Warum gibt es Menschen die sagen sie könnten ohne Beziehungen und Sex nicht glücklich sein?

Ist das nicht eine Sucht?

Ist es gut oder schlecht für Gott manchmal auch zu "leiden" zu verzichten etc.?

Ich persönlich glaube nicht, dass es Homosexuelle Liebe gibt. Kann ich mir nicht vorstellen, gibt es so auch in der Bibel nicht.

Es kann keine sexuelle Liebe zwischen zwei Männer oder zwei Frauen geben. Das glaube ich.

Ist das so christlich korrekt?

Sind Lustgefühle gegenüber des gleichen Geschlechtes eine Versuchung Stans? Und Homosexuelle Fantasien?

Woher kommen solche Gefühle?

Ist es eine falsche Einstellung zu denken, man könnte nie viel im Leben erreichen, selbst wenn man noch so wollte? Ich könnte niemals mächtig, niemals reich werden, selbst wenn ich wollte. Und wenn dann würde ich es nur aus einem Grund wollen, um armen zu helfen.

Ich könnte kein Partner haben, selbst wenn ich es wollte, will ich aber nicht weil ich homosexuell bin, und es auszuleben wäre eine Sünde.

Ich will aber das alles nicht, weil ich ganz genau weiss, wenn ich reich wäre, würde ich so viel mehr Sünden erliegen.

Weil ich viel mehr Möglichkeiten hätte diese Sünden auszuleben. Ist das eine gute oder schlechte Einstellung?

Sollte ich im Leben darauf fokussieren Reichtum anzuhäufen, reich und mächtig zu werden? Es gibt ja Leute die sagen ohne viel Geld kann man nicht glücklich sein.

Sollte ich möglichst Hedonistisch und ausschweifend Leben? Oder soll ich ein Asketisches Leben, leben, mit wenig Geld, mit wenig Ausschweifungen, und Zölibat?

Ist es wirklich unmöglich ohne Partner glücklich zu sein wie manche Leute sagen? Es gibt Leute die sagen mir ich bin auf dem Holzweg mit meiner Enthaltsamkeit, und Abssagung von Homosexualität.

Ja ich stehe immer noch auf Männer, vor allem. Aber ich lebe es nicht mehr aus aus religiösen Gründen.

Die sagen jetzt das ist sehr schädlich. Und man kann nicht glücklich sein Enthaltsam.

Aber wieso? Stimmt das wirklich? Muss jeder ein Partner haben um glücklich zu sein?

Stimmt es wirklich, dass Lust ausleben glücklich macht, und generell tierische Instinkte schamlos auszuleben? Und wahres Glück kann man nur im Hedonismus finden?

Es gibt ja Leute die das glauben. Ich sehe das nicht so. Das ist ein gefährlicher Weg.

Auch ich glaubte Einst das höchste Glück läge im Ausleben tierischen Gelüsten. Ich wundertete mich dann aber warum ich nicht glücklich war, obwohl ich mich den Hedonismus fröhnte.

Eben es Erfüllt auf Dauer nicht. Oder sehe ich das einfach falsch?

Warum ist mit Antitheisten zu Diskutieren so frustrierend? Ich weiss, ein Christ soll nicht wütend werden. Aber das ist teilweise richtig schwierig. Gerade in Diskussion mit Antitheisten die jegliche Religion ablehnen.

Ich denke es ist besser mit Antitheistischen Fanatiker nicht zu diskutieren oder? Also Leute die Religion absolut ablehnen?

Seit ich ein Teenager war, war mein grösster Feind die Lust, sexuelle Lust. Ich hatte schon immer eher eine starke Libido. Das führte dazu, dass ich Sexsüchtig wurde, und Pornosüchtig. Ich fühlte mich auch vom gleichen Geschlecht sexuell Angezogen, und tat sehr viele Sündhafte Dinge mit anderen Männern. In nur 2 Jahren hatte ich ein recht hoher Bodycount.

Dabei sehnte ich mich nach Intimität, und Liebe. Etwas was ich nie bekam. Irgendwann sah ich wie Sinnlos so ein hedonistisches Leben war. Und bekam depressiv. Irgendwann konvertierte ich dann zum Christentum, aus mehreren Gründen. Natürlich gab ich dann mein Hedonismus grösstenteils auf.

Aber Lust bleibt nach wie vor meine grösste Schwäche, und die grösste aller Versuchungen. Vor allem die Lust nach anderen Männer. Was natürlich inakzteptabel ist. Ich lebe jetzt war relativ enthaltsam, aber trotzdem habe ich immer wieder noch Probleme mit der Versuchung der Lust.

Also wie schaffe ich es meine Lust komplett zu überwinden, damit ich enthaltsam leben kann? Und, damit ich auch nicht mehr nach dem gleichen Geschlechte luste?

Warum gibt es auch Atheisten die missionieren? Was ich damit meine, Atheisten die, anderen ihren Glauben absprechen wollen.

Sie behaupten oft Religion ist gefährlich für die Menschheit, und religiöse sind Idioten.

Aber warum genau wollen sie das Religion ausstirbt? Sie behaupten auch meine Konversion war ein Fehler, und ich sollte zurückkehren.

Dabei war ich früher sehr viel depressiver und ja auch suizidal. Mein Leben war Leer und Freudlos, jetzt lebe ich ein sehr viel erfüllteres Leben.

Wieso genau wollen also manche Atheisten mich da rausreden?

Warum gibt es viele die Dekonvertieren vom Christentum, weil Gott gewisse Regeln aufstellst, wie z.b. Keuschheit?

Die sind damit halt nicht einverstanden, und wollen lieber ihre sexuellen Gelüste frei ausleben können.

Aber ist das nicht ein schlechter Grund um zu Dekonvertieren? Nur weil man frei Sünden will?

Wie kommt es, dass es in den protestantischen Landeskirchen, weibliche Pfarrerinnen, Lesbische Pfarerrinen, Homosexuelle Pfarrer, ungläubige Pfarrer etc. gibt?

Ja der katholische synodale weg ist auch ein Problem in Deutschland Aber bei Protestanten ist es oft noch extremer.

Wie konnte sowas überhaupt passieren? Martin Luther würde sich im Grab umdrehen wenn er sehen würde, was mit seiner Kirche passiert ist.

Wieso sind gerade protestantische Kirchen so liberal? Und naja bei Freikirchen sind sich halt alle uneinig und zerstritten, von denen gibt es tausende Sekten.

Warum verleugnen Zeugen Jehovas erstens, dass es eine Hölle im Christentum gibt, und zweitens, dass Jesus gleichzeitig 100 Prozent Gott und 100 Prozent Mensch ist?

Sie glauben auch das Jesus Michael der Erzengel ist. Das ist sehr häretisch, weil sie nicht in die Dreifaltigkeit glauben. Und Jesus zu einem Engel reduzieren.

Zeugen Jehovas feiern auch keine Gottesdienste, sondern studieren nur die Bibel. Warum sind die so komplett verschieden zum traditionellen Christentum?

Und warum glauben sie, sie repräsentieren, dass wahre Christentum, obwohl frühe Christen sicherlich nicht Zeugen Jehovas wahren?

Warum gibt es viele Protestanten die Sagen die heilige Maria was bloss eine normale Frau, nicht Sündelos, keine Jungfrau, und "nur" Mutter von Jesus.

Aber Jesus ist Gott und Mensch, beides, daher ist Maria Mutter Gottes. Und Gott kann nur in einem Sündelosen Körper geboren werden. Daher war Maria Sündelos. Und Maria war eine Jungfrau bis zu ihrem Tod.

Und sie ist die wichtigste Frau in der Bibel. Trotzdem sagen viele moderne Protestanten (Martin Luther verehrte Maria) das Maria nur eine gewöhnliche Frau war.

Warum sagen sie ,dass genau? Und warum respektieren sie die wichtige Rolle Marias nicht?

Natürlich ist sie nicht Gott, aber doch sehr wichtig.

Ich meine ich verstehe nicht, wie man überhaupt auf Orgien, oder ähnliches stehen kann.

Ich meine, Sex ohne Liebe ist schlimm genug, aber Sex gleich mit mehreren die man nicht Liebt? Ist das nicht Ekelhaft?

Und dann gibt es ganze Sexparties, die eine mehr pervertiert als die andere.

Wer kommt überhaupt auf solche Ideen? Ich glaube manche Fetische würde sogar Satan anekeln. Wissen sie was sie tun ist falsch?

