Wie Freund darauf aufmerksam machen, dass er ein lauwarmer Christ ist?

Hallo!

Wie oben schon erwähnt habe ich einen Freund, der ,wie ich, ebenfalls Christ ist, jedoch seinen Fokus vor allem auf das Weltliche wie Geld, Erfolg, teure Uhren, fette Autos, schöne Frauen, etc. legt (mehr zähle ich nicht auf, weil ich nicht über meinen Freund lästern oder ähnliches will), ohne Reue sündigt, obwohl er weiß, dass es eine Sünde ist und er außerdem eine sehr großen Stolz hat.

Natürlich, wie gesagt, will ich nicht über ihn lästern, weshalb ich nicht ins Detail gehe und ich möchte damit nicht sagen, dass ich ein Vorbild oder ähnliches bin, denn ich weiß, dass ich ebenfalls ein Sünder bin, der ohne Jesus in der Hölle landen würde. Jedoch deutet so etwas ziemlich deutlich darauf hin, dass er ein lauwarmer Christ ist und ich mache mir Sorgen um ihn, weshalb ich ihn auf sein Verhalten aufmerksam machen will.

Jedoch, wie gesagt, hat er einen ziemlich großen Stolz und, wenn ich da falsch rangehe, kann das ganz schnell von hinten losgehen. Er könnte die ganzen Sachen einfach ignorieren und sagen, dass es nicht so wichtig sei, oder das ganze auf mich schieben und sagen, dass ich eh keine Ahnung habe, ich nur scheiße labere, o.ä. und damit weiter als lauwarmer Christ weiterleben und deshalb sein Name nicht ins Buch des Lebens geschrieben werden.

Deshalb frage ich hier, wie ich meinen Freund am besten darauf aufmerksam machen kann, dass er ein lauwarmer Christ ist.

Ich freue mich auf jede Antwort.

Kirche, Christentum, Hölle, Himmel, Bibel, Gott, Jesus Christus, Sünde
Waren die Deuterokanonischen Schriften für Hieronymus unbiblisch , bzw. Apokryph?

..., denn auf Wikipedia beispielsweise steht folgendes: „Dazu gehörten die hebräischkundigen Kirchenväter: Origenes, der Kommentare zur Mehrzahl der biblischen Bücher verfasste, aber zu keinem einzigen deuterokanonischen Buch, und der einflussreiche Hieronymus. Dieser sah die nicht im hebräischen Kanon befindlichen Schriften als außerkanonisch an, nahm sie aber dennoch in seine Bibelübersetzung, die in der lateinischen Kirche später über mehrere Jahrhunderte verbindliche Vulgata, auf und zitierte auch aus ihnen, zum Teil als „heiliger Schrift“. Er prägte auch den Begriff „apokryph“: Hieronymus bezeichnete damit die deuterokanonischen Schriften, die durchaus „zur Erbauung des Volkes“ gelesen werden können, auch wenn sie seiner Auffassung nach nicht der Bibel angehörten, im Gegensatz zu Athanasius vor ihm, der die Bezeichnung für als häretisch angesehene Bücher verwendete, welche biblischen Status beanspruchten.“ Zeigt das nicht auch, dass die Deuterokanonischen Schriften eigentlich nicht kanonisch oder göttlich inspiriert sind?

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Deuterokanonisch

https://www.joerg-sieger.de/einleit/allgem/03kan/all32.php#n (Weitere Quelle, in welcher unter dem Punkt j. Hieronymus darüber informiert wird)

Christentum, Altes Testament, Bibel, Heilige Schrift

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