Hab mein Leben vermasselt?

Hey gutefrage Community,

Ich hab letztes Jahr als ich 19 war die HTL für IT abgebrochen, nach 4 Jahren.

(Abgebrochen wegen mangel an interesse für IT da ich von meiner Mutter damals gezwungen wurde eine weiterführende Schule zu besuchen.)

Nachdem ich die Schule abgebrochen hab, hab ich den Führerschein gemacht und geschafft.

Danach bin ich ins Bundesheer gegangen (6 Monate pflicht in Österreich).

Jetzt sitze ich seit 6 Monaten daheim ohne Job oder Ausbildung. Ich hatte vor im Heer zu bleiben und später zur Polizei zu wechseln aber in meiner jetzigen Körperlichen verfassung würde ich die sportliche Eignungsprüfung nicht schaffen, deshalb hab ich vor 2 o. 3 monaten angefangen ins Fitnessstudio zu gehen, doch ich bin noch nicht gut genug.

Deshalb hab ich mir gedacht ich versuche jetzt mit 20 Jahren eine Lehre zu machen (Einfach um etwas in der Hand zu haben falls das Heer/Polizei nichts für mich ist).

Will KFZ Mechaniker lernen, weil es mich interessiert und weil man als KFZ Mechaniker immer in der heutigen Zeit gebraucht wird/Arbeit hat.

Ich hab in den letzten Wochen über 50 Bewerbungen geschrieben für Teilzeit/Vollzeit Jobs, da die meisten KFZ Mechaniker Lehrstellen erst ab mitte nächstes Jahr wieder Leute nehmen und ich in der zwischenzeit Geld verdienen will. Ich hab 4 Jahre verschwendet und hab zu spät angefangen Jobs zu suchen und Bewerbungen zu schreiben. Jedes mal wenn jemand fragt was ich mache dann schäme ich mich wenn ich sagen muss dass ich Arbeitslos bin.

Leben, Arbeit, Schule, Ausbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Informatik Studium weiter machen?

Hey leute. Ich bin grade im ersten Semester im Studiengang angewandte Informatik. Mir macht programmieren sehr sehr viel Spaß. Leider ist das Studium zur Zeit sehr Mathematiklastig, womit ich nicht zurecht komme. Ich bin zwar nicht dumm, aber ich habe keine Lust mit komplexen Zahlen zu rechnen oder viele Sachen zu beweisen. Ich möchte einfach nur programmieren.

Deswegen bin ich am überlegen, ob ich das studium jetzt schon hinschmeiße und eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung mache. Ich habe da ein Unternehmen in der Hinterhand, welches mich noch gut in Erinnerung hat, weil ich dort vor dem Studienbeginn knapp ein Platz nicht bekommen habe. Ich habe dort angerufen und meine Situation geschildert. Die zuständige Dame kannte mich sofort auf anhieb, obwohl das Gespräch ca 8 Monate her war. Ich möchte schon gern die Ausbildung beginnen. Damit hätte ich deutlich mehr Freizeit und hätte auch keine Geld Probleme mehr, da ich noch auf bafög warte. Ich meine, wenn ich die Zeit, die ich für das studium gerade investiere, in den job investiere, werde ich ja zu einem sehr guten Programmierer. Ich würde ab März ein bezahltes Praktikum im Unternehmen beginnen und ab dem 1.8.2020 meine Ausbildung starten. Das Unternehmen hat viele Projektleiter, die ebenfalls nicht studiert haben. Aber ich weiß nicht, ob ich mich ärgere, wenn ich das studium nicht mache. Was empfiehlt ihr mir? Kann ich ohne Studium in dem Job auch sehr gut bezahlt werden?

Schule, Informatikstudium, Studium abbrechen, Studium oder Ausbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Bautechniker nach Bauzeichner-Ausbildung?

Hallo.

Ich bin 21 und zurzeit im 2. Lehrjahr der Bauzeichner Ausbildung. Mir macht der Beruf Spaß, allerdings weiß ich, dass ich noch etwas höher hinaus möchte.

Bisher hatte ich mit dem Gedanken gespielt, danach noch Architektur zu studieren. Inzwischen bin ich unschlüssig - vielleicht doch eine Weiterbildung zum Bautechniker oder als technischer Fachwirt machen?

