Suche dringend ein gutes, fesselndes Buch, das man WIRKLICH nicht mehr weg legen will. Brauche Ideen

Ich weiß eine seltsame Frage, aber ich brauche dringend Buchvorschläge, denn ich suche ein Buch, das einen wirklich bannt weil ich irgendwie so einige Probleme habe und mir auch nicht wirklich Zeit nehme für mich, ich bin dann immer am PC aber das empfinde ich eher als Zwang.Wenn ich meine eigenen Geschichten schreibe, tut mir das schon gut, also wenn ich inspiriert und kreativ bin aber ich kann eben auch nicht immer schreiben.Ich würde einfach gerne mehr vom PC weg kommen und Zeit für mich haben aber ich brauch da immer so viel Überwindung um mit Lesen an zu fangen, weil ich das früher nich gern gemacht hab und wenn etwas langweilig is, dann les ich auch nicht lange.Ich habe zwar viele Bücher aber keines finde ich durchgehend momentan wirklich spannend.Ich tendiere eher zu Romanen/Fantasy oder so also z.b Cornelia Funke, Jenny Mai, Lara Adrian.Ich mag so schnulziges Zeug nich so, mag es spannend, auch gerne grausam, auch realistisch, ich mag Geschichten in denen es um Jugendliche geht wie in Nijura und wo die Menschen besondere Bindungen zueinander haben, wo auch mal süße Stellen drin vor kommen, aber eben nicht total schnulzig.Mit Krimi oder Thriller hab ich mich noch nicht so viel befasst ich lese gerade eninge Bücher gleichzeitig darunter auch "Chemie des Todes" von Simon Beckett. Der schreibt gut aber eben nicht durchgehend spannend, was bei mir i-wie momentan wichitg ist

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Gefangen- Ist meine Geschichte gut?

Hallo ich bin Hobbyautor und hab mal zum Spaß wieder eine Geschichte begonnen.

Mich interessiert jetzt wie ihr sie findet.

Gefangen

Stille. Der Bildschirm wurde schwarz und die Musik setzte aus. Lewis hörte noch das Surren des Laptops, doch als dieses Geräusch verebbte war es totenstill. Mit der Stille kam auch die Dunkelheit über das Zimmer in dem Lewis saß. Lewis kratzte sich in seinem fettigen im Mondschein welcher durch das Große Fenster nach innen drang glänzenden Schopf. Die Läuse waren eine ewige Plage sie kamen immer wieder egal wie oft er deshalb zum Arzt ging. Lewis Finger wanderte langsam über den glühend heißen Laptop bis er den Einschaltknopf fand. Er drückte ihn. Nichts. Enttäuscht seufzte er auf und versuchte es noch einmal. Wieder nichts. Der Akku musste wohl leer sein. Der Junge legte seine Hände auf die Sitzfläche des Schreibtischsessels auf dem er es sich bequem gemacht hatte. Er hievte seinen Körper nach oben. Fünf, zehn, zwanzig Zentimeter, Lewis‘ Arme erzitterten unter seinem eigenen Gewicht. Die Müdigkeit hatte gesiegt und so erschlafften seine Arme und der Junge plumpste wieder auf den Sessel zurück. Auf einmal traf ihn der Schlag. Hecktisch krempelte der Junge den Ärmel von dem Strickpullover welchen seine Mutter selbst gemacht hatte nach oben. Eine silberne Uhr kam zum Vorschein. Lewis kniff seine Augen hinter den dicken Brillengläsern zusammen um zu erkennen welche Uhrzeit der Gegenstand anzeigte. Bei dem was er sah setzte sein Herz für einen kurzen Moment aus. Es war sechs Uhr in der Früh. Still verfluchte Lewis den Montag, in einer Stunde müsste er aufstehen um rechtzeitig in die Schule zu kommen. Plötzlich spürte Lewis ein leichtes kribbeln in den Fingern und neue Energie durchströmte seinen Körper. Beim zweiten Versuch brachte es der Junge fertig sich von seinem Drehsessel zu erheben. Wackelig und gebückt stand er da. Sein Fuß bewegte sich gemächlich nach vorne. Ungewollt verlagerte sