Möglichkeiten nach dem Abitur vor dem Medizinstudium?

Ich bin im Moment total überfordert und kann nicht aufhören mir Gedanken um meine Zukunft zu machen, da ich demnächst Abitur mache und nicht weiß wohin. Das einzige was fest steht ist, dass ich auf alle Fälle Medizin studieren werde, ob NC oder ohne, ob folglich im Ausland oder nicht. Jedoch, wenn ich mein Abitur in der Tasche hab, bin ich gerade erst frische 17. Deshalb werde ich nicht direkt mit dem studieren anfangen. Und ich will unbedingt die Welt sehen, aber ich weiß nicht wo ich anfangen soll und wie ich das machen soll. So viele Länder faszinieren mich: China, Neuseeland, Australien, Schweden, Indien. Ich will alle erleben, nicht nur urlaubsmäßig, sondern die verschiedenen Kulturen erleben. Wären verschiedene Praktika sinnvoll? Oder was gäbe es sonst für Möglichkeiten nach dem Abitur? Sie sollten sich auch gut auf meinem Lebenslauf machen, hinsichtlich des Medizinstudiums. Was mir tatsächlich jedoch trotz meinem Fernweh und meiner Wanderlust Angst macht, ich bin ein wirklich sehr sozialer und familienbezogener Mensch, was wenn ich im Endeffekt doch nicht alleine kann? Dann bin ich mittendrin (im schlimmsten Falle beim Medizinstudium im Ausland) und kann nicht mehr raus. Ich würde mich sehr auf Antworten oder Erfahrungsberichten freuen! :)

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Was sind die angesehensten handwerklichen Berufe in diesem Jahrhundert?

Hallo liebe Community

Es gab ja schon immer Berufe, die mehr oder weniger in der Gesellschaft angesehen waren. Nun frage ich mich aber, welchen Stellenwert handwerkliche Berufe in der heutigen Gesellschaft haben. Was ich meine ist, hat z.B. der Beruf eines Goldschmiedes einen höheren Stellenwert als ein Tischler oder ist ein Glasbläser angesehener als ein Bäcker. Ich weiß, dass viele dieser klassischen Berufe in Zeiten von IT, Industrie, Großunternehmen und Supermarkt-Ketten immer seltener werden, aber müssen sie deshalb ihren Stellenwert in der Gesellschaft verlieren. Ich meine, immerhin gewinnen sie ja durch ihre Persönlichkeit, die ihnen bleibt an Bedeutung vor allem für Menschen, die auf dem Land leben, vielleicht gehbehindert sind oder blind und deshalb nicht in die Stadt fahren wollen oder können. Diese Handwerksberufe werden ja vor allem auf dem Land gebraucht und gerade dort werden sie immer seltener, weil sie nicht mit großen Firmen konkurrieren können.

Was ist eure Meinung zu diesem Thema? Vielleicht seid ihr ja selbst in einem Handwerksberuf und wisst, wie angesehen euer Job in der Gegenwart ist und wie ihr in eurem Beruf wahrgenommen werdet.

Ich freue mich über eure Antworten und hoffe, dass ich mich nicht falsch ausgedrückt habe

LG Jenny <3

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Wie ist der Beruf "Kaufmann im E-Commerce"?

Mein eig. Plan war der Kaufmann für Marketingkommunikation (Grund dafür: ich habe ein Interesse für Marketing, Werbung), allerdings gibt es in meiner Gegend nicht so viele und gute Anzeigen und dafür braucht man auch in der Regel die Fachabitur.

Ich mache derzeit meine Fachoberschulreife (mit Quali.) auf einem wirtschaftlichen Berufskolleg und hatte Fachabi nur im Hintergrund weil ich eig. dieses Jahr eine Ausbildung anfangen wollte.