Einerseits finde ich die Aufgaben des Architekten echt cool und das ist ja auf anderem Wege als durch Studium nicht möglich, andererseits bin ich ein sehr praxisorientierter Mensch was im Studium ja schwer wird. Ich bin in einem kleinen 4 Mann Büro und hab wirklich das beste Arbeitsklima was es auf dem Planeten gibt, ein sehr persönliches Verhältnis zu allen, einen coolen und spendablen Chef, was mich natürlich alles in allem auch beeinflusst, direkt nach der Ausbildung einen Abgang zu machen. Ich bin sehr selbständig, wohne alleine und würde zwar jederzeit Unterstützung von meinen Eltern kriegen aber kriege irgendwo das Grauen davor wieder und generell so abhängig zu sein selbst nicht mal ansatzweise allein um sich sorgen zu können. Und das soo lang, nach dem Studium wäre ich auch um die 28 Jahre alt.. und bis man dann einen Job hat, und dann vllt auch Kinder kriegen will, dann findet man quasi nie einen Zeitpunkt bzw so ,,spät'', diese Gedanken stören mich irgendwo schon. Und im Abi hab ich mich doof und dämlich gelernt, und trotzdem nur 3,0 gehabt, weil ich mich einfach mit Theoriekram schwer tue, und möchte ungern ''wieder'' auf die Nase fallen.

Aaaber...ohne Studium kein Architekt. Wenn, lohnt es sich gehaltmäßig nur, auf eine selbstständige Architektin hinaus zu sein, und da frage ich mich wieder will ich selbstständig sein , mit so viel Verantwortung, und so viel Zeitinvestition? Ich bin ganz und gar nicht faul - ich sehe nur mein Chef und dass er quasi kein leben mehr daneben hat, und sehe das im Bezug auf Familie kritisch... Aber vielleicht bereue ich es im Nachhinein aus den Gründen nicht studiert zu haben..

Ich bin ganz ehrlich, mir geht es auch darum, am Ende des Tages in einigen Jahren genug Geld zu verdienen, und trotzdem ein Familienleben zu haben - Geld ist weit nicht alles, aber die Welt ist teuer und ohne Geld macht es sie noch deutlich schwerer, somit will ich schon in gewisser Weise ein relativ ''gutes Gehalt''' erreiche können.

Kann ich das auch ohne Studium? Oder sogar noch eher, oder weniger?

Habt ihr ein Tipp für mich, wozu ihr tendieren würdet, oder wie generell die Lage für Techniker/Architekten/technische Fachwirte aussähe?

Danke im Vorhinein!

Studium, Schule, Bau, Ausbildung, Bautechniker, Bauzeichner, Techniker, Weiterbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Angst vor falscher Wahl für die Zukunft?

Hey Leute

Ich habe folgendes "Problem" :

Ich hab im Mai mein Abitur erfolgreich mit 2.4 bestanden und weiß nun absolut nicht wie es weiter gehen soll

Tendenziell bin ich vorerst eigentlich gegen ein Studium weil ich der Meinung bin dass ich dieses nicht schaffen würde bzw auch weil ich sonst planlos studieren würde bzw nur sutideren würde damit ich halt studiere

Ich arbeite in der Firma Dachser auf Teilzeit nebenbei im Lager und mein Chef hat mir eine Ausbildungsstelle als Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistungen angeboten

Nachdem ich ein 2 Tägiges Praktikum dort absolviert habe habe ich dieses Angebot angenommen und soll im September 2020 anfangen

Die Arbeit dort im Büro finde ich nicht wirklich schön aber auch nicht schlecht

Die Firma kenne ich mittlerweile gut und die Leute sind alle wirklich nett dort

Die Firma ist auch 5 min von meinem zu Hause entfernt

Jedoch ist mein Problem dass ich mich zwar dafür entschieden habe aber Angst davor hab dass diese Entscheidung falsch ist

Ich kann auch nicht mehr ausschlafen weil ich ständig ein komisches gefühl habe etc

Ich bin bald 19 Jahre alt und nach der Ausbildung 22 Jahre alt

Ich möchte einfach nur eure Meinung zu der Situation hören

Soll ich die Ausbildung durchziehen oder auf mein gefühl hören und doch nicht anfangen

Diese Ausbildung ist abgesehen von einem Studium wahrscheinlich meine einzige Option für 2020

Studium, Schule, Zukunft, Angst, Abitur, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Überstundenpflicht als Teilzeitkraft?

Hallo!

Ich hoffe, Ihr könnt mir mal wieder weiterhelfen, und zwar geht es um Folgendes:

Ich arbeite seit knapp 10 Jahren als Halbtagskraft (20 Std./Woche) in einem Betrieb, in dem "alle Jahre wieder" etwa von Dezember bis Februar viel Arbeit anliegt und von uns 3 Halbtagskräften dann Überstunden verlangt werden.

