wie illustriert man ein text?

wir sollen uns für morgen,ein text den wir illustrieren wollen raussuchen ( für Kunst) Ich habe aus dem Buch "der Märchenerzähler" von Antonia michaelis diesen text rausgesucht: Blut. Überall ist Blut.An seinen Händen,an ihren Händen,auf seinem Hemd,seinem Gesicht,auf den Fliesen,in Schlieren verschmiert,auf dem kleinen runden Teppich,es tränkt ihn,dunkel,schwarz beinahe,der Teppch er war einmal blau,er wird nie mehr blau sein. Auf dem Weiß der Fließen ist das Blut rot.Er kniet im Blut.Er hat nicht gewusst ,das es so rot ist,so hellrot: große herabfallene,zerborstene Blutstropfen gleich Mohnblumen. Sie sind schön,schön wie ein Frühlingstag auf einer sonnigen Wiese,draußen beim Wald...der Frühling ist fern.Die Fließen sind kalt und weiß,weiß wie Schnee,und es ist Winter. Es wird immer Winter bleiben. Unsinnige Gedanke,warum sollte es immer Winter bleiben? Er muss etwas tun.Etwas gegen das Blut.Ein Meer aus Blutmein rotes,unendliches Meer,purpurne Wogen,kaminrote Gischtkämme,spritzende Farbe.All dieseWorte in seinem Kopf! Wie lange kniet er schon da,mit den Worten im Kopf?!Das Rot beginnt zu trocknen,Ränder zu bekommen,etwas von seiner Schönheit zu verlieren, Die Mohnblumen verwelken,vergilben wie die Worte,wenn man sie auf Papier schreibt...------------------------------------------------------------------------------------------ Ich fand diese stelle sehr gut nur ich weis nicht wie ich es bildlich darstellen könte das es was richtiges besonderes ist.das problem ist das ich das bucxh erst angefanen habe zu lesen (5o seiten) und man erfhrt noch nicht so viel was zum schluss passiert. ich weis nur das es um ein junge geht der seiner kleinen schwester märchen erzählt und diese wahr werden.es ist auch eine liebesgeschichte.

ich hoffe ihr könnt mir helfen wäre euch echt dankbar :))

Buch, Deutsch, Kunst, lesen, malen, Interpret, Autor, Zeichen
wie findet ihr das Intro von meinem Buch (fertig)?

Während David den frischen Wild Pfad entlangläuft, atmet er die frische Waldluft und hört auf die Signale der Natur, um zu erfahren wo sich seine Beute befindet. Er freut sich darüber, dass heute ein schöner Tag ist, denn seit dem Untergang der Kultur in diesem Teil des Landes vor einigen hundert Jahren, gab es selten solche schönen Tage, in denen man so ungefährdet im Wald jagen konnte, da immer die Patrouillen des momentanen Tyrannen Demios durch die Wälder streiften. Als er gerade eine Lichtung betritt, hört er ganz plötzlich aus der Ferne ein leises Dröhnen und wirft sich hinter den nächsten Busch, dessen Früchte essbar sind, soweit er sich an den Unterricht von seinem Vater erinnern konnte. Da schreckte er auf, denn es kommt ihm so vor als würde das Geräusch lauter. Da erkennt er plötzlich das Geräusch – es ist das Dröhnen, das v6n schlagenden Flügeln erzeugt wird. Auf einmal schießen ihm tausende Gedanken auf einmal durch den Kopf. Er rappelt sich aus seinem Versteck hinter dem Busch auf und stellt sich in die Mitte der Lichtung, von diesem Punkt aus schaut er in die Richtung aus der das Dröhnen kommt und erblickt ein Geschöpf das für den Untergang vor einigen Jahrhunderten verantwortlich ist und seitdem nicht mehr gesehen wurde, einen Drachen.

Obwohl der Drache rasch näher kommt und sein ganzer Körper vor Angst zittert, weigert David sich zu bewegen, denn etwas in ihm sagt ihm dass er diesen Ort nicht verlassen darf. Da setzt der Drache zur Landung an und bremst seinen Flug ab. Durch das das Schlagen der Flügel, wird der Staub von der Erde aufgewirbelt und das Gras wiegt sich im Wind. Den aufgewirbelten Staub in den Augen sieht er wie sich die Klauen des Tieres in den Boden graben. Kurz darauf sieht er den Kopf des Drachens direkt vor seinem Gesicht und schaut ihm direkt in die Augen. Doch obwohl das gefährlichste Geschöpf dieser Welt sich drekt vor ihm befand, hatte er nicht einmal den Gedanken erwogen wegzurennen, denn er ist neugierig auf ihn und die Welt.

Meine Eltern finden das Buch ganz gut und was meint ihr? Ich bin erst 14.

