Kann ich ein neuen Job antreten trotz laufenden Arbeitsverhältnis?

Hey, ich arbeite eigentlich an einer Tansktelle und war bis zum 13.12 fast 1 Monat krank geschrieben. Seitdem bin ich nicht mehr hin gegangen weil ich eine Vertragsstrafe riskieren will. Ich gehe aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr hin und meine Chefin kann mich wegen der Krankschreibung nicht einfach kündigen selbst wenn sie wollte. Ein Aufhebungsvertrag macht sie auch nicht. Also bleibt mir nur selbst kündigen wobei ich da die Kündigungsfrist noch habe also möchte ich eine Vertragsstrafe riskieren. Meine Chefin weiß das noch nicht und daher habe ich auch noch keine Vertragsstrafe bekommen. Sie hat aber auch nicht gefragt ob ich nochmal wieder komme. Kann ich, wenn ich eine Vertragsstrafe bekomme, also noch nicht aus den alten Vertrag raus bin, einen neuen Vertrag unterschreiben? Oder gibt es da irgendwelche Konsequenzen? Natürlich habe ich Pflichten aber wenn ich da nicht mehr hin gehe, bekomme ich ja eh eine Vertragsstrafe. Aber kann ich einfach jetzt ein neuen Arbeitsvertrag unterschreiben? Ich habe morgen nämlich ein Probetag und würde da im Januar gerne anfangen. Die suchen auch welche. Ist Gebäudereinigung - Hausflurreinigung. Egal ob die mich nehmen oder nicht: nochmal die Frage: kann ich ein neuen Arbeitsvertrag unterschreiben wenn der alte quasi noch am laufen ist, ich aber eh eine Vertragsstrafe riskieren um da raus zu kommen? Können Konsequenzen folgen? Und wenn ja, welche Konsequenzen würde es geben?

Arbeit, Recht, neuer Job, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Lehramtsstudium abbrechen (5.Semester) und Ausbildung anfangen - 23 Jahre?

Hallo liebes Forum,

Ich fühl mich im Moment ziemlich festgefahren. Zur Zeit studiere ich Geographie und Mathe auf Gymnasiallehramt an der Uni Osnabrück im 5. Semester. (Wobei Mathe erst diese Semester dazugekommen ist)

Jedoch habe ich festgestellt, dass das Mathestudium fürs Gymnasiallehramt einfach zu anspruchsvoll ist für mich. Darum waren meine nächsten Überlegungen zu Sachunterricht und Mathe auf Grundschullehramt zu wechseln.

Allerdings überkommen mich die letzten Tage immer mehr Zweifel, ob studieren überhaupt das richtige für mich ist oder ob ich nicht doch lieber eine Ausbildung anfangen sollte. Mich nerven die ständige Theorie und die Art des Lernens in der Uni (Vorlesung, nacharbeiten, Klausur) einfach nur noch und frage mich deshalb, ob es wirklich noch Sinn macht mindestens weitere 5 Jahre zu studieren (insgesamt wären es dann 8 Jahre Studium) plus das Referendariat am Ende oder mich einfach neu zu orientieren. Bislang habe ich auch gerade einmal 35 LP auf meinem Konto, was aber auch damit zu tun hat, dass mein Lehramtswunsch erst im 3. Semester dazu kam.

Neu zu orientieren würde in dem Fall höchstwahrscheinlich eine Ausbildung bedeuten. Meine größten Stärken liegen im naturwissenschaftlichen Bereich weshalb ich mir z.B. eine Ausbildung im Bereich Chemielaborant oder auch Bauzeichner gut vorstellen könnte.

Das einzige was mich jetzt noch davon abhält, das Studium zu beenden, ist der Gedanke dann 3 Jahre "umsonst" studiert zu haben (Klar besser studieren und sich bilden, als gar nichts zu machen). Aber trotzdem fühle ich mich in den letzten Wochen einfach nur noch antriebslos, perspektivlos und vor Allem unproduktiv, während fast all meine Bekannten erfolgreich in ihrer letzten Zeit in der Ausbildung sind.