Jetzt wurden wieder mal nur von mir allein Überstunden verlangt (da ich ja nur halbtags arbeite und dementsprechend Zeit hätte)...

In meinem Arbeitsvertrag steht: "Der Arbeitnehmer ist verpflichtet, bei Bedarf Überstunden bis zum gesetzlich vorgesehenen Umfang zu leisten".

Ich habe aber irgendwo gelesen, dass die maximale Anzahl der wöchentlich auf mich zukommen könnenden Überstunden im Arbeitsvertrag vermerkt werden müsste, weil ich sonst nicht abschätzen könnte, wie viel Mehrarbeit überhaupt auf mich zukommen kann! Würde eine Angabe der maximal auf mich zukommenden Überstunden im Arbeitsvertrag fehlen, wäre diese Klausel ungültig!

Ist das richtig? Ich finde dazu nichts auf den einschlägigen Seiten!

Gefunden habe ich nur, dass ich nicht mehr, als 25 % der regulären Arbeitszeit als Überstunden machen darf - in meinem Fall also nur 5 Stunden!

Mein Arbeitgeber wünscht aber 19 Überstunden pro Woche - das ist dann doch nicht mehr legitim, oder?!

Ich muss dazu sagen, ich möchte überhaupt keine Überstunden machen als Halbtagskraft und hab´ das bisher nur gemacht, weil ich dazu gedrängt wurde und schlecht "Nein" sagen kann.

Die Überstunden werden auf einem Arbeitszeitkonto gesammelt - ich könnte sie als Urlaub nehmen oder mir auszahlen lassen (aber bei 10,15 EURO Stundenlohn ist das nicht viel...).

Wenn sich da jemand in der Community mit diesem Thema auskennt, wäre ich für `ne fachkundige Antwort überaus dankbar!!!

Danke vorab und liebe, herzliche Grüße!!!

Arbeit, Recht, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Mit leichtem Herzklappen Fehler Justizvollzugsbeamter werden?

Guten Tag, Ich bin 20 Jahre alt und arbeite zurzeit aber bin immer noch auf der Suche nach einer Ausbildung.

Ich wollte zur Bundeswehr gehen doch wurde bei der Musterung direkt heim geschickt als die Ärztin meinen Befund gelesen hat, ich habe einen leichten Herklappen Fehler, genauer gesagt leichte Herzklappen Insuffizienz. Ich habe aber keinerlei Beschwerden, noch nie Medikamente genommen und muss einmal im Jahr zur Vorsorge und der Arzt mein auch immer alles bestens soweit. Ich habe keine Einschränkungen ich gehe von 7 bis 17 Uhr körperlich arbeiten und direkt danach noch 2 Stunden ins Fitnesstudio hart trainieren. Ich habe bald eine Führung in der Jva und meine Frage ist, wenn in denn vorstellungs gespräch nach Erkrankungen gefragt wird, sollte ich das angeben, das ich dies beim Amtsarzt angeben muss ist mir bewusst. Denkt ihr ich habe überhaupt eine Chance damit bei dem Beruf angenommen zu werden? Es belastet mich schon ein wenig das ich die Berufe die ich gerne machen würde nicht ausüben kann obwohl ich dadurch keine Einschränkungen habe und der Herzfehler im Kindesalter nur gefunden wurde da meine Schwester Beschwerden hatte und ich sicherheitshalber gecheckt wurde. Mir ist bewusst die Antwort wird mir hier eventuell keiner genau geben können, aber vielleicht war einer in einer ähnlichen Sitaution, weil dann kann ich mir für Führung in der Jva auch sparen und muss mir dafür keinen Urlaub nehmen

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An Morbus Crohn erkrankt wer kann mir helfen?

