Ist es schlimm wenn ich Hausmeister werde?

Hallo,

vielen Dank das Du dir Zeit nimmst meine Frage zu lesen und ggf. zu beantworten.

Früher war ich mal Kfz-Mechaniker, darauf folgte eine Weiterbildung zum Qualitätsprüfer und interner Auditor im Metall und Kunststoff Bereich.

Nach dem ich als Messtechniker an der 3D Koordinaten Messmaschine 4 Jahre Berufserfahrung sammeln durfte, entschied ich mich nochmals auf die Schule zu gehen, nämlich eine Techniker Schule und machte dort meinen Maschinenbautechniker.

Direkt nach der Technikerschule, fing ich bei einem bekannten Flugzeughersteller als Qualitätsbeauftragter an bis heute. Und jetzt bin ich 32 Jahre und hab keine Lust mehr auf so ein stressigen Job.

Im Prinzip sind alle Job's mit Stress behaftet aber e ist auch ein Unterschied ob man in der Arbeit voll ausgelastet ist oder ob man das ganze aus dem "Handgelenk" schüttelt.

Der Stress geht auf meine Gesundheit und somit habe ich beschlossen ein anderen Beruf zu wählen.

Zwei Ideen Hatte ich:

  1. Ich eröffne ein Supplement Laden - Was schon immer mein Traum war(Große Leidenschaft von mir).

  2. Ich werde in einer Schule o.ä. Hausmeister.

Nummer 1 fällt weg, weil mir die finanziellen Mittel fehlen...

Somit bleibt mir der Hausmeister.

Ich bin Handwerklich begabt und Kommunikativ.

Nur eins bereitet mir etwas Magenschmerzen:

Wie wird mein Umfeld darauf reagieren? Ist das schlimm? Bei den Frauen kommts wohl nicht so gut an oder?

Es ist doch ein ehrenwerter Beruf.

In meinem Freunde Kreis haben viele studiert und einige werde mich wohl dann von oben herab anschauen...

Leben, Gesundheit, Beruf, Geld, Business, Frauen, Geschäft, Philosophie, Planung
Soll ich mit der Bundeswehr aufhören?

Hallo zusammen,

und zwar bin ich jetzt seit dem 1.10 bei der Bundeswehr und mache dort momentan meine Grundausbildung. Die Aufgaben an sich machen mir auch Spaß und ich bin froh, zwischendurch gefördert zu werden, doch leider besteht die meiste Zeit nur aus bloßem rumstehen und Langeweile. Außerdem nervt mich das Kasernenleben und ich wäre viel lieber am Abend zu Hause oder würde eigenen Hobbys nachgehen. Die Motivation sinkt jeden Tag mehr, und ich weiß nicht, ob ich mich weiterhin vereidigen, geschweige denn verpflichten möchte.

Da ich gleich nach der Schule zur Bundeswehr gegangen bin, habe ich auch leider keinen Vergleich zur zivilen Wirtschaft. Da ich in der Unteroffizierslaufbahn bin, müsste ich mich für 9 Jahre verpflichten, bekomme allerdings auch eine Berufsausbildung und gutes Gehalt.

Nun bin ich mir nicht sicher, ob ich aufhören soll, da es ja in der Stammeinheit angenehmer werden soll und mir Zivil das Geld und der sichere Arbeitsplatz fehlen würden. Zudem bin ich erst 18, aber bis 25 Kasernenplichtig, ansonsten würde ich mir wohl eine Wohnung mieten können.

Außerdem sorge ich mich noch darum, nach einer Kündigung arbeitslos zu werden und ich weiß nicht, welche Möglichkeiten zur Überbrückung es gibt.

Ich bin mir auch nicht ganz sicher, ob ich die die 6 Monate Probezeit ausnutzen sollte, um in der Zeit nicht arbeitslos zu sein und weiter gutes Geld zu verdienen oder ich nicht lieber doch gleich aufhören sollte, da ich in der Kaserne nicht dazu komme, Bewerbungen zu schreiben oder berufl. Termine wahr zu nehmen.

Also meine Frage(n):

  • Welche Möglichkeiten zur Überbrückung der Arbeitslosigkeit gibt es?

  • Wie sehr verändert sich das Klima in der Stammeinheit?

  • Kann ich auch schon vor 25 in einer eigenen Wohnung schlafen oder MUSS ich in der Kaserne bleiben?

  • Müsste ich auch in Zukunft ein Großteil des Dienstes mit Warterei und Langeweile verbringen oder bessert sich das auch?

  • Wann sollte ich am besten kündigen sollte?

Ich wäre auch schon über die Beantwortung einzelner Fragen oder andere Meinungen dankbar, da die Entscheidung für mich sehr schwer ist. Allerdings glaube ich, mit einem zivilen Beruf auf Dauer glücklicher zu werden (Ich habe aber noch keine Berufserfahrung, sondern bisher nur Praktika gemacht)

Ich bedanke mich schonmal im Voraus!

