Ich hasse meinen Chef und habe ihn auch noch angelogen?

Hallo ich habe folgendes Problem, Wie oben schon zu lesen hasse ich meinen Chef und habe ihn auch noch angelogen. Aufjedenfall bin ich von Beruf Zimmerer im 3 Lehrjahr und muss 15/20 cm starke eisenplatten Flexen und mein linker Pullover arm ist schon das 5x in Flammen aufgegangen und ich musste die flex wegwerfen weil ich mein Arm retten musste. Schön und gut mach ich gern zwar hasse ich mein Job aber egal nun brannte meine Haut schon richtig von den Funken ich wickelte mir nasse Handtücher um den Arm und arbeitete natürlich weiter. Mein Chef beobachtet mich oft und lacht bestimmt auch innerlich aber bringt mir nicht irgendwie schutzkleidung oder etwas ähnliches, nun kotzte mich das schon an Tag 1 von 5 an weil wir richtig viele Platten brauchten und es tat auch weh ich fragte nach ein Tag Urlaub (den Dienstag) und sagte ich hätte ein Termin bei der Polizei wegen Start mit quietschenden Reifen ( Auto Führerschein seit 3 Wochen ) nun sagt er ich soll bis 14 Uhr arbeiten und dann zu Meinem Termin gehen alles gut dann ging er weg . 30 min später kommt er und sagt du musst mir eine Bescheinigung mitbringen o.O Nun gut mir wurd am Samstag der Perso geklaut ich ging zur Polizei und holte mir meine Bescheinigung nun steht auf der Bescheinigung halt Verlust wegen Perso, nun mein Problem ich werd meinem Chef sagen ich wurde mündlich bei der Polizei belehrt die Perso Anzeige wurde direkt halt mitgemacht weil ich gerade bei der Polizei war schlau oder :) Nun ja was denkt ihr weil er mir das mit den quietschenden Reifen Start übererhaupt nicht glaubte und ich mit einer Perso Anzeige da im Büro auftauche ... Bitte bitte helft mir Und besten Dank an jeden einzelnen

Arbeit, Beruf, Job, Abmahnung, Chef
Muss ich als Medienkauffrau wirklich sehr gute Mathematik-Kenntnisse haben?

Guten Abend.

Zuerst die hauptfrage an alle unter euch, die sich mit Medienberufen - bestenfalls konkret mit dem Beruf Medienkaufmann/- frau - auskennen:

Wie streng werden die Anforderungen tatsächlich betrachtet und bewertet?

Ein paar Anhaltspunkte zu meiner Person und meinen Vorzügen: Ich bin weiblich, knapp 21 Jahre alt, und habe bereits eine Ausbildung als Detailhandelsassistentin im Bereich Poly Natura absolviert. Ich kann mich gut in Deutsch ausdrücken, spreche sachlich und immer ehrlich über aktuelle Themen oder Meinungsverschiedenheiten, ich interessiere mich sehr für das Entstehen von Büchern, Zeitungsartikeln, Homepages, Werbespots, Kurzfilmen, Trailer, und ich bin sehr fantasievoll, kreativ und feinfühlig. Mein Hobby ist es, möglichst emotionale Videos zu erstellen bestehend aus einer persönlichen Auswahl an Bildern (meinem selbst gewählten Thema entsprechend), unterlegt mit angemessener, passender Musik.

Nun zu folgenden Punkten, die mich stark zweifeln lassen:

Lange Zeit habe ich mich bei Google auf die Suche nach Erfahrungsberichten im Bezug auf die Ausbildung zur Medienkaufmann/- frau gemacht und mich vor allem auf die Voraussetzungen konzentriert. In Deutsch hatte ich zwar immer sehr gute Noten, auch mein Schulenglisch war immer besser als nur befriedigend (mit einem Sprachaufenthalt oder zumindest mit regelmässigem Englischunterricht könnte ich mich darin verbessern und sicherer werden), jedoch waren/sind meine Noten in den Fächern "Mathematik" und "Wirtschaft" katastrophal. Und das ist leider kein bisschen übertrieben. Während meiner Volksschuljahre war es nicht meine Stärke, zu rechnen, und auch später während meiner Lehrzeit als Detailhandelsassistentin (Verkäuferin) in einem Gartencenter wurden meine Noten nicht besser, sondern sogar schlechter.