Hallo zusammen,

ich bin im Sommer 2014 an Morbus Crohn erkrankt. Ich bin zu früh geboren und habe auf Grund dessen eine Wirbelsäulenverkrümmung und ein schielendes Auge. Sagen wir mal so-Diskriminierung ist mir nicht fremd. Nach 80 Bewerbungen habe ich im August 2012 meine Ausbildung zum Bankkaufmann begonnen. Diese konnte ich auf Grund meiner Erkrankung aber nicht beenden (obwohl ich 29 von 30 Ausbildungsmonaten absolviert habe). Die Krankheit wurde immer schlimmer (Schübe, hohes Fieber bis zu 40 ⁰, Fisteln) sodass an arbeiten gar nicht zu denken war. Deswegen muss ich leider unter dem größten Scham ALG2 beziehen. Das mir der IHK Abschluss fehlt, ist auch nicht gerade förderlich. Diesen hole ich jedoch im Sommer nach, die Ärzte haben mich jetzt in soweit eingestellt bekommen, dass ich mir auch eine VZ Stelle zutraue. Ich werde auch zu Gesprächen eingeladen, leider ergibt sich aber daraus meistens nichts, da ich meine Erkrankung offensiv anspreche um meine Lücke in meinem Lebenslauf zu erklären. Ich bin der festen Überzeugung dass wenn ich wieder eine Arbeit hätte ich auch meinen Morbus Crohn besser unter Kontrolle hätte. Da es jetzt auf Weihnachten und Neujahr zugeht ist meine Laune dementsprechend noch nichts zu haben im Keller. Ich wollte einfach ein normales Leben haben, ein Haus, ein Auto. Mein Traum war es genug Geld zu verdienen um als Privatier zu leben. Sodass ich mich auch nicht ständigen Anfeindungen und Diskriminierungen auf Grund meines geraden Gangs ausgesetzt sehen muss. Daraus wird aber nichts. Ich habe aus meiner Verzweiflung eine Kampagne bei gofundme ins Leben gerufen auch mit der Bitte wenn man eher noch einen Arbeitgeber wüsste mir das enorm helfen würde. Natürlich ist das alles total beschämend und ich teile diese auch nicht öffentlich. Meine Frage ist einfach-kennt jemand ein Unternehmen aus dem Kölner Raum dass eventuell Verständnis für Arbeitnehmer mit solchen Erkrankungen hat. Ich bin so motiviert zu arbeiten, aber diese Erkrankung hat mir mein ganzes Leben versaut, was bis dato sowieso nicht einfach war, aber nun noch schlimmer ist. Wenn also jemand einen Rst hätte wäre ich dem- oder derjenigen sehr sehr dankbar.

Krankheit, Psychologie, Morbus Crohn, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ausbildung geht mir auf die Nerven?

Hallo,

ich habe ein paar kleine, aber feine Probleme auf einem aktuellen Betriebshof von meinem Ausbildungsbetrieb.

Ich komme jeden Morgen um 6 zur Arbeit, gehe mich umziehen und Stempel mich ein. Danach gehe ich die Mülltonnen entleeren und setze mich in einen in der Werkstatt abgestellten Bus, da wir es so machen sollen. Zwischen 6-7 Uhr arbeitet eh keiner da.

Um ca. 7 Uhr werden wir einem Gesellen zugeteilt, wo wir die Bremse machen sollen, jeden Tag. Die Bremse machen wir um ca. 12:45 Uhr fertig und bis 14:18 gibt es wieder nichts zu tun, nachdem man aufgeräumt hat. Dann langweilt man sich bis 14:18 und wartet sehnsüchtig auf den Feierabend.

Ein Mitazubi kommt auch immer zu mir an, wenn wir getrennt eingeteilt wurden und er fertig ist und stört mich bei der Arbeit oder nimmt mir das Werkzeug aus der Hand und möchte selber Hand anlegen. Der rennt mir auch wegen jedem Schei* hinterher. Wenn ich ihm klar und deutlich sage, dass er sich gefälligst verp* soll, dann sagt er nö hab eh nichts zu tun.

Hab den dann auch gesagt, er soll sich dann Arbeit suchen, kommt sonst blöd rüber und er ganz trocken ,,Nö habe kein Bock".

Ey ich könnte kotzen, jeden Tag der gleiche Mist. Komme morgens Motiviert an, gehe ich nachmittags mit gezogener Fresse raus, weil ich nicht richtig "ausgelastet" wurde.

Damals im Praktikum in einer Lkw Werkstatt (1. Jahr), gab es viel mehr Abwechslung und wurde auch richtig "ausgelastet". Bin dann mit Fußschmerzen und Müdigkeit nach Hause gefahren.

Wie würdet Ihr in meinem Fall vorgehen?

Arbeit, Beruf, Ausbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Offizierslaufbahn ohne Abitur?