Arbeit, Beruf, Bundeswehr, Arbeitslosigkeit, Militär, Soldat, Zivi, zu Hause
Kann ich mir als Lehrer ein Pferd halten?

Hallo, ich mache in 1,5 Jahren mein Abitur und denke derzeit viel über den späteren Beruf nach.

Vorweg: Ich ziehe den Beruf Lehrer nicht nur wegen dem Pferdewunsch in Betracht! Es macht mir Spaß mit Jüngeren zu arbeiten und etwas beizubringen, habe selbst zwei jüngere Brüder denen ich Nachhilfe in der Schule gebe. Mir soll der Beruf so gut es geht "Spaß" machen, da ich ihn ja sehr lange Zeit ausüben werde.

Ein großer Traum ist es, später ein Pferd zu halten. Das Problem ist ja meistens, dass man entweder weniger Zeit, dafür mehr Geld, oder mehr Zeit, dafür weniger Geld verdient. Als Lehrer hat man ja schon ziemlich viel Freizeit und ich habe mich mal zu den Gehältern in NRW erkundigt. Ein Lehrer, der auf dem Gymnasium anfängt zu unterrichten, bekommt ca. 3100-3800 Netto (ca. 2900-3500 Brutto) monatlich. Angenommen ich zahle für die Wohnung 1000€ warm im Monat, kaufe nicht besonders viel Schnick-Schnack und zahle für das Pferd vllt 400-600€ je nach Standort, bleibt da noch was übrig? Wie viel gibt man denn für Essen etc aus? Oder muss ich bei der Wohnung was zurückstecken?

Ich weiß, das kann pauschal keiner beantworten. Es kommt ja auch auf jeden persönlich an, manche gehen z.B. gerne shoppen und blättern dafür mehr Geld hin. Vllt könnt ihr mir aber etwas zu meinen Vorstellungen sagen, kann ja sein, dass ich total falsch liege!

Es wäre super, wenn hier auch der ein oder andere Pferdehalter, oder jemand, der einen Pferdehalter kennt, schreibt, welchen Beruf ihr habt und wie ihr das mit Pferd, Wohnung und vor allem Zeit macht.

Vielen Dank für's Lesen :)

Beruf, Pferd, Wohnung, Lehrer
Ich habe das Gefühl mich für die falsche Schulform/Fachrichtung entschieden zu haben. Was soll ich tun?

Hi, ich habe ein Problem, die Frage steht oben ja schon. Nun hier erstmal eine kleine Erklärung: Ich habe letztes Jahr meinen Realschulabschluss gemacht und mich dann für das Fachabi Soziales und Gesundheit angemeldet.(FOS 11 mit Jahrespraktikum) Allerdings war die Klasse echt schlimm und ich wurde dort sofort ausgeschlossen. Dann wollte ich erst auf eine andere Schule wechseln,wo auch die andere Jahrespraktikantin aus meiner Einrichtung war. Aber die Schule hatte mich einfach direkt in eine andere Klasse gesteckt, in der ich auch keinen Abschluss erlangt habe. Das Praktikum habe ich weiterhin gehabt. Dieses habe ich im Kindergarten absolviert. Naja, jedenfalls habe ich mich dann dieses Jahr für die Höhere Handelsschule,Wirtschaft und Verwaltung,angemeldet, weil eine Freundin von mir das auch macht und ich dachte, vlt wäre das ja was für mich. Allerdings langweilt mich das sehr. Wirtschaft ist einfach nichts für mich. Als ich heute zu Besuch in dem Kindergarten,wo ich letztes Jahr gearbeitet habe, hab ich auch wieder gemerkt wie sehr mir das fehlt. Irgendwie macht es mich traurig, dass ich das Fachabi letztes Jahr nicht weitermachen konnte. Allerdings denke ich auch manchmal,dass ich vlt auch zu wenig Geduld für sowas habe,und die ganzen Krankheiten die es dort geben kann finde ich auch nicht besonders toll. Mir wurde von verschiedenen Leuten gesagt, was ich doch machen soll.( Im Büro, bei der Stadt, zur Polizei,Kinderpflegerin) Ich bin einfach total hin und her gerissen und weiß nicht mehr weiter. Meint ihr ich könnte noch versuchen auf einer anderen Schule in die FOS Klasse zu kommen? Oder in die Kinderpfleger-Ausbildungsklasse? Ich gehe in NRW zur Schule,weiblich und bin 18 Jahre alt. Meine Hobbys sind Lesen und Reiten. Ich kümmere mich generell auch gerne um Tiere und mir wurde schon oft gesagt, dass ich gut mit Kindern umgehen kann. Ich möchte nicht noch mehr Zeit mit dieser Ungewissheit,was ich jetzt tun soll, vergeuden. Sorry erstmal, dass ich euch hier so zu texte. Ich würde mich sehr über Antworten und gute Ratschläge freuen!

Beruf, Schule, Bildung, Weiterbildung

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