Vermutlich wollte ich mir das nur einmal von der Seele schreiben, aber auch gerne hören, ob ihr auch schon in solchen oder ähnlichen Situationen wart, bzw. wie ihr euch in dem Moment verhalten habt. Für weitere Ratschläge oder Tipps meine Situation betreffend wäre ich natürlich auch sehr dankbar :)

Schule, Ausbildung, Lehramtsstudium, Neuorientierung, Studium abbrechen, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Anschreiben Tiermedizinische Fachangestellte Hilfe?

Hallo ihr lieben, ich bin auf eure Hilfe angewiesen 💞 Ich möchte mich für eine Ausbildung als Tiermedizinische fachangestellte bewerben . Ich bin aber mit dem Anschreiben so nicht zufrieden:( Was könnte ich verbessern oder anders schreiben? Ps. Ich bewerbe mich bei einer Tierklinik. Ich brauche so viele Antworten wie nur möglich 😼Lg und Merci!

Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als 

Tiermedizinische Fachangestellte | Ausbildungsbeginn 2020 

Sehr geehrte Frau XY

nachdem ich meine Fachhochschulreife erworben habe möchte ich, nach einer Phase der beruflichen Orientierung und ersten Arbeitserfahrungen, im kommenden Jahr eine Ausbil- dung als Tiermedizinische Fachangestellte (TFA) beginnen . Denn : Tiere sind mir wichtig und tun mir gut. 

Seit meiner Kindheit bin ich in Kontakt mit Tieren und habe eine ganz besondere Bezie- hung zu ihnen aufbauen können. Auf dem Land waren es Kühe und Hühner, später in der Großstadt vor allem Katzen. Mir ist es wichtig, dass es den Tieren gut geht, sie zu unter- stützen, zu helfen – auch wenn sie krank sind. Mit Geduld und einem hohen Einfühlungs- vermögen ist das ein und andere Tier bei mir wieder zu Kräften gekommen. 

Ein einzelnes Tier zu retten verändert nicht die Welt, aber die ganze Welt verändert sich für dieses Tier! 

Darüber hinaus bringe ich naturwissenschaftliches Interesse, Kontaktfähigkeit und Rede- gewandtheit mit. Zuverlässig und verantwortungsvoll bringe ich mich gerne in ein Team ein. Ich freue mich auf die vielfältigen Aufgaben einer TFA. 

Gerne absolviere ich vor Ausbildungsbeginn ein mehrwöchiges Praktikum. 

Auf ein persönliches Gespräch freue ich mich sehr. 

Mit freundlichen Grüßen 

Schule, Bewerbung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Welchen Leistungskurs würdet ihr mir empfehlen?

Hey,

wie im Titel zu lesen, stehe ich kurz vor der Wahl meiner Leistungskurse, bzw Leistungsfächer. Ich gehe auf ein G9 Gymnasium in Baden-Württemberg, sprich ich werde 2022 das neue Abitur schreiben. Wir müssen 3 Leistungsfächer, die wir im Abi dann schriftlich haben und 2 mündliche Prüfungsfächer wählen. Ich habe mich dazu entschieden das 2. mündliche Prüfungsfach durch einen Seminarkurs in Psychologie zu ersetzen, also fällt diese Prüfung weg. Unter Berücksichtigung der ganzen Regeln beim Wahlverfahren, schwenke ich momentan zwischen zwei Alternativen hin und her:

