Der versprochene Anruf bleibt aus?

Hallo :) Ich bin so verzweifelt, dass ich hier schon eine Frage stelle..


Ich habe mich Online bei einem Café in der Nähe als Aushilfe beworben. 2 Tage später kam auch direkt ein Anruf, die Chefin sagte mir, wie sehr sie sich über meine Bewerbung freuen würde, weil sie so dringend Leute suche.


Sie wollte mich dann am darauffolgenden Montag nachmittags anrufen (bzw ich sollte sie anrufen, falls sie das vergisst), um eine Zeit fürs Probearbeiten auszumachen.


Montag Abend habe ich sie dann angerufen und direkt 2 Probearbeitstage ausgemacht. Dienstag und Mittwoch habe ich dann jeweils 9 Stunden gearbeitet, die Chefin allerdings nur kurz gesehen, weil sie mit mehreren Filialen einiges zu tun hat. Am Mittwoch hat sie dann meine Kollegin gebeten, mir auszurichten, ich könne doch am Donnerstag auch kommen..


Als ich sie später noch kurz getroffen habe, meinte sie, sie würde mich abends anrufen. Bei unserem Gespräch hat sie immer schon Pläne gemacht, so, als wäre ich schon eingestellt... Auf meine Frage, ob ich am nächsten Tag denn auch kommen sollte, meinte sie "Das klären wir heute Abend!" Für das Wochenende wollte sie mich auch schon einplanen.


Abends habe ich dann (wie sie wieder angeboten hatte) kurz angerufen, sie hatte allerdings keine Zeit und wollte mich Donnerstagvormittag wieder anrufen. Damit hatte sich das mit dem Arbeiten am Donnerstag auch erledigt. Gemeldet hatte sie sich nicht. Auch das ganze Wochenende über nicht.


Gestern habe ich dann morgens noch mal (nach langem Überlegen) kurz angerufen, um zu fragen, wie es denn aussieht.. Sie meinte, "sie" müssten das besprechen, sie meldet sich wieder.


So... Kann ich mir noch irgendwelche Hoffnungen auf den Job machen? Klar, es ist nur eine Woche.. aber eigentlich hätte sie ja am liebsten schon am Samstag meine Hilfe gehabt.

Bei der Probearbeit habe ich mich wohl recht gut angestellt und meine Kollegin hätte sicher auch nur positives Feedback abgegeben... Ich werde jedenfalls nicht mehr anrufen...

Sorry für die Störung und danke für eine Antwort :)

Beruf, Bewerbung, Job, Chef
ist die bewerbung zur sozialversicherungsfachangestellte so gut oder soll ich noch vieles daran ändern?

hey leute. also ich habe eine bewerbung zur sozialversicherungsfachangestellte geschrieben. ich werde diese hier nun einfügen und wollte euch ach eurer meinung frage. es geht um eine ausbildung, also was denkt ihr über sie? was könnte ich noch eventuell ändern? ist sie okay, schelcht , gut oder sehr gut? ich selber hab kein so gutes gefühl deswegen bin ich auf eure hilfe angewiesen, wäre sehr nett wenn mir jemand, der sich damit auskennt mir hilft.

Sehr geehrte Frau ,

bei der Suche, nach einer geeigneten Ausbildung bin ich auf den Beruf der Sozialversicherungsfachangestellte gestoßen und habe Ihre Stellenanzeige für einen Ausbildungsplatz gesehen und möchte mich hiermit für die Stelle, für das Jahr 2016 in Kreis bewerben.

Derzeit besuche ich die 12. Klasse des Berufskollegs in für Wirtschaft und Verwaltung, welche ich 2016 erfolgreich mit der Fachhochschulreife abschließen werde. Der Beruf der Sozialversicherungsfachangestellten interessiert mich seit längerem, allerdings stieg mein Interesse an dem Beruf nach intensiver Recherche. Es reizt mich sehr, einen Beruf zu ergreifen, in dem der tägliche Kontakt zu anderen Menschen eine große Rolle spielt und der mir anschließend vielfältige Einsatz- und Entwicklungsmöglichkeiten bietet und sehe somit die Ausbildung bei Ihnen als große Chance. Die Abwechslung die einem, durch das Beraten verschiedenster Kunden geboten wird, imponiert mir sehr und befestigte meinen Wunsch diesen Beruf zu ergreifen. Einen ungefähren Einblick wie es ist Kunden um Bereich der Versicherung zu beraten konnte ich in meinen beiden Praktika bei der DEVK und der HUK- Coburg bekommen. Durch kleinere Aufgaben konnte ich Erfahrungen im Bereich Kundendienst sammeln.

Ihre Krankenkasse war mir bereits bekannt, allerdings konnte ich durch weiteren Recherchen einen positiven Eindruck beschaffen. Durch Kundenbewertungen konnte ich beispielsweise nachlesen, dass sie eine gute Kundenbetreuung haben, welche ich als Kunde bei Ihnen ebenfalls des Öfteren bemerken konnte.