Ich habe mich dann letztes jahr für den Beruf kaufmann für büromanagement entschieden und habe mich auch im September beworben. Leider nur Absagen (wobei ich jetzt denke dass es auch Schicksal sein könnte xD).
In Dezember 2019 habe ich dann erstmal aufgehört mit der Ausbildungssuche und habe mich um mein Schülerpraktikum gekümmert, weil ich bis ende februar eins haben muss.

Meine derzeitige Situation ist... ich hatte ilgendwie kein gefühl mehr dass mir der Beruf "Kaufmann für Büromanagement" überhaupt gefällt oder passt. Ich habe natürlich vorher videos und beschreibungen gelesen aber... ilgendwas lässt mich zweifeln.

Ich habe dann tests gemacht welche Ausbildungsberufe zu mir passen würden und einer von den Berufen die zu mir passt, wäre "Kaufmann für Marketingkommunikation" und der andere wäre "Kaufmann im E-Commerce". Habe mich bisschen informiert und ich denke wirklich dass dieser Beruf mehr zu meinen Interessen passen würde.

Ich möchte zuletzt gerne wissen ob das ein "guter" und sicherer Beruf ist mit Aufstiegschancen. Vielleicht können mir einige Ausbilder was darüber erzählen.

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Wettbewerbsergebnis als Schulnote werten?

Hallo,

wir haben in unserem Informatikkurs (Q1) gemeinsam am Informatik-Biber-Wettbewerb teilgenommen. Nun hat unser Lehrer sonst den Unterricht immer so gehalten, dass er einfach gesagt hat: "Macht mal was Schönes" oder "Denkt euch mal ein Projekt aus und macht das dann" und dann weggegangen ist, weshalb er eigentlich nur eine Testnote aus einem Test über die Projekte und die Projektnote selbst hat.

Jetzt ist der auf die Idee gekommen, die Preisstufe, auf die man in dem Wettbewerb gekommen ist, als Note zu werten, indem ein 1. Platz einer 1 entspricht, ein zweiter Platz einer 2, ein dritter Platz einer 3, die Anerkennungsstufe einer 4 und die Teilnehmerstufe einer 5.

Ich bin auf die Anerkennungsstufe gekommen, weshalb ich diesem System nach eine 4 bekommen müsste, was aber sehr ärgerlich wäre, weil ich im Test wie auch im Projekt Einsen habe und generell seit ich das Fach habe immer eine 1 auf dem Zeugnis hatte. Und das würde dann meine Zeugnisnote runterziehen...

Meiner Meinung nach ist sowohl das Bewertungsschema unsinnig (Anerkennung, was ein Synonym für "Lob" ist = ausreichend, also gerade noch genug, um in der Schule weiterzukommen?! Eine 2 nur, wenn man zu den vier besten Prozent Deutschlands gehört? Siehe BWINF-Website: Ein zweiter Platz geht nur an die besten 4% der Teilnehmer), als auch finde ich es nicht OK, so einen Wettbewerb als Testnote zu werten, da wir thematisch überhaupt nichts im Unterricht gemacht haben, was mit den Wettbewerbsfragen zu tun hat, und auch in keinster Weise dafür geübt haben. Und ein Test ist doch dafür da, Wissen, das man hätte im Unterricht erlangen sollen, abzuprüfen?

Wie seht ihr das? Ist das OK, dass der Lehrer das so macht?

Schule, Noten, Wettbewerb, Informatik, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Anschreiben Brandmeisteranwärter?

Hallo Zusammen,

bitte um euren Rat ob dieses Anschreiben so passt. Es handelt sich um eine Initaivbewerbung bei einer BF. Aufbau einer Bewerbung , Adresse Betreff usw. sind klar es geht nur um den reinen Text.