1. Lk: Deutsch, Politik, Mathe mündlich: Geschichte

2. Lk: Deutsch, Politik, Biologie mündlich: Mathe

Bei uns ist es Pflicht Deutsch und Mathe im Abi zu haben, egal, ob schriftlich oder mündlich. Für mich steht bis jetzt lediglich fest, dass ich Deutsch und Politik (Gmk) als Leistungskurs wählen werde, weil das schon seit Jahren meine Lieblingsfächer sind und meine Noten nie schlechter als 2 ausfallen. Jetzt weiß ich nur nicht, ob ich Mathe schriftlich oder mündlich wählen sollte. Wenn ich es schriftlich wählen würde, könnte ich Geschichte auch ins Abi mitnehmen und hätte somit meine 3 Lieblingsfächer zusammen. Mein Problem ist nur, dass ich in Mathe eigentlich immer zwischen 2 und 3 schreibe, also nicht schlecht, aber wirklich nur sehr mühsam vorankomme und mir teilweise auch Grundlagen fehlen. Würde ich Mathe jetzt allerdings schriftlich wählen, würde Geschichte als eines meiner Lieblingsfächer wegfallen und ich müsste zusätzlich als 3. Leistungskurs Bio nehmen. Ich habe gehört, dass man dafür wirklich seeehr viel lernen muss und es auch echt anspruchsvoll sein soll. Jetzt also meine Frage an euch; welchen Weg würdet ihr an meiner Stelle einschlagen und was sind eure Erfahrungen mit Deutsch, Poltik, Mathe oder Bio-Lk?

1. Deutsch, Politik, Mathe, (Geschichte) 67%
2. Deutsch, Politik, Bio, (Mathe) 33%
Studium, Schule, Noten, Abitur, Fach, Gymnasium, Lehrer, Oberstufe, Universität, Leistungskurs, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro, Abstimmung, Umfrage
Bin ich zu schüchtern für die Berufswelt?

Hallo,

ich habe im August meine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement angefangen und bin sehr unglücklich.

An sich würde ich behaupten ich bin kein schüchterner Mensch, in der Schule habe ich meist gute mündliche Noten und ich traue mich allgemein den Mund aufzumachen (auch wenn ich manchmal besser nichts sagen sollte ;D)

Aber in der Arbeit sieht das ganz anders aus: Ich bin gerade in meiner 2. Pflichtabteilung und in der ersten habe ich wirklich in den 2 Monaten wo ich da war habe ich höchstens 3 Sätze gesagt. Ich saß einfach still da und habe meine Arbeit gemacht, wenn untereinander geredet wurde konnte ich mich einfach nicht einbringen weil ich meinen Mund nicht aufbekommen habe. Mir wäre es einfacher gefallen wenn meine Kollegen versucht hätten mit mir zu reden, haben sie aber irgendwie nicht und von alleine habe ich mich nicht getraut etwas zu sagen!

Jetzt habe ich wieder die Abteilung gewechselt und es ist fast identisch, ab und zu rede ich paar Sätze mit den Leuten aber ich habe das Gefühl ich verstehe mich mit keinem wirklich gut! Es gibt Tage da sitze 8 Stunden vor meinem PC und sage gar nichts. Das kann doch so nicht weiter gehen? Ich habe versucht mich mit einzubringen und hab bei Aktivitäten in der Abteilung (wir waren zsm Essen) mitgemacht. Trotzdem verstehe ich mich mit niemanden und keiner redet so richtig mit mir. Es macht mich wirklich fertig, irgendwie fühle ich mich als Azubine meinen Kollegen unterlegen und will nichts falsches sagen.

Das komische ist dass ich mich mit den anderen Azubis voll gut verstehe und mit denen ganz normal reden kann, aber wenn ich dann in meine Abteilung gehe bin ich wie ausgewechselt.

Ich weiß nicht was ich machen soll, irgendwie habe ich das Gefühl ich wirke unsympathisch, dabei versuche ich immer zu lächeln und freundlich zu wirken. Ich bin einfach sooo schüchtern und verstehe einfach nicht wieso das nur auf der Arbeit so ist.

Im Privatleben bin ich doch ganz anders? Was stimmt nur nicht mir mir? ....

Schule, Freundschaft, Liebe und Beziehung, schüchtern, Beruf und Büro
Woran liegt es, dass ich trotz Fachabitur keine Ausbildungsstelle bekomme?

