Rettungssanitäter während dem Studium (in Bayern /Regensburg)?

Hallo, ich habe eine Frage und zwar möchte ich nächstes Jahr zum Wintersemester mein Studium voraussichtlich an der Uni in Regensburg beginnen. Nun bin ich schon vor einiger Zeit auf den Beruf des Rettungssanitäters gestoßen und finde diesen sehr interessant, zumal ich immer gerne etwas in Richtung Medizin lernen wollte, ohne Medizin studieren zu müssen. Über die ganzen Rahmenbedingungen habe ich mich schon ausführlich informiert und bin mir auch sicher das dieser Beruf etwas für mich ist, meine Frage ist jetzt nur inwieweit sich meine Vorstellung mit der Realität vereinbaren lässt also:

Gibt es in einer Studentenstadt wie Regensburg überhaupt Teilzeit/'Studentenstellen'/gibt es überhaupt Einstellungschancen? Wie sehen die von den Arbeitszeiten in etwa aus? Und mit wie viel Gehalt kann man in etwa rechnen (und ja ich weiß das dieser Beruf nicht zu den bestbezahltesten gehört und mache es auch nicht nur wegen des Geldes, aber als Nebenjob während dem Studium kann ich natürlich auch nicht 'nur' ehrenamtlich helfen)

Ich würde mich sehr über Erfahrungen (natürlich auch aus anderen Bundesländern /Städten) von euch freuen, vor allem über konstruktive Anregungen (deshalb frage ich ja nach, ich bin kein Profi auf dem Gebiet und will mich informieren) Danke😊

Studium, Schule, Rettungsdienst, Rettungssanitäter, Studentenjob, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Schulsystem am Arsch?

Hallo,

ich bin 17 Jahre alt und besuche momentan ein Gymnasium in Nordrhein-Westfalen. Ich bin in der 11 Klasse (Q1) und habe ein Riesen Problem, wogegen ich nichts machen kann.

Letztes Jahr, als ich noch die EPH (10. Klasse) besucht habe, waren meine Noten sensationell. Ich schrieb in dem Schuljahr nur 1 oder 2. Selten hatte ich Probleme mit meinen Lehrern. Am Ende des Schuljahres bekam ich mein Zeignis. Mit einem stolzen durschnitt von 1.5 ging ich mit viel Engagement ins neue Schuljahr. Schon in den Sommerferien kam die erste schlechte Nachricht. Als Tutor bekam ich den wahrscheinlich schlechtesten Mathematik Lehrer der Schule. Trotzdem war ich hoch motiviert und freute mich auf die letzten Jahre Schule. Von mir selber aus muss ich sagen, dass ich dieses Schuljahr Quantitativ schlechter geworden bin, allerdings immer eine Qualitativ gute Antwort gegeben habe, wenn ich musste bzw. sollte. Einerseits bekam ich in jedem Fach neue Lehrer, die ich neu kennenlernen musste, andererseits ist das doch die Möglichkeit eine Lehrer-Schüler- Bezeichnung aufzubauen. Dennoch ist die Benotung sehr unfair. Ist jedem Fach steh ich nicht besser als 2, was schon ziemlich kurios ist, da ich Leistungssportler bin und somit zumindest in Sport eine Sehr Gut haben müsste. Ich schätze, dass Gerücht umher gehen, da ich dummerweise zu Beginn der Sommerferien mich sehr kritisch gegenüber Lehrer geäußert habe, mit denen ich jetzt Unterricht habe. 1. Quartal ging von Wochen zu Ende in mein durachnitt liegt bei 3.2... ist das das System, welches ein Entwicklungsland wie Deutschland wirklich durchgesetzt hat? Sprachlosigkeit und Empörung gingen herum... hasse Schule

Schule, Mathematik, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
M25, Lehramt-Studium durchziehen oder Leidenschaft nachgehen?

Hey Leute. Normalerweise schreibe ich nie in solchen Foren aber gerade ist mir danach. Vielleicht kann mir jemanden zur eigenen Einsicht verhelfen. Meine Situation: Ich begann ein Lehramt-studium vor 5 Jahren. Französisch konnte ich in der Schule gut. Das Zweifach war eine lange Zeit Philosophie, bevor ich überlegte auf Musik zu wechseln, was ich dann aber verwarf, nichtsdestotrotz konnte ich aufgrund wiederholter Fehlzeiten Philo nicht weiterstudieren. Ich merke, dass Französisch auch eine Fehlentscheidung ist, das Studium dümpelt vor sich hin, besuche kaum Kurse.

