Beim Tanken nicht bezahlt wegen Angestellter bei der Tankstelle?

Hallo Community,

folgendes ist mir passiert: Ich bin zur Tankstelle gefahren um zu tanken, tat dies auch für 30€. Anschließend wollte ich an der Kasse mit Karte bezahlen jedoch zeigte das Kreditkartengerät immer wieder an „Karte entnehmen“ die Frau meinte es liegt an meiner Karte weshalb ich anbot kurz nach Hause zu fahren um 30€ bargeld zu holen (die Frau lies mich ohne weiteres fahren). Also  fuhr ich heim und holte das Geld, wieder an der Tankstelle angekommen meinte die Verkäuferin zu mir ich solle auf meinem Bankkonto schauen ob es 30€ abgebucht hat da sie zwischenzeitlich herausgefunden hatte das es am Gerät lag und nicht an meiner Bankkarte. Daraufhin sagte ich dass dies erst nach 2-3 Tagen auf meinem Konto zusehen sei. Ich wollte ihr dann aber die 30€ bar geben weil ich überzeugt war, dass noch nichts abgebucht wurde da ich nicht auf ‚Bestätigen‘ drücken konnte. Sie meinte: „nein das machen wir so, ich geben ihnen (also mir) den Kassenzettel mit und wenn öfter als einmal abgebucht wurde kommen sie her und sie bekommen den betrag der zu viel abgebucht wurde zurück erstattet (wir hatten es mit dem Kreditkartengerät öfter versucht jedoch stand wie beschrieben immer wieder da „Karte entnehmen“). Ohne große Widerrede ging ich also und fuhr nach Hause.

3 Tage ist dies nun her und nichts wurde auf meinem Konto abgebucht. Was mache ich jetzt am besten, denn mein Fehler wars ja nicht? Kann ich angezeigt werden wegen Diebstahls? Und falls ich extra nochmal zur Tankstelle hinfahre kann ich um Erstattung bitten für den Sprit den ich verbraucht hab, da ich 2 mal extra zur Tankstelle fahren musste (als ich das Bargeld geholt hab und wenn ich hinfahren um den Betrag von 30€ zu begleichen)?

Recht, tanken, Kartenzahlung, nicht bezahlt
Wie stark schränkt der Polizeiberuf mein Privatleben ein?

Hallo Community :)

habe mal wieder eine Frage bzgl. des Politeialltags. Und zwar beginne ich (w/18J.) im September die Ausbildung bei der Polizei (LaPo). Mein fester Freund (20J.) mit dem ich bereits 2 1/2 Jahre zusammen bin ist jedoch überhaupt nicht begeistert davon. Er erzählt mir sehr oft davon, dass man als Polizist/in ja kein Privatleben führen könne weil man z.B. nie Zuhause ist oder man sich kaum sieht, man sich kein Eigenheim bauen kann, da man immer wieder versetzt werden kann, ect.. Mir sind diese Tatsachen natürlich bewusst, jedoch habe ich Angst, dass es deshalb zu einem Aus mit meinem Freund kommt (auch weil er eben nicht zu 100% hinter meinem Berufswunsch steht) . Habe auch schon oft davon gehört, dass es v. a. bei Polizisten häufig zu Scheidungen kommt. Der Polizeiberuf war schon immer mein Wunsch und ich bin froh darüber ab Sept. die Ausbildung beginnen zu dürfen. Mache mir aber jetzt wo die Ausbildung bald beginnt nochmal richtig Gedanken, da ich eigentlich schon vorhabe mal eine Familie zu gründen und bestenfalls mit der in einem eigenem Haus leben möchte. Jetzt ist meine Frage, ob ich meine Zukunftsplanungen vergessen kann oder ob sowas vielleicht doch möglich ist? Inwiefern der Beruf mein Leben außerhalb des Polizeialltags beeinflusst und wie oft man ungefähr den Wohnort wechseln muss, falls man dass pauschal überhaupt beantworten kann.. Danke schon mal! Und ja natürlich ist mir auch bewusst, dass dieser Job kein Zuckerschlecken wird..;)

Familie, Polizei, Alltag
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