Anschreiben:

der Beruf des Feuerwehrmannes ist schon seitdem ich meinen ehrenamtlichen Dienst bei der Freiwilligen Feuerwehr XXXXX begonnen habe. Anderen Menschen helfen, sich in den Dienst der Gesellschaft zu stellen bereiten mir Große Freude. Ich stelle ich mich gerne den körperlichen, geistigen und abwechslungsreichen Herausforderungen des Feuerwehrdienstes. In meiner bisherigen XX Jährigen Dienstzeit in der freiwilligen Feuerwehr, bekam ich bereits einen guten Eindruck in der vielseitigen und immer wieder herausfordernden Arbeit der Feuerwehr. Aufgrund einer beruflichen Neuorientierung bewerbe ich mich bei Ihrer XXXXXXX als Brandmeisteranwärter.  

Ich bin XXJahre alt und habe nach meinemXXXXXabschluss habe ich eine Berufsausbildung zur Verwaltungsfachangestellten absolviert. In diesem Beruf arbeite ich seit dem Abschluss meiner Ausbildung in verschiedenen Unternehmen und Bereichen auch mit XXXverantwortung tätig. Teamfähigkeit, Belastbarkeit, Einsatzwille, Lernwille diese und weitere Eigenschaften sind für den täglichen Dienst in der Feuerwehr unabdingbar.  Diese Fähigkeiten durfte ich in meinem bisherigen Berufsleben bereits anwenden. Meine Mitmenschen schätzen meine zuverlässige und umgängliche Art.   

Am Beruf des Feuerwehrmannes fasziniert mich, vor allem die vielseitigen und abwechslungsreichen Aufgaben. Über die Aufgabengebiete und die Arbeit der Feuerwehr habe ich mich bereits intensiv informiert, wobei ich dort meine persönlichen Eigenschaften gut mit einbringen könnte. 

Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch, in dem wir in dem wir gerne weiterführende Fragen besprechen können, würde ich mich sehr freuen.

Schule, Feuerwehr, Berufsfeuerwehr, Bewerbungsschreiben, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ich bekomme keine Aufgaben in der Ausbildung?

Hi,

ich bin 19 und habe dieses Jahr meine Ausbildung zur Industriekauffrau mit Zusatzqualifikation angefangen. Da ich in der Ausbildung mehrere Abteilungen durchlaufen muss war ich die ersten drei Monate in einer (der vielen) Vertriebsabteilungen.

Am Anfang war ich noch super motiviert und habe mich sehr gefreut, aber nach ein paar Wochen habe ich gemerkt dass ich viel zu wenig Aufgaben bekomme! Es gab wirklich Tage da habe ich eine Sache bekommen die ich dann 10 Minuten gemacht habe und das war‘s dann! Den restlichen Tag saß ich dann vor dem PC und habe sinnlos durch die ganzen Ordner geklickt. Das ganze ging 3 Monate so. Natürlich hatte ich auch mal mehrere Stunden am Stück etwas zutun, habe sogar auch sehr anspruchsvolle Aufgaben bekommen weil meine Vorgesetzte sehr zufrieden war, jedoch war ich nie einen vollen Tag mit Aufgaben versorgt. Mindestens 1,5 Stunden mache ich gar nichts!

Ich habe gedacht in der neuen Abteilung (wieder eine Vertriebsabteilung) ändert sich das: aber Fehlanzeige! Ich habe immer noch viel zu wenig zutun.

Ich gebe zu dass ich in meiner alten Abteilung viel zu selten nach Aufgaben gefragt habe, was ich jetzt aber geändert habe. Ich frage sehr oft nach und bekomme trotzdem nichts, und wenn ich dann mal was bekomme bin ich höchstens 5 Minuten, wenn ich sehr langsam bin 10 Minuten beschäftigt. Mir ist es schon sehr unangenehm nach Aufgaben zu fragen weil ich merke meine Kollegen sind langsam genervt, deswegen frage ich jetzt nicht mehr so oft nach. Gestern zum Beispiel habe ich den ganzen Tag GAR NICHTS gemacht. Wirklich Null. Ich saß 8 Stunden da und habe wie eine dumme auf den Bildschirm gestarrt.