Guter Inhalt - Schlecht geschrieben 57%
Gut 21%
Schlechter Inhalt - Gutgeschrieben 7%
Kannst du vergessen! 7%
Du hast Talent 7%
Schlecht 0%
Verbeserungswürdig 0%
Buch, Autor, Buch schreiben, Jugend
hab ich das zeug zum autor?

ich schreibe scho nseit längerem einen Krimi und wollte jetzt mal fragen was ihr davon haltet;

Gerade als sie von ihm den nächten Vortrag erwartete klingelte ihr Handy, das unter einem Stapel Akten begraben lag. Froh über diese Unterbrechung, kramte sie es hervor und nahm den Anruf entgegen. >> Winter<< . >> Saskia, Schätzchen wie schön das ich dich endlich mal erreiche, sag doch mal wo warst du den die letzen Wochen das Essen vom letzten Sonntag hat nun dein Opa gegessen, weil du nicht gekommen bist.<< Schande möge über sie hereinbrechen, wie konnte sie nur das Mittagessen bei ihrer Großmutter vergessen? Wo sie sich doch lieber um die Verhaftung des nächstbesten Drogendealers gekümmert hätte. >>Ja Oma, tut mir wirklich leid, aber ich wär geschäftlich unterwegs. Aber sag mir was verschafft mir die Ehre deines Anrufes? << Sagte sie und zog dabei eine Schnute und wünschte sich, dass sie das Handy unter den Akten hätte klingel lassen. >>Du hast uns schon eine ganze Weile nicht mehr besucht. << sagte sie mit schmollender Stimme. >> Was hältst du davon, wenn du zu uns rüber zu Essen kommst? << Ich halte überhaupt nichts davon, das müsste eigentlich schon vor Jahren in deinem Schädel angekommen sein.

-Fortsetzung folgt-

Bitte achtet nicht all zu sorgfelltig auf die rechtschreibung. ^^

ja du hast talent 100%
nein du hast kein talent 0%
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Wie soll ich meinen Fantasy-Roman anfangen?

Ich schreibe an einem Fantasyroman. ich hab jetzt die Handlung ausgefeilt und will jetzt anfangen zu schreiben. Aber WIE??? Wie soll ich anfangen. Es geht in dem Buch um ein Mädchen, Ranjana (14), die beim Zirkus lebt. Ihre Mutter ist Inderin und ist bei ihrer Geburt gestorben, ihr Vater hat seine Frau und sein Kind nicht wiedergefunden. Deshalb lebt Ranjana beim Zirkus in Deutschland. Mit 14 erfährt sie, dass sie zaubern kann und lernt in einer Zaubererstadt bei einem Hexenmeister sein Werk. Es gibt einen Angriff auf Ranjanas Erfeindin Defina. Und nur Ranjana kann sie schützen und retten.

Irgendwann stellt sich heraus, dass der Vater von Ranjanas Freundin Lisa auch ihr Vater ist. Später erfährt Ranjana, dass ihre Mutter noch lebt: In einer Paralellwelt, in der sie Dienerin und Magd eines bösen Herrschers ist. Ranjana und ihr vater setzen alles daran, die Mutter zu retten......

Nun, ich will damit anfangen, dass man erst mal kurz einen Einblick in Ranjanas Leben beim Zirkus hat, dann soll sie erfahren, dass sie zaubern kann (sie findet ein kleines Küken, das jede Hexe/jeder Zauberer bekommen muss. Das küken überbringt sozusagen die magischen Kräfte).

Ich weiß gar net, mit welchem Satz ich anfangen muss. Der Anfang ist aber ja ziemlich wichtig! Er entscheidet, ob der Leser weiter liest...

Kann mir jemand vielleicht helfen?

Buch, lesen, Schreiben, Autor, Ideen, Literatur, Schriftsteller, Anfang
Muss ein Buch konsequent entweder in der Gegenwart- oder Vergangenheitsform geschrieben werden?

Ich möchte ein Buch schreiben und weiss jetzt ungefähr, was vorkommen soll. Doch ich habe ein Problem: In der Schule habe ich vor einiger Zeit einmal gelernt, dass man einen Text immer nur in einer Zeit schreiben muss, also nicht erst im Präsens und dann plötzlich in der Vergangenheitsform. Gilt das für Bücher auch? In meiner Geschichte spiele ich sehr wahrscheinlich eine andere Person, mit der ich mich fast mehr identifizieren kann, als mit mir selbst. Und diese Person erzählt vor allem am Anfang und am Schluss von der Gegenwart. Am Ende spricht sie sogar noch über die Zukunft. Sonst möchte ich eigentlich das ganze Buch in der Vergangenheitsform (Ich rannte/Sie lachte/Er ass/Es trank...) schreiben. Gilt die Regel der einheitlichewn Zeit auch für Bücher oder kann ich, wenn es geschichtlich sonst unlogisch wird, auch ab und zu die Zeit ändern. Ich mache ein Beispiel:

"Damals war ich sehr naiv und liess mich darauf ein. Heute würde ich mich dagegen wehren und mir das nicht gefallen lassen, aber zu dieser Zeit war ich ja erst 11 Jahre alt." (ausgedacht)

Die Sätze sind ja nicht in der gleichen Zeit geschrieben worden - zumindest nicht alle. Darf man mitten in einem Abschnitt/allgemein mitten drin einen Satz/mehrere Sätze in einer anderen Zeit schreiben? Ich habe mich beim Lesen bisher darauf nicht geachtet und lese sowieso kaum. Doch ich schreibe gerne.

Buch, Schreiben, Schrift, Autor

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