Ich dachte mir lange Zeit, das sei wohl nur eine Phase, bald wird sich was ändern, ich krieg den Arsch hoch, aber Fehlanzeige.

Anstatt in die Uni zu gehen blieb ich zuhause und ging meiner Leidenschaft nach.

Nach und nach wurde der Wunsch in mir immer größer, meine Leidenschaft zum Beruf zu machen: das Musikproduzieren. Das mache ich seit fast 10 jahren Semi-professionell, verkaufe hiphop beats, komponiere viel, habe auch schon ganze Alben konzipiert (So wirklich an die Öffentlichkeit bin ich damit nicht gegangen, außer auf Soundcloud hochgeladen...) Das machte mir immer Spaß und wenn ich sehe, dass viele junge Leute in meinem Alter damit erfolgreich sind, sich einen Namen machten und damit Fuß fassen konnten, wird in mir das Verlangen immer größer, mein Studium an den Nagel zu hängen.

Ich recherchiere also bezüglich einer Ausbildung/Studium im Bereich Musikproduktion/Tontechnik und erfahre, dass die (kostenpflichtigen) Privat Unis einem kaum Vorteile verschaffen, und dass man da irgendwie reinrutscht, bzw. sich selbstständig machen sollte.

Ich weiß momentan nicht weiter. Ich könnte meine Fächer nochmal wechseln und mein Lehramt Studium durchziehen, die Musik weiter nebenbei machen, aber habe da das Gefühl etwas (eine Chance?) zu verpassen, als wenn ich da VOLL reinginge.

Ich werde in 2 Monaten 26 und bin noch mitten in diesem Studium.

Ich beneide Freunde, die ihr Studium nun schon mit Bravour abschließen konnten, einfach weil sie das machen wofür sie brennen. Das geht mir mit dem Musikproduzieren so.

Meine Freunde sagten mir schon immer, dass ich dahingehend großes Talent habe und fragen sich, wieso noch nichts draus wurde. Ich hatte oft einfach Angst, damit rauszugehen und ggf auf die Schnauze zu fallen.

Bin momentan einfach durch den Wind, doch möchte bis Ende diesen Jahres eine irreversible Entscheidung treffen. Deshalb versuche ich auf diesem Wege, Ratschläge einzuholen ! Vielen Dank.

Musik, Studium, Schule, Zukunft, Ratschlag, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Praxisbezogene Fallaufgaben oder Fachreporte?

Hallo.

Ich bin zurzeit im 3. Ausbildungsjahr als angehender Kaufmann für Büromanagement und soll mich zwischen den o. g. 2 Varianten in der Fragestellung Entscheiden.

Variante 2: Zwei maximal 3-Seitige Reporte über die Durchführung einer betrieblichen Fachaufgabe der gewählten Wahlqualifikationen.

Mir ist unklar, was danach konkret erfolgt. Muss ich einen Report mündlich erläutern? Werden auch noch Fragen gestellt, die sich nicht auf den Report, sondern z. B. aus den Ausbildungsnachweisen beziehen? Sollte ich 3 Seiten schreiben oder weniger (und wieviel muss man mindestens schreiben?)

Variante 1: Am Prüfungstag bekomme ich 2 praxisbezoge Fallaufgaben aus einer der gewählten Wahlqualifikationen. Eine ist zu bearbeiten.

Optional gibt es eine gebührenfplichtige, 3. Wahlqualifikation, die gesondert geprüft wird.

Sollte ich die optionale Möglichkeit nutzen? Eventuell als Bonus zur Bewerbung? Was kostet diese konkret? Ich habe eine Schwäche in Rechnungswesen. Ist es daher nicht besser Variante 2 zu wählen?

Ich habe die Auftragssteuerung und Auftragskoordination, sowie die Kaufmännischen Abläufe in kleinen un mittleren Unternehmen als Wahlqualifikationen gewählt. Offen blieb aus betrieblichen Gründen Einkauf und Logistik.

Was bedeuten diese Wahlqualifikationen und worin unterscheiden sich diese?

Ich kann mich nicht Entscheiden. Ich kann zwar besser reden als schreiben und auswendig lernen, möchte jedoch nicht im Kriterium Rechnungswesen geprüft werden und habe Angst, dass beide auswählbaren Aufgaben Rechnungswesen - Bestandteile sind.

Ich danke im Voraus.

Variante 1 0%
Variante 2 0%
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