Bin m15 gehe momentan auf ein Gymnasium und für mich steht schon seit langem (bestimmt 4/5 Jahre) fest dass ich Offizier bei der Bundeswehr werden möchte. Jetzt ist es aber so dass ich wirklich für mich keinen Mehrwert darin sehe (abgesehen natürlich dass ich es für die Bundeswehr später brauche) nicht nach der 10ten aufzuhören und mein Abi zu machen. Es ist nicht so dass ich zu dumm dafür bin, meine Noten sind gut und ich würde mich persönlich, ohne überheblich rüberkommen zu wollen, als intelligent einschätzen, sondern einfach das jeder Tag in der Schule für mich eine Qual ist. Nicht weil ich gemobbt werde oder sonst was sondern einfach weil es mich nicht erfüllt. Ich weis das klingt jetzt nach einem typischen Jugendlich mit der "Kein Bock auf Schule" Einstellung aber es ist wirklich schon seit langer Zeit so dass es für mich nur verschwendete Lebenszeit ist und ich es einfach nicht mehr dort aushalte. Jetzt ist meine Frage ob es irgendwie eine Möglichkeit eine Offizierslaufbahn bei der Bundeswehr einzuschlagen, und zwar ohne Abitur. Ich wäre euch sehr verbunden wenn die Antworten jetzt nicht aus :Mach dein Abitur auch wenn es dich langweilt es wird sich lohnen etc. Ich weis das aber wenn es eine Möglichkeit gibt das zu leben was ich möchte ohne das Gefühl zu haben mein Leben zu verschwenden dann möchte ich diese Chance ergreifen.

Vielen Dank im voraus für die Antworten

Schule, Bundeswehr, Bundeswehr-Karriere, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Warum habe ich diesen Beruf gewählt?

Ich habe einen Aufsatz zu oben genannten Thema geschrieben. Es geht um den Beruf der Justizsekretärin. Es wäre total nett, wenn ihr ihn euch mal anschaut und eure Meinung dazu gebt.

In diesem Aufsatz möchte ich die Frage „Warum habe ich diesen Beruf gewählt?“ ausführlich beantworten und mit Beispielen belegen.

Schon in meiner Kindheit zeigte ich einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn. Empfand ich, dass jemand unfair behandelt wurde, versuchte ich ihm zu helfen. Das hat sich auch in den weiteren Jahren nicht gelegt. Darum war mir schon früh bewusst, dass sich meine berufliche Zukunft im Bereich der Polizei, der Justizvollzugsanstalt oder am Gericht zutragen werden wird. Ich bin davon überzeugt, dass ich mit meiner Arbeit, als ein Teil im großen Puzzle des Rechtsstaates, dazu beitragen kann, das friedliche Leben in meiner unmittelbaren Umgebung und darüber hinaus, jeden Tag ein Stück mehr zu verbessern und zu fördern. Des Weiteren kristallisierte sich heraus, dass mir der Umgang und die Arbeit mit Menschen große Freude bereitet. So trainierte ich im Alter von zwölf bis 18 Jahren im Tanzverein Mädchen und junge Heranwachsende. Besonders Freude bereitete mir dabei zu sehen, wie sie mit meiner Hilfe wuchsen, sich verbesserten und auch mal auftretende Streitigkeiten ruhig und sachlich lösen konnten. Durch meine soziale Ader habe ich das nötige Fingerspitzengefühl im Umgang mit Menschen und behalte auch in heiklen Situationen stets die nötige Ruhe und Gelassenheit. Erwähnenswert ist darüber hinaus auch, dass ich ein absolut pünktlichkeitsliebender Mensch bin und mir darum das Einhalten von Fristen und Terminen keine Mühen bereiten.

Ich wollte meinen persönlichen Reifungsprozess Zeit lassen, wollte Berufserfahrung sammeln und mir mit den Jahren selbst sicherer werden, was ich wirklich in meinem beruflichen Leben machen möchte. Am Ende dieses Weges bin ich Staatlich geprüfte Betriebswirtin geworden. Meine Freude am Verwalten und der Arbeit im Büro ist von Jahr zu Jahr gewachsen.

Mit fast 30 Jahren bin ich nun fest davon überzeugt zu wissen, was ich möchte. Ich möchte meine beiden Leidenschaften, die Arbeit im Büro und das Interesse für die Justiz in einem vereinen. Darum strebe ich die Ausbildung zur Justizsekretärin im Freistaat Thüringen an.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Beruf der Justizsekretärin für mich eher eine Berufung als ein Beruf sein wird, da ich alle meine Stärken und positiven Charaktereigenschaften in diesem einem Berufsfeld vereinen kann.

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Deutsch/Pädagogik Lehramt?