Ich meine es sind Geheime Parties. Sie wissen also das es eine Schande ist, aber tun es trotzdem, warum?

Ich weiss, die meisten Menschen sind nicht so hardcore pervertiert, aber es gibt Leute die stehen auf sowas.

Was läuft falsch mit denen?

Ich bin Christ. Ich glaube Sex vor der Ehe ist falsch, auf Parties gehen (wenn sie Wild sind falsch) sexuelle Freizügigkeit falsch. Modernes Dating, falsch. Zu viel Intimität vor der Ehe falsch.

Man muss dazu sagen, dass ich früher kein Christ war, und ja auch sehr sexuell Freizügig. Ich hatte fast keine Tabus, und Fetische allerarten. Auch Sex mit dem gleichen Geschlecht war ok für mich, mit anderen Männern.

Ich war damals kein Christ, und sah damit nichts falsches. Aber irgendwann realisierte ich Hedonismus macht nicht glücklich, sexuelle Freizügigkeit macht nicht glücklich.

Und ich bereue es immer noch, dass ich das getan habe, was ich getan habe. Auch sonst war ich ein schrecklicher Mensch, Arrogant, Stolz, Grausam, Egoistisch, narzisstisch, Gierig, Faul, Lüstern.

Jetzt habe ich eine totale Grandwanderung gemacht, und habe mich komplett verändert.

Zwar ist Lust manchmal immer noch ein Problem, doch Sex hatte ich jetzt schon seit Jahren nicht mehr.

Auch sonst lebe ich sehr enthaltsam grösstenteils. Ist das gut, dass ich mich komplett verändert habe? Oder bin ich zu extrem geworden?

Warum sind viele Superreiche Süchtig nach Macht, nach Geld, ja auch oft süchtig nach Sex, und alle Dinge dieser Welt?

Ist es weil viele Superreiche narzisstisch veranlagt sind, oder warum ist für ihnen Macht, Geld und Sex so wichtig?

Muss man zwingend ein Egomane sein um sehr Mächtig und Reich zu werden?

Wie findet ihr, dass ich ein sehr einfaches Leben, leben will, um näher zu Gott zu kommen, um mich nur auf Gott zu fokussieren? Es gibt so vieles was von Gott ablenken kann, und je mehr man hat im Leben, desto mehr Ablenkung. Das heisst nicht unbedingt Mönch werden, aber vielleicht.

Aber definitiv ein asketischeres Leben. Auch ein Leben des Zölibats, ein Leben ohne zu Heiraten, ein Leben ohne Sex.

Das ist hart ich weiss, es ist schwierig, sehr schwierig sogar. Es gibt so viele Versuchungen in dieser Welt.

Doch genau, deswegen muss ich mich etwas zurückziehen, weil ich leicht in Versuchung gerate. Ausserdem gibt es viele Gesundheitsvorteile wenn man ein asketisches Leben lebt. Asketen Leben meist länger.

Was ist der beste Weg um mehr asketischer zu Leben, und sich mehr auf Gott zu fokussieren?

Ich hab das Streben nach extremer Wohlstand nie verstanden. Was soll daran so toll sein, dicke Villen, dicke Karren, (oft auch) viele Frauen, und Privatjets dickes Bankkonto und viel Macht?

Zu sehr davon lenkt doch nur ab von den wirklich Wichtigen Dinge im Leben oder? Wie Gottes Liebe, Liebe generell, gute Werke, gute Taten. Nächstenliebe zu praktizieren.

Sollte ich jemals zu viel Geld kommen, würde ich das meiste wieder weggeben, denen geben die es am meisten brauchen können.

Ich denke für ein schönes Leben, braucht man nicht viel materielle Dinge oder? Kaum mehr als man Braucht.

Das heisst nicht, dass Wohlstand generell falsch ist. Aber ich denke es sollte niemals das Hauptziel im Leben sein, und Machtstreben auch nicht.

Was denkt ihr? Sind meine Prioritäten im Leben Sinnvoll? Dass, ich nur das nötigste brauche, und ja, auch asketisch Leben will, und komplett mich auf Gott und andere wichtige Dinge konzentrieren.

Oder ist das der falsche Weg? Weil manche denken, man kann das Leben nicht geniessen ohne viel Geld.