Durch einen sicheren Umgang und meiner schnellen Auffassungsgabe mit Zahlen konnte ich schon in der Schulzeit beeindrucken. Darüber hinaus zählen Leistungs- sowie Lernbereitschaft, Eigeninitiative und guter Umgang mit Kunden zu meinen Stärken, was sich in meinen Noten sowie in meinen Praktika widerspiegelt.

Auf eine Rückmeldung Ihrerseits freue ich mich.

Beruf, Deutsch, Bewerbung, Ausbildung
probleme mit der arbeitszeit bei teilzeit?

hallo!

ich arbeite bei einem recht großen unternehmen 20 stunden in der woche als empfangskraft, nebenbei studiere ich und muss mir mein leben ganz finanzieren (bin 22 jahre alt). mein problem sind nun die arbeitszeiten, die sich wohl nicht 100%ig mit meinem studium vereinbaren lassen, auch wenn ich den job von der tätigkeit her recht gerne habe und auch meine kollegen nett sind.

ich muss montags bis freitags jeweils 4 stunden arbeiten. montags bis donnerstags immer von 15-19 uhr (zuerst war es 14-18 uhr, bis mich mein chef gefragt hat, ob es auch so geht, da sie es bis 19 uhr besetzt haben wollen) und freitags von 10-14 uhr. leider dachte ich mir beim antritt des jobs (über die leihfirma), dass ich mir dass ich die arbeitszeiten dann eh mit meinen kollegen ausmachen kann. die anderen zwei kräfte sind aber vollzeitkräfte und wollen eben halt auch geregelte arbeitszeiten haben... also von 7/8 uhr bis 15.30/16.30. ich muss also immer die "schlussdienste" ALLEINE machen.

ich hab zwar viel zeit zum lernen, jedoch ist es oft auch ziemlich langweilig und ich denke mir oft "schade um die zeit, die ich auch im seminar sitzen könnte" und wenn ich nachhause komme, ist es schon 19.45 uhr und ich kann nichts mehr machen...

zudem regt es mich auch auf, dass meine kolleginnen, v.a. jetzt in den sommermonaten manchmal 1-2 stunden lang früher heimgeschickt werden, bei mir geht das jedoch nicht, da ich ja immer den schlussdienst machen muss (5x in der woche!). er hat mir zwar mal angeboten später zu kommen (wenn noch besetzt ist, d.h. es geht eigentlich nur freitags), aber bringen tut mir das ja auch nicht viel.

was soll ich tun? mit dem chef reden? neuer job?

lg tess

Arbeit, Beruf, Job, Arbeitszeit, Chef, Teilzeit
Wie geht ihr mit (un)konstruktiver Kritik um?

Hallo,

mich würde mal interessieren, wie ihr mit Kritik umgeht. Speziell mit unkonstruktiver, persönlicher, vorwurfsvoller od sogar provokanter Kritik, die vll sogar noch öffentlich statt findet.

Ich kann inzwischen einigermaßen Kritik annehmen und auch ausüben (nur damit umgehen kann ich manchmal nicht so gut), vorausgesetzt der Zeitpunkt ist passend und ich bin nicht zu sehr überlastet. Wenn beides zusammentrifft dann kann ich schon mal gleich abblocken und abwehren, statt es aufzuschieben, besonders wenn jmd Druck macht.

Doch bei unkonstruktiver Kritik wie oben beschrieben, da mach ich sofort dicht. Vor einigen Wochen noch war ich wie gelähmt bei Kritik, habe es mir ewig angehört und habe sehr gelitten, weil sie eben mich als Person schlecht gemacht hat. Bin erstmal ins Gegenteil gerutscht, nachdem ich Kritik nicht gut annehmen konnte. Einigen Menschen muss man Grenzen aufzeigen, denn sie merken es einfach selbst nicht wann genug ist. Das schaffe ich jz meist ganz gut.

Doch seitdem reagiere ich wieder mehr mit "Abwehr"... weil ich mir das nicht nochmal antun will... es heißt ja immer "Lerne Kritik anzunehmen" etc, nur was ist wenn der Kritiker einfach nicht konstruktiv kritisieren kann? Es ist für mich schon schwer genug konstruktive anzunehmen, aber ich kriege es nicht hin so ruhig zu bleiben, um mit unkonstruktiver klarzukommen, obwohl dahinter ja auch was hilfreiches stecken kann. Also einige Male habe ich es geschafft, doch es war anstrengend und mir war die Person auch wirklich wichtig, sonst hätte ich mir nicht die Mühe gemacht.

Vll ist Abwehr ja auch das beste bei so einem krassen Erlebnis? Muss man sich denn alles anhören? Von Menschen, die ich kaum kenne? Das will ich nämlich nicht mehr! Doch einen guten Mittelweg zu finden finde ich schwierig... damit es halt nicht eskaliert und man zerstritten ist, denn das will ich natürlich auch nicht! Es ist halt unangenehm sich dann im Bekanntenkreis zu sehen.