Hallöchen,

ich habe mal eine Frage! Ich möchte schon seit ich klein bin Lehrer werden. Ich weiß nicht warum, aber mir hat es schon immer Spaß gemacht, anderen etwas beizubringen und mit anderen zusammen zu arbeiten! Deshalb habe ich früher, aber auch jetzt noch, anderen oft Nachhilfe gegeben und habe wirklich sehr viel Spaß dabei! :) Momentan mache ich noch mein Abitur (G9), bin momentan in der 12 Klasse, aber habe mein Ziel schon fest vor Augen! Mein momentaner NC würde auch reichen, um an meiner Wunschuni in Münster die gewünschte Fachkombination zu studieren.

Mein Abitur werde ich wenn alles glatt laufen sollte, voraussichtlich 2021 in der Tasche haben! :) Und ja, es ist noch mehr als ein Jahr bis dorthin, aber man kann ja nie früh genug sein Ziel vor den Augen haben. :D

Und hier kommt auch schon meine Frage. Ich weiß, dass das Lehramt am Gymnasium das beliebteste ist, und die Fächerwahl deshalb essenziell für die spätere Einstellungschance. Trotzdem wollte ich jetzt nochmal fragen, wie das Ganze denn aussieht.

Ich persönliche habe sehr starkes Interesse an Pädagogik, also Erziehungswissenschaften und Englisch und Deutsch. Alles andere enstpricht einfach nicht meinen Interessen. Deshalb wollte ich Anfangs Englisch und Deutsch studieren, aber gerade auch mit einem Blick auf Korrekturen im späteren Berufsleben, wird ja stehts davon abgeraten.

Deshalb habe ich mich jetzt eigentlich entschieden und würde gerne Deutsch und Pädagogik studieren. Die Einstellungschancen sind laut der Prognosen nicht wirklich so gut, aber ich habe auch viele meiner Lehrer gefragt, und diese haben mir auch gesagt, dass ich auf keinen Fall meine Fächerwahl auf Prognosen auslegen soll, weil sich diese im Laufe der Jahre eh immer ändern und ein bestimmter Lehrermangel auch in Zukunft herrschen wird. (Auch wenn dieser nur an Grund und Sek1 herrscht).

Deshalb bin ich halt einfach verunsichert. Eine Berufsschule ist echt nicht so mein Ding. Trotzdem hätte ich natürlich auch kein Problem an einem ländlichen Gymnasium oder Gesamtschule zu unterrichten, denn ich habe gehört, dass man gerade wenn man Lehramt am Gymnasium und Gesamtschulen studiert, schon mobiler sein sollte, weil in Großstädten die Chancen, wenn man nicht Gerade Mathe studiert hat, nicht so rosig sein sollen! :)

Würde mich wirklich über Antworten freuen! Vielleicht gibt es ja jemanden, der dazu mehr Erfahrung und Ahnung hat als ich! :)

Danke im voraus! :)

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Abendgymnasium vs BOS-W?

Hi Leute,

wollte euch fragen, was für euch sinnvoller erscheint nach einer Bankkaufmannsausbildung in Baden-Württemberg wenn man WiWi oder Lehramt am Gymnasium studieren möchte (ich weiß weit hergeholt)

1. Abendgymnasium: (-) 1-1,5h Fahrt mit dem Auto, Dauer 3 Jahre, Kosten 1600€, Abendsunterricht 3-4 Tage die Woche, Kaum "Freizeit", evtl ältere Mitschüler dabei ü30 etc... (+) Teilzeitarbeit in der Bank möglich, Punkte/Kursstufensystem, Berufserfahrung sammeln, "angesehener?"...

2. Wirtschaftsoberschule (-) ca 1-1,5h Fahrt mit dem Auto, kein Arbeiten mehr möglich in der Bank, da Vollzeitschule=kein Gehalt mehr, keine Berufserfahrung, es zählt nur das letzte Schuljahr davon gibt es nur 9 relevante Fächer die in den Schnitt mitreinzählen (davon 4 Prüfungen in M,D,E,BWL die doppelt gewichtet werden und die Jahresleistung einfach, Nebenfächer zählt nur die Jahresleistung)...

(+) Vollzeitschule, "mehr Freizeit", elternunabhängiges BaFöG (ca 380€), Dauer nur 2 Jahre, man ist im Wirtschaftszweig aufbauend auf die Ausbildung noch drin mit Profilfächern (BWL,Informatik)

Beides führt zur allgemeinen Hochschulreife=Abitur (:

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