Der Azubi der vor mir da war hatte anscheinend mehr zutun als ich. Aber wieso kriege ich keine Aufgaben? Ich bin wirklich psychisch so am Ende. Die Zeit geht überhaupt nicht vorbei und ich quäle mich jeden Tag zur Arbeit. Wenn ich so höre dass andere Azubis viel zutun haben und sogar gestresst sind werde ich glatt neidisch.

Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich habe schon überlegt meinem Ausbilder davon zu berichten, falls es in meiner nächsten Abteilung nicht besser wird.

Schule, Ausbildung, Beruf und Büro
Reicht es Ausbildung, Fachwirt und dann noch Betriebswirt zu machen oder muss man zwingend studieren?

Hi

Habe eine Ausbildung zum Bankkaufmann gemacht und beende in diesem Jahr den Bankfachwirt. Danach wollte ich gerne noch den Bankbetriebswirt machen und dann aufhören.

Ich bin eher der Typ für Backoffice. Entweder weiter in der Bank oder irgendwann in einem Unternehmen. Mein Ziel ist es durch die Weiterbildungen in Positionen zu kommen wo ich gutes Geld verdiene, klar nicht sofort aber mit den Jahren (sagen wir mal so Richtung 5-6.000€ Brutto als maximum irgendwann).

Ich würde sagen dass der fachwirt und Betriebswirt ausreichend sind um an ein solches Gehalt irgendwann mal vllt grob zu kommen, wichtiger ist ja auch das man Spaß an der Arbeit hat.

Nun kann man natürlich auch nach dem Betriebswirt noch bwl studieren, was ich aber eigentlich nicht möchte. Da es viel Geld kostet und ich nicht weiß wofür und eigentlich auch keiner Lust mehr habe und ich der Meinung bin dass man mit bankbetriebswirt auch gutes Geld verdienen kann auf der entsprechenden Position und das durchaus auch in der freien Wirtschaft.

Ich finde wenn ich bankbetriebswirt noch mache ich schon echt was gemacht. Dann habe ich 6 Jahre berufliche Bildung hinter mir. Manch andere machen "nur" die Ausbildung und gehen arbeiten (nicht abwertend gemeint).

Was meint ihr dazu? Ist mein Gedankengang realistisch? Ist es OK nach dem Betriebswirt aufzuhören?

Mfg

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Wie kann ein Mensch sein ganzes Leben seinem Chef/seiner Firma witmen?

Vorne weg wenn man als Angestellter 2k-3k verdient ist das sehr gut dagegen sag ich nichts.

aber wenn ich seh das Leute 30-50 Jahre oder sogar bis zur Rente für ihre firma arbeiten die ein scheiß für dich juckt, jeden Tag 5uhr aufstehen frage ich mich du bist doch so viel Jahre dabei warum tust du dir das an? Hast doch bestimmt Geld gespart Versuchs mit der Selbständigkeit. Reiß endlich mal was aus deinem Leben jeden tag das selbe was ist mit dir.

soviel lebenszeit in den du Spaß haben könntest verschwindest du auf Arbeit wenn du Pech hast und Lager Arbeiter bist Haste danach noch einen kaputten Rücken. Das ist doch sinnlos.

ich bin auch angestellt 1 Jahr und kann die Gesichter auf Arbeit nicht mehr sehen, bekomme Depression wenn ich meine Arbeit antrete.. jedoch ist mein Unterschied ich nutze die Arbeit aus Ich sparen jeden Monat meinen Lohn um mich in die Selbstständigkeit zuversuchen. Startkapital etc. Aufzubauen.

ja ich weiß selbstständigkeit ist schwer vorallem am Anfang entweder es klappt oder nicht... aber ich würde es riskieren weil wenn Mans schlau macht hat man ein entspanntes Leben,2,3 mitarbeiter und fühlt sich an wie urlaub für immer.

oder diese Leute wagen den Schritt nicjt weil die Angst haben um ihren Familie oderso.

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