Ich frage mich wieso nicht jeder Polizist/Zöllner werden will.
- Man arbeitet im öffentlichen Dienst (zumindest im mittleren Dienst), heißt man erlebt was und sitzt nicht gelangweilt im Büro rum.
- Man ist ein Beamter. Heißt, die Bezahlung ist überdurchschnittlich und man muss weniger/keine Sozialabgaben zahlen, was wiederumbedeutet, dass man quasi am Ende es Monats vom Brutto mehr Netto hat als ein nicht verbeamter Arbeitnehmer
- Wenn man erstmal auf Lebenszeit verbeamtet ist, ist es nahezu "unmöglich" den Job zu verlieren, da man entweder selber rausgehen muss oder ziemlichen Mist bauen und entlassen werden.
- Als Beamter hat man außerdem den Vorteil, dass man in der Rente um einiges besser dasteht als ein normaler, unverbeamteter Arbeitnehmer.
- Für den mittleren Dienst benötigt man lediglich nur 10 Klassen, was einem der eventuell faul oder gelangweilt jeden Tag das selbe macht in der Schule sitzt, sehr entgegen kommt.
- Die bereits angesprochene Arbeitsvielfalt lässt den Beruf nie langweilig werden.
Nun frage ich mich, wieso man einen dieser beiden Berufe nicht ausführen sollte. Ich hörte sogar, dass bis 2030 ein Drittel aller Zöllner in Rente geht, was wiederum heißt, die nehmen fast jeden und erhöhen natürlich die ohnehin schon hohe Bezahlung, damit das mehr Leute machen wollen.
Grüße