Mathematik hingegen war und ist nach wie vor mein grösster Erzfeind. Die Rechenaufgabe für Anfänger gehen ja noch, aber alles "Höhere" wirft mich sofort aus der Bahn, selbst der Nachhilfeunterricht hatte damals nur minimale Fortschritte mit sich gebracht, und das verunsichert mich stark bei meiner Jobsuche. Leider habe ich nun sehr oft die Erfahrung gemacht, dass ich beim Lesen von Erfahrungsberichten ausgebildeter Medienkaufleute immer wieder auf die Begriffe "Wirtschaft", "Rechnen" und "Mathematik" gestossen bin.

Wie seht ihr das? Habe ich auch ohne gutes mathematisches Können durchaus eine Chance auf einen Ausbildungsplatz? Wir wird man als auszubildende Medienkauffrau geschult, hat man gute Möglichkeiten Schwachpunkte zu verbessern und sich weiterzuentwickeln? Oder ist es eine Voraussetzung, generell in den Hauptfächern überdurchschnittliche Noten vorweisen zu können?

Und wer noch etwas Zeit für mich übrig hat:

Über welche Medienberufe könnte ich mich anhand meiner kurzen Beschreibung zu meiner Person auch noch näher informieren? Es ist immer spannend, Anregungen fremder Menschen zu notieren und anzunehmen.

Ich wünsche euch allen einen schönen Samstagabend. Julia

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Macht das Arbeitsamt krank?

Ich wurde 2007 durch den Abbruch einer Ausbildung arbeitslos. Grund hierfür waren schwere depressionen; vermutlich als Resultat einer Jahrelang unbehandelten posttraumatischen Belastungsstörung. Ich bin bei einer alleinerziehenden, drogensüchtigen Mutter aufgewachsen die zudem eine ziemlich ausgeprägte Borderline-Störung hatte.

Ich wohne seid knapp 6 Jahren alleine und habe die lange Arbeitslosigkeit für Therapiemaßnahmen benutzt; einfach um das erlebte zu verarbeiten und seid ein paar Jahren bin ich nun an einem Punkt wo ich, aus mir selbst heraus, kaum noch Probleme habe. Heißt: Ich habe immernoch recht starke Angstzustände und Schlafstörungen, diese treten aber nur im Zusammenhang mit dem Jobcenter oder generell durch Situationen auf in denen ich mich zwangsweise mit Menschen abgeben muss.

Ich habe es irgendwie geschafft eine Umschulung von 2 Jahren zu überstehen, um die fehlende Ausbildung nachzuhohlen; und seid Jahresanfang bewerbe ich mich auch fleißig, bisher jedoch ohne erfolg. Positives Feedback und Einladungen zu Vorstellungsgesprächen bekomme ich gelegentlich auf meine Initiativbewerbungen - die Bemühungen des Arbeitsamtes bereiten mir hingegen nur Stress und führen zu nichts weiter.

Da ich allmählich eine ziemlich starke Angststörung im Zusammenhang mit dem Jobcenter entwickle; weil ich mich allein durch dieses Ausgeliefert-sein fühle wie ein DDR Bürger, überlege ich mir, mich einfach wieder arbeitsunfähig schreiben zu lassen. Wie in den Jahren vor der Umschulung. Meine Krankenakte gibt das durchaus her; ich frage mich bloß in wie weit mir das bei meinen eigenen Bewerbungen im Weg stehen würde.

