Gott/Gottes Sohn?

Zunächst muss man verstehen WAS das Wort „Sohn“ bedeutet. Sohn= MÄNNLICHER NACHkomme! 

Gott sagt damit: Dieser Körper (Jesus) IST männlich und gehört ZU MIR. 

Jesus IST somit der Körper Gottes, weil Gott selbst Geist ist. Gott hat keinen eigenen begrenzten Körper. Gott ist ÜBERALL. 

Gott sagt AUCH, das Jesus SEIN lebendiges WORT IST. 

Bibel, Offenbarung 19,13

"..und ER  [Jesus] ist bekleidet mit einem in Blut getauchten Gewand, und sein Name heißt: Das WORT Gottes"

Bibel, Hebräer 1,1-2

"Nachdem Gott vielfältig und auf vielerlei Weise ehemals zu den Vätern geredet hat in den Propheten (mit dem Heiligen Geist durch die Propheten- zu uns), hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet IM  SOHN" (durch SEINEN männlichen Körper= Jesus)

Bibel, Johannes 1,14 

 „Und DAS WORT (Jesus) wurde Fleisch (ein Körper) und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit ALS DES eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit…“

Hier erwähnt Jesus selbst, das ER der Körper Gottes IST:

„Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater (Gott)! Wie sprichst du dann: >Zeige uns den Vater<?“ (Johannes 14,9)

Hier sagt Gott WER Jesus ist und SEIT WANN er existiert!

Bibel, Johannes 1, 1-5

IM ANFANG war DAS WORT=(Jesus!), und DAS WORT= (Jesus) war bei Gott, und Gott WAR DAS WORT. (Hier sieht man genau- das Jesus auch Gott IST)

DASSELBE= (Jesus) war IM ANFANG bei Gott.

ALLE Dinge SIND DURCH DASSELBE= (durch Jesus) gemacht, und OHNE DASSELBE= (ohne Jesus) ist NICHTS gemacht, was gemacht= (Schöpfung) ist.

IN IHM= (in Jesus) war DAS LEBEN, und das Leben war DAS LICHT der Menschen.

Und DAS LICHT= (Jesus das leuchtende Leben) scheint in der Finsternis= (Jesus kam später in die dunkle Welt), und die Finsternis= („der Stolze Mensch“) hat’s nicht ergriffen. (Hat Jesus nicht angenommen)

Hier verrät Gott/Jesus im Alten Testament ein Geheimnis (damals noch im verborgenen/noch nicht in der Welt offenbart/VOR Jesus Geburt in die Welt) WER Gott/Jesus IST:

„Als Mose einst Gott fragte, was er sagen solle, wenn die Israeliten in Ägypten, die Mose aus der irdisch-weltlichen Sklaverei hinausführen sollte, ihn fragen würden, WIE Gott heißt, sagte Gott: „»So sollst du zu den Israeliten sagen: Der ›ICH BIN‹ hat mich zu euch gesandt!«“ (2. Mose Kapitel 3, Vers 14)

Jesus sagt 7-mal: „Ich bin“

* „ICH BIN das Brot des Lebens“ (Jesus in Johannes Kapitel 6, Vers 35)

* „ICH BIN das Licht der Welt“ (Jesus in Johannes Kapitel 8, Vers 12)

* „ICH BIN die Tür“ (Jesus in Johannes Kapitel 10, Vers 9)

* „ICH BIN der gute Hirte“ (Jesus in Johannes Kapitel 10, Vers 11)

* „ICH BIN die Auferstehung und das Leben“ (Jesus in Johannes Kapitel 11, Vers 25)

* „ICH BIN der Weg“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)

* „ICH BIN der wahre Weinstock“ (Jesus in Johannes Kapitel 15, Vers 1)

Und JA! Jesus IST Gott- WEIL Jesus DER Körper Gottes IST! 

Denn in der Bibel lesen wir auch, das Gott GEIST ist! 

Bibel, Johannes 4,24

„Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen in Geist und Wahrheit anbeten.“

Bibel, Johannes 1,18

„Niemand hat Gott je gesehen; der Eingeborene Sohn (Jesus), der Gott IST- und IN des Vaters Schoß IST, der hat es verkündigt.“

JESUS IST GOTT 

Denn Gott besteht auch aus drei Teilen SO WIE WIR! Denn Wir sind NACH seinem Bilde gemacht! 

Mensch:

1. Körper 

2. Geist

3. Seele

Gott:

1. Körper = Jesus 

2. Geist= DER Heilige Geist 

3. Seele= Gott Vater 

Gott sagte, LASST UNS Menschen machen nach UNSEREM Bilde! 

3 in 1 !!!

Bild zum Beitrag
Jesus ist Gott (3 in 1= Vater, Sohn & Heiliger Geist) 69%
Jesus war nur ein Prophet 18%
Jesus ist nur der Sohn Gottes 13%
Jesus ist nur ein Engel-Wesen 0%
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Wie weise ist der Mensch? Hat er was dazugelernt?

Weisheit

Sie kann unter anderem definiert werden als die Fähigkeit, Erkenntnis und Verständnis anzuwenden, um Probleme zu lösen, Gefahren zu meiden oder abzuwenden, sowie bestimmte Ziele zu erreichen oder anderen durch Rat dazu zu verhelfen. 

Hat es die Menschheit im Laufe der vielen Jahrtausenden geschafft, sich echte Weisheit anzueignen oder trifft nach wie vor die Aussage der Bibel zu?

„Es steht nicht bei dem Mann, der da wandelt, auch nur seinen Schritt zu richten“ (Die Bibel nach Jeremia 10 : 22)

Diese Aussage noch etwas weiter gedacht würde bedeuten: Wie sollen Menschen die Geschicke ihrer Mitmenschen zum Guten lenken, wenn sie doch noch nicht einmal ihren eigenen Schritt führen können?

Zu streng geurteilt?

Wir haben alle möglichen Regierungsformen ausprobiert, ausgesiebt und angepasst.

Wir Menschen haben es geschafft, aus technologischer und medizinischer Sicht einen Höchststand zu erreichen. 

Doch welches Ergebnis steht unterm Strich?

Auf jedem Kontinent gibt es hunderttausende wenn nicht gar Millionen von Menschen die sich zu recht ungerecht behandelt fühlen. 

Aufstände und Proteste begleiten seit Jahrzehnten die Nachrichten. 

Armut, Krieg und globale sowie lokale Verbrechen beeinträchtigen das Lebensglück. 

Nationalstolz, Rassenhass und Ungleichheit stehen nach wie vor einem globalen friedlichen Miteinander entgegen. Statt Nächstenliebe und Mitgefühl werden Habgier und Ichsucht gefördert.

Auch wenn diese Beschreibung sehr hart klingt, so entspricht so doch der absoluten Wahrheit.

Ein Träumer wer daher denkt, dass wir Menschen es aus eigener Kraft irgendwann schaffen, jeden Erdenbürger als Bruder oder Schwester zu sehen und vor allem auch so zu behandeln!

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