Warum werden sowohl Jesus und Satan als der Morgenstern bezeichnet?

bsp. in Jesaja 14,12: "Wie bist du vom Himmel gefallen, du Morgenstern, Sohn der Morgenröte!" (1. Erwähnung des Morgensterns als Individuum)

Das NT und AT beide übersetzen "Morgenstern" als Luzifer, Sohn der Morgenröte

In Offenbarung 5:5, wird Jesus als der Löwe aus dem Stamm Juda bezeichnet. In 1 Pet. 5:8; wird Satan mit einem Löwen verglichen und sucht, wen er verschlingen kann.

In 1. Petrus 5,8, wird Satan mit einem Löwen verglichen und sucht, wen er verschlingen kann. Der Punkt ist, beide haben Jesus und Satan, zu einem gewissen Grad, Ähnlichkeiten mit Löwen. Jesus ist ähnlich wie ein Löwe, dass Er ist der König, Er ist königlich und majestätisch. Satan ist ähnlich wie ein Löwe, indem er versucht, anderen Kreaturen zu verschlingen. Das ist, wo die Ähnlichkeiten zwischen Jesus, Satan und die Löwen Ende jedoch. Jesus und Satan sind wie Löwen auf sehr unterschiedliche Weise.

Somit scheint alles eins (als Person /Gott o Gut u Böse da es in uns allen wohnt u wir nach den Ebenbild Gottes erschaffen wurden (wenn auch nach dem Sündenfall nicht mehr ganz so gleich) . Testet Gott (o. die Menshen die diese Erkenniss so niederschriebensich selbst (o seine Schöpfung) durch sich selbst? Versucht er sich am Ende nur dadurch selbst zu erklären?

ps. bin in der NT arischen Bibel nicht all zu bewandert...eher AT

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Warum schaut Gott zu, was auf der Erde passiert und greift nicht ein? Hat das Leben überhaupt noch einen Sinn?

Warum schaut Gott zu, wie Elend, Leid, Krieg auf der Erde passieren?

Hat das Leben überhaupt noch einen Sinn?
Hat es einen Sinn auf einen Erlöser zu warten, den man nie gesehen hat? Auf den man nur hoffen kann?

Hätte es einen Sinn, etwas zu tun, mit all seiner Kraft, was im gleichen Moment vorbei sein könnte?

Es stellt sich die Frage, warum es überhaupt Menschen gibt? Durch Evolution oder durch einen Schöpfergott.

Während in Asien und in anderen reichen Teilen der Welt über das nachgedacht wird, was der Menschheit helfen könnte, wissen arme Menschen auf einer einsamen Insel, die noch in unseren Augen gesehen, im Mittelalter leben, nicht einmal, dass es Handy, Fernseher etc gibt.

Folgend daraus könnte man sagen, dass Leute, die nichts haben, nur sich selber und die Hoffnung an etwas besseres die glücklicheren sind.

Für uns Äußeren, scheint es nicht so zu sein.
Wir geben uns heute kaum mehr mit materiellen Dingen zufrieden. Es fällt auf, steigt der Konsum, steigt die Habgier und die Unglücklichkeit.

Und das sehen wir heute. Es gibt kaum mehr Leute, die sich um Menschen kümmern.
Die Menschen kümmern sich um materielle Dinge, die im Nachhinein nichts einbringen und unzufrieden machen.

Diese Ungleichheit zwischen Arm und Reich, wird in Zukunft noch erheblich mehr Schaden verursachen.

Aber jetzt nochmal zur Frage.
Warum greift Gott nicht ins Weltgeschehen ein?

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Wer hat das Christkind erfunden?

Wer hat wann und wo das Christkind erfunden, das an Weihnachten Geschenke bringt? Weshalb? Und was ist das für ein Wesen?

Ursprünglich feierte man doch am 6. Dezember den Namen des Heiligen Nikolaus von Myra, der auch die Geschenke brachte.

Nikolaus von Myra (* zwischen 270 und 286, † 326, 345, 351 oder 365) ist einer der bekanntesten Heiligen aus der Antike. Er wirkte als Bischof von Myra und hatte grossen Einfluss auf die Entwicklung der christlichen Kirche. Myra heisst heute Demre und liegt in der türkischen Provinz Antalya.

Das nächtliche Füllen der Schuhe oder Ähnlichem mit Geschenken seit dem Mittelalter basiert auf der Legende von den drei Jungfrauen, die nachts vom Heiligen Nikolaus beschenkt worden seien. 

nikolaus-kommt-ins-haus.de/legenden.html

Nikolaus wurde gerade der 6. Dezember als Namenstag zugeordnet, weil an diesem Tag in der Liturgie immer das Gleichnis von den anvertrauten Talenten (Mt. 25,14) an der Reihe war. Der mittelalterliche Brauch der Befragung der Kinder (Beichte) durch den Nikolaus, ob sie denn auch brav und fromm gewesen seien, geht auf dieses Gleichnis zurück.

All das wurde mit der Einführung des Christkindes abgeschafft. Die sinnvollen Bräuche am 6. Dezember um den Heiligen Nikolaus sind fast verschwunden.

Sind Sie auch dafür, das "Christkind" abzuschaffen und dem Nikolaus wieder Platz zu machen?

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