Ich will unbedingt etwas finden, abder ich glaube wenn ich mir das Amt nicht vom Hals schaffe kriege ich aufgrund von Schlafstörungen und Panikattacken bald überhaupt nichts mehr auf die Reihe. Die machen mich bloß krank und rauben mir die Energie die ich momentan für meine Jobsuche brauche.

Daher meine Frage; Geht es jemandem ähnlich? Habt ihr Erfahrungen mit Initiativbewerbungen trotz Arbitsunfähigkeitsbescheinigung? Wirkt dass eine dem anderen entgegen?

Medizin, Gesundheit, Beruf, Bewerbung, Krankheit, Psychologie, Arbeitsamt, Arbeitslosigkeit, Psyche
Ich kann mir kein normales Leben vorstellen. Was tun?

Mein Problem ist, dass ich nicht genau weiß, wie ich mein Leben leben möchte. Ich kann mir kein normales Leben vorstellen, ich fühle mich irgendwie eingeengt. Irgendwann findet man seinen „Traumpartner“, bekommt Kinder und baut ein Haus, in dem man den Rest seines Lebens verbringt. Doch das kann ich nicht. Ich kann auch nicht in irgendeinem Beruf arbeiten und dann in meinen so seltenen freien Tagen mein Leben mal ausleben, bis es dann wohl wieder an die Arbeit geht. Ich fühle mich irgendwie beraubt. Das Leben läuft immer in einer Routine. Man geht zur Schule, geht arbeiten, danach ist man alt und sitzt die meiste Zeit nur noch zu Hause rum und macht gar nichts mehr. Ich sollte eigentlich froh darüber sein, so ein Leben zu führen, dass weiß ich. Aber wozu leben, wenn man nur einen Bruchteil davon wirklich ausleben kann? Ich bemerke doch die Probleme meiner Familie, meinen Freunden etc. Jeder hat schon keine Lust mehr, ist schon müde davon, immer das Gleiche tun zu müssen. Ich war immer schon etwas verschieden von anderen, niemand konnte je meine Denkweisen und Gefühle nachvollziehen. Nicht, dass ich ein Außenseiter wäre. Aber es fühlt sich so an, als wäre ich allein in dieser Welt. Ich möchte raus, aus diesem Alltag. Ich möchte Dolmetscherin werden und andere Länder und Kulturen entdecken. Einfach nur raus aus diesen ganzen Problemen. Am besten irgendwo ein glückliches Leben führen. Doch es fühlt sich so an, als könnte ich das hier nicht. Das hört sich vielleicht hart an, aber auf der einen Seite denke ich mir, dass dieses Leben eh irgendwann zu Ende sein wird und es somit dann auch egal ist, wenn mein Leben nicht so läuft, wie ich es mir vorstelle. Auf der anderen Seite möchte ich mein Leben natürlich ausleben, denn ich glaube, wenn ich hier so weitermache, werde ich irgendwann noch verrückt. Das klingt wahrscheinlich schon ziemlich nach Zukunftsängsten. Doch der einzige Grund, warum ich diese Tage noch aufstehe, ist die Vorstellung, dass ich irgendwann ein Leben woanders führen kann. Ich muss neues entdecken, kann hier nicht rumhocken. Jede Sekunde fühlt sich schon verschwendet an. Und niemand ist da, der mich wirklich versteht. Alle denken zu leichtsinnig und ich frage mich, wie sie nur so naiv sein können. Damit meine ich die Routine, in der sie irgendwann gefangen sein werden. In dieser werden dann irgendwann ihre eigenen Kinder stecken und es wird immer so weitergehen. Es gibt so viel Interessantes im Leben, es könnte so aufregend sein. Doch ich fühle mich zurzeit einfach nicht wohl und gefangen. Ich weiß gar nicht, warum ich das hier alles aufschreibe, denn wahrscheinlich kann mir niemand helfen, weil keiner meine Gedanken nachvollziehen kann. Ich weiß, dass das ziemlich egoistisch und kompliziert klingt. Vielleicht stehe ich mir auch ein bisschen selbst im Weg, ich weiß es nicht. Doch wenn ich jeden Tag in die gleichen müden Gesichter sehen muss, weiß ich, dass ich so ein Leben nicht führen kann und will. Danke fürs Durchlesen.

