Das Streben nach Wohlstand?
Ich hab das Streben nach extremer Wohlstand nie verstanden. Was soll daran so toll sein, dicke Villen, dicke Karren, (oft auch) viele Frauen, und Privatjets dickes Bankkonto und viel Macht?
Zu sehr davon lenkt doch nur ab von den wirklich Wichtigen Dinge im Leben oder? Wie Gottes Liebe, Liebe generell, gute Werke, gute Taten. Nächstenliebe zu praktizieren.
Sollte ich jemals zu viel Geld kommen, würde ich das meiste wieder weggeben, denen geben die es am meisten brauchen können.
Ich denke für ein schönes Leben, braucht man nicht viel materielle Dinge oder? Kaum mehr als man Braucht.
Das heisst nicht, dass Wohlstand generell falsch ist. Aber ich denke es sollte niemals das Hauptziel im Leben sein, und Machtstreben auch nicht.
Was denkt ihr? Sind meine Prioritäten im Leben Sinnvoll? Dass, ich nur das nötigste brauche, und ja, auch asketisch Leben will, und komplett mich auf Gott und andere wichtige Dinge konzentrieren.
Oder ist das der falsche Weg? Weil manche denken, man kann das Leben nicht geniessen ohne viel Geld.
7 Antworten
Ich persöndlich denke, dass viel Geld seine vorteile hat, weil man sich keine Sorgen um das Materielle machen muss. Ich denke aber auch, dass einem Geld nur dann glücklich macht, wenn man etwas dafür getan hat. Wenn man es einfach so bekommt, zbs verärbt etc. Schätzt man es nicht mehr und nimmt dinge wie zbs Urlaub welche andere Glücklich machen nicht mehr so als schön wahr. Deine Einstellung geht ins Thema Minimalismus, kannst ja mal googlen, ist eine Interssante Lebenseinstellung
Ich empfinde das sollte es es als Frage sein. - Nach StGB Art 173ff
Beschimpfend
Es sei denn es sei ist bloss eine Aussage, welche bestätigt zu bedürfen braucht.
Obwohl... Auch somit ist es eine Beileidung.
Darf ich fragen auf was deine Aussagen gegenüber nicht nur mit auch anderen beuhehn?
Ich (Gott Gnade) würde mein Vater sterben wäre ich der ERBE von 25 Immobilien und dessen Unterhalt und ein Gesamt liquid plus liquid Vermögen von 628mio CHF
... Was willst du mir sagen
Naja, ich glaube ein Bruchteil von denen, die extremen Wohnstand erreicht haben, haben gezielt danach gestrebt und wiederum ein Bruchteil derer, die danach streben, erreichen ihn jemals. Aber wenn man danach strebt, einen halbwegs überdurchschnittlich bezahlten Job zu haben, kann das schon viel Freiheit im Leben bedeuten. Ich habe keine dicke Karre, kein großes Haus usw. aber wenn ich einkaufen gehe, interessiert mich nicht die Bohne, was am Ende auf der Kasse steht oder wann welche Beträge vom Konto abgezogen werden und wenn mal z.B. durch irgendeine Reparatur außerplanmäßig ein paar tausend Euro fällig werden, gerate ich nicht gleich in Bedrängnis.
Mir ist es wichtig, ein finanziell sorgenfreies Leben führen und meinen Hobbies und Interessen nachgehen zu können, mehr brauche ich auch nicht
Extremen Wohlstand brauche ich nicht, eher normalen Wohlstand, ein schönes Zuhause, ein Auto das ich mobil bin und so viel Geld das man halt einigermaßen gut leben kann.
Das wäre mir zu wenig, aber dafür gehe ich ja arbeiten, das ich mir bisschen was leisten kann
Ich meine nur, man braucht eigentlich nicht viel.
Nein man braucht nicht viel, aber mir ist das minimum was man braucht zu wenig. Wenn ich irgendwo was schönes sehe was mit gefällt dann kaufe ich es, obwohl ich es nicht unbedingt brauche.
Auch das brauch ich nicht, ich brauche nur ein sehr einfaches leben, nur das minimum, ja das reicht.