Moin,

Mich deprimiert schon seitdem ich diesen Sommer mein Fachabitur beendet und geschafft habe die Situation, dass ich einfach keine Ausbildungsstelle finde, vorallem weil ich schon seit 1,2 Jahren Bewerbungen abschicke. Habe ich mich einfach nur völlig umsonst in der Schule angestrengt und mich zuhause gehockt und gelernt, mir den arsch aufgerissen ?? Oder liegt es an meinem Alter dass ich 22 bin??? Das deprimiert mich einfach zu sehen, dass Leute, die nochnichtmal annähernd so kompetent sind wie ich trotzdem im Gegensatz zu mir eine Stelle bekommen. Im besten Fall auch noch in ner schicken Firma. Meine Bewerbungsschreiben sowie mein Lebenslauf sind auch gut und viele Firmen haben darauf auch positiv reagiert aber im weiteren Verlauf würd ich dann nicht bevorzugt

Zurzeit arbeite ich als Briefzusteller, möchte diesen Job aber nicht lange machen. Höchstens bis zum nächsten Sommer aber auch nicht länger. Erstens, weil dieser Job nicht so ne geile Zukunft bietet und zweitens weil das ein Job ist der auf Dauer schon krank macht, vorallem weil Ich dort nur das selbe monotone Zeug mache wo ich eh so gut wie fast gar keine Kommunikation auf der Tour habe. Ganz zu schweigen davon, dass die Zusteller es immer schwerer haben mit der Zeit. Aber das ist jetzt ein anderes Thema und damit will ich euch jetzt nicht belasten.

Ich möchte nicht mit einem fachabitur mein lebenslang als Briefzusteller jobben, meine Gott ist es wirklich so schwer nur EINE einzige Stelle zu finden, die einen annimmt? Bitte wenn sich hier jemand auskennt warum das so ist und weiß was ich ändern kann dann würde ich mich freuen. Ich meine es kann echt nicht sein, dass Ich unbegrenzt meine Energie für GARNICHTS verschwenden muss.

P. S. Hab mich beworben als Kaufmann im E-Commerce. Und studieren möchte ich eh nicht, weil es Geldverschwendung sowie reine theoriebomberei ist und ich es eh nicht durchziehen würde. Ein duales Studium würd sich mir alternativ anbieten aber da kommt man ja auch schwer rein.

Schule, Bewerbung, E-Commerce, Ausbildung, Ausbildungssuche, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Einfach irgendeine Arbeit annehmen?

Also es gibt Leute, die sagen dass man einfach irgendwelche Arbeit annehmen und machen sollte, wenn man arbeitslos wird. Es gibt auf der anderen Seite Leute die das für schwachsinnig halten. Ich habe da auch eine klare Meinung. Ich finde man sollte natürlich nicht jeden Job annehmen müssen, wenn einem dieser Job keinen Spaß macht. Wenn alle Arbeitslosen in die Altenpflege, Einzelhandel, Erzieher ( in all den Berufen in denen Arbeitskräfte fehlen) vermittelt werden würden dann hätten wir nicht das Problem des Personalmangels in diesen Berufen. Die suchen jeden den sie gebrauchen können. Aber die Leute wissen das diese Berufe für sie vielleicht nicht zumutbar sind. Viel zu stressig, schlechte Arbeitsbedingungen etc. Das soll nicht falsch verstanden werden. Man soll natürlich nicht jahrelang warten bis man mal das Beate vom Besten gefunden hat. Schon klar. Aber jede Arbeit ist besser als Arbeitslosigkeit .... ne diese These unterschreibe ich nicht. Ich spreche auch nicht von Leuten die keine Lust auf arbeiten haben. So Fälle gibt es natürlich auch. Aber die meisten (von denen spreche ich) haben Lust zu arbeiten aber möchten nicht jeden unzumutbaren Job annehmen. Nicht umsonst steigt die Zahl von depressiven Menschen. Jeder vierte ist auf seiner Arbeit überfordert. Da sollte man auch auf seinen Körper/sein Gefühl hören. Wie seht ihr das ganze?

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