Leben, Beruf, Angst, Vorstellung, Unsicherheit
Freund hat neuen Job - jede Woche Geschäftsreisen?

Hallo! Ich, 18, bin seit einem Jahr mit meinem Freund (28) zusammen. Er ist aus Spanien und vor anderthalb Jahren nach Deutschland gekommen um zu arbeiten, hat jedoch sehr lange keinen qualifizierten Job gefunden, der dem entspricht, was er studiert hat. Nach mehr als einem Jahr hat es nun doch geklappt - allerdings in einer Stadt, die 300km von hier entfernt ist. Seit 1. Oktober wohnt er nun dort und arbeitet dort. Ich selbst mache gerade mein Abitur und wollte danach entweder studieren oder eine Ausbildung machen und hatte deswegen die Idee, dies eben vielleicht in besagter Stadt bei ihm zu machen. Und das sieht soweit auch ganz gut aus, habe unter Umständen einen wirklich extrem guten Ausbildungsplatz und die Hochschule hat relativ niedrige Numerus Clausus.

Doch jetzt das Problem: Er ist jede Woche auf Geschäftsreisen. Sein Job ist es, zu reisen, um für irgendwelche Kunden irgendwo auf der Welt Maschinen zu installieren und zu warten. Und das wird jetzt nach einem Monat immer extremer, er verbringt tatsächlich keine einzige Woche zu Hause, und auch am Wochenende kommt er wohl nur jedes zweite Heim. Es wäre wirklich extrem bescheuert für ihn umzuziehen und am Ende alleine dazustehen... auf der anderen Seite weiß ich nicht wie unsere Beziehung überleben soll, wenn ich es nicht tue. Wenn ich irgendwo anders studiere, zwischendurch ein- oder zwei Auslandsjahre mache, er auch irgendwo in der Weltgeschichte unterwegs ist. Ja, es kann theorethisch klappen. Aber es ist einfach nicht das, was ich will. Den einzigen Lösungsansatz, den ich gefunden habe, ist vielleicht vorsichtig nachzufragen ob es nicht vielleicht auch die Möglichkeit gibt, zu fragen, ob er weniger reisen kann, bzw. einen anderen Job innerhalb der Firma anzunehmen. Frage ist, ob so etwas a) überhaupt geht und b) ob ich überhaupt das Recht habe, so etwas vorzuschlagen, oder mich damit zu weit in sein Entscheidungsgebiet einmische?

Hilfe Leute, ich bin verzweifelt! Ich danke jedem der sich die Zeit nimmt, sich das hier durchzulesen!!!

Liebe, Arbeit, Beruf, Menschen, Beziehung, Geschäft
Was kann ich tun, wenn ich in der Arbeit gemobbt und ungerecht behandelt werde?

Auf meiner Arbeit und Persönlichkeit liegt ein viel stärkerer Fokus, als auf der Arbeit und Persönlichkeit meiner Mitarbeiter. Ich erbringe derzeit eine höhere Leistung als viele meiner Kollegen und trotzdem wird diese nicht geschätzt, sondern sogar teilweise komplett ignoriert.

Stattdessen sucht man bei mir nach einem Grund, mich anzufeinden. Jeder kleinste Fehler (selbst wenn es gar kein Fehler war) wird hochgespielt, als ob ich einen Mord begangen hätte - von Leuten, die nicht halb so viel können, wie ich. Ich habe durch ihr Verhalten Nachteile, während sie durch mein Verhalten Vorteile genießen.

Wenn ich eine harmlose Frage stelle oder eine harmlose Anmerkung mache, gehen manche sofort in die Luft und meinen, dass ich sie beleidigen würde... Ein Gespräch ist gar nicht möglich - sie fangen an mich zu beschimpfen, meine Leistung schlecht zu machen und ihre Schwächen auf mich zu projizieren und zwar als GRUPPE.