Bin grad ratlos. Würde es gerne gut hinkriegen alles, doch das ist harte Arbeit und ich bleibe am Ball. Bin daran interessiert wie andere das hinkriegen, was ihr da für eine Lösung gefunden habt, wie macht ihr das? Freue mich auf Antwort und danke an alle, die sich Zeit hierfür nehmen:)

Leben, Beruf, Freundschaft, Psychologie, Psyche, Streit
Berufsfeuerwehr Ja/Nein, versuchen?

Hallo Community,

ich wollte euch mal um einen Rat bitten. Und zwar spiele ich schon länger mit den Gedanken es mal bei der Berufsfeuerwehr zu probieren, meine Freunde sind aber davon nicht so überzeugt...

Zurzeit bin ich schon in einer Freiwilligen Feuerwehr, Einsatzerfahrung habe ich aber kaum, da ich so weit weg wohne, dass wenn ich da bin meist der Zug schon abgefahren ist (Sogar als Geräteträger) Kein Wunder bei 50 aktiven Kameraden. Persönlich interessiere ich mich sehr für die Technik und auch die Tätigkeiten.

Allerdings habe ich seit den letzten Übung ein bisschen Angst vor dem nächsten Brandeinsatz (mein Truppführer ist einfach vorneweg gestürmt und ich hatte mit schlauche keine Chance so schnell nach zu kommen, habe dann einfach an der Rauchgrenze gewartet, was nachher mega Ärger gab....) Sowas will ich nicht im realen Einsatz erleben

Zu mir: Bin 184cm groß, 85kg schwer u. 20 Jahre alt. Zurzeit mache ich noch eine Ausbildung zum industrimechaniker (die Firma geällt mir aber nicht) Ich gehe min. 3 mal wöchentlich in Fitnessstudio und fahre auch oft mit den Fahrrad zur Arbeit , meine Ausdauer reicht für einen 40 min Ausdauerlauf. Mit Klimmzügen habe ich aber so meine Probleme.

Und genau da drückt der Shuh, der Einstellungstest besteht ja aus einem Sporttest, Praktischen und Theoretischen test. Allerdings habe ich nirgendswo gefunden in welchen Maße die Übungen gefordert werden bzw, was abgefragt wird.... So das ich mir Gedanken mache ob ich doch fitt genug bin.

Würdet ihrs einfach mal Versuchen (an meiner Stelle).

Beruf, Feuerwehr, Berufsfeuerwehr
Ich will Musiker werden, kann mir nur das vorstellen?

Hey ich bin 16. Ich habe in diesem Jahr mein Hauptschulabschluss gemacht. Ich werde jtz 1 Jahr in so ein Vorbereitungsjahr gehen. Ich möchte unbedingt Musiker werden, was anderes kann ich mir eig gar nich vorstellen. ich könnte noch im Media Markt arbeiten weil ich mich für Smartphones und so interessiere und mich auch gut auskenne aber sonst gar nichts. Man sollte im Job seiner Leidenschaft nachgehen, das machen die meisten Menschen nicht! Ich höre wirklch so gut wie den ganzen Tag Musik, oft fahr ich auch einfach 30km mit der Bahn zu nem Kumpel einfach wegen dem Gefühl während man in der Bahn sitzt und Musik hört. Oftmals war er auch gar nicht zu Hause, aber es ging mir mehr um das Feeling als darum ihn kurz zu besuchen. Das ist wirklich ein so großer Teil meines Lebens. Würde auf jeden Fall auch sagen dass ich so einen "Sinn" dafür hab, höre auch Musik von verschiedenen Kategorien.

Außerdem lass ich mir ungern Dinge vorschreiben, ich bin viel produktiver wenn ich mein eigenes Ding machen kann. Man muss sich fragen: "Wo will man im Leben stehen" Und wenn ich mich das frage sehich mich ganz klar als Musiker. Genug Leute die meinen es könnte niemals klappen etc., das ist wegen sozialer Koordinierung. Sie machen Jobs nur weil es gesellschaftlich so angenommen ist und versauen praktisch mehr als ihr halbes Leben wenig Geld. Zweifler hinterfragen eben!

Ich mache momentan schon Musik auf YouTube aber weiß halt nicht wie man entdeckt wird oder so. Werde wahrscheinlch mal paar bekanntere Leute auf Facebook anschreiben. Ich weiß auf jeden Fall das es nicht so ist: "Wenn du richtig gut bist wirst du auf jeden Fall entdeckt" Kompletter Quatsch!! Das enstpricht leider mal so garnicht der Realität, was auch genug Künstler zeigen.

Mir ist klar dass einige in meinem Umfeld zweifeln werden und mich belächeln aber wer nicht hinter mir steht, steht mir im Weg. Sprich, ich kann mit den Konsequenzen leben.

Besteht die Chance dass ich es schaffe?

Ist diese Chance sehr gering?

PS: Ich mache natürlich eine Ausbildung, wahrscheinlich dann in nem Media Markt, dann hab ich die und bin paktisch abgesichert...

Musik, Arbeit, Beruf, Teenager, Jugendliche, Jugend

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