Während man mit mir über alles in Ruhe sprechen könnte und es nichts gibt, was man tun könnte, dass ich mir einen Menschen nicht anhören würde und nach einer Problemlösung Ausschau halten würde - kann man mit vielen meiner Kollegen kein konstruktives Gespräch führen.... Es wird gar nicht erst zugelassen und man HÖRT auch nicht zu, sondern geht sofort in Verteidigungsposition...

Ich muss mir von vielen Kunden und Kollegen jedes Verhalten gefallen lassen, während man sich bei mir, wegen jeder Kleinigkeit aufregt, die bei ihnen gar nicht bemerkt werden würde (und selbst wenn es bemerkt wird, ist das bei ihnen ja egal), weil ja der allgemeine FOKUS auf mir liegt.

Ich kann also machen, was immer ich will... Sie (nicht alle) werden IMMER nur das Schlechte ansprechen und wenn es nichts Schlechtes gibt, dann erfinden sie etwas... während sie untereinander weniger streng mit sich sind... = Also eine Verschwörung gegen mich, weil ich momentan eben stärker bin... Ich sehe das auch als Menschenrechts-Missachtung. Ich fühle mich von Kleinkinder und Idioten umgeben... denn wohin soll so etwas führen?

Ich muss mir hier wirklich auf der Nase herumtanzen lassen.

Wenn ein Gespräch möglich wäre, dann gäbe es dieses Problem nicht. Wird aber eben abgeblockt.

Was für Möglichkeiten habe ich? Was kann ich tun?

Arbeit, Beruf, Mobbing
Ausbildung Medienkauffrau. Ist das Anschreiben so ok?

Bewerbung für einen Ausbildungsplatz zur Medienkauffrau Digital und Print ab dem 01.08.2016

Sehr geehrte Frau xxxxxx,

als ich durch die Zeitschrift ,,,,,,,,,,“ erfuhr, dass die xxxxxxx einen Ausbildungsplatz zur Medienkauffrau Digital und Print anbietet, fühlte ich mich sofort angesprochen.

Schon lange habe ich den Wunsch, später einmal in der Medienbranche zu arbeiten. Ich interessiere mich sehr für die Themen Marketing und Vertrieb, habe viel Freude am Umgang mit Menschen und Spaß an organisatorischen Tätigkeiten.

Durch mein Schulpraktikum, das ich als Mediengestalterin absolviert habe, konnte ich erste Erfahrungen in der Gestaltung und Herstellung von Medienprodukten sammeln. Neben Kreativität, Teamfähigkeit und Organisationstalent gehören zu einer erfolgreichen Medienkauffrau gute Umgangsformen gegenüber den Kunden, Eigenschaften, die ich besitze. Ich stelle mich gern neuen Herausforderungen und bin allgemein Neuem gegenüber sehr aufgeschlossen.

Ich möchte meine Ausbildung bei Ihnen beginnen, da Sie die auflagenstärkste Tageszeitung im Landkreis xxxxxxx sind und ich mir die Ausbildung durch die vielen, verschiedenen Abteilungen vielseitig und abwechslungsreich vorstelle.

Im Juni 2012 habe ich die Realschule und im Juni 2013 die einjährige Handelsschule erfolgreich abgeschlossen. Danach war ich als Bundestfreiwilligendienstleistende in einer Kindertagesstätte tätig und habe ab dem 01.08.2014 eine Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau begonnen. Ich bin regional nicht gebunden und daher auch dazu bereit, für meinen Ausbildungsplatz umzuziehen.

Gern möchte ich mich Ihnen persönlich vorstellen und freue mich über eine Einladung zum Vorstellungsgespräch.

Mit freundlichen Grüßen

xxxxxxxxxx

Beruf, Bewerbung, Anschreiben, Ausbildung, Zeitung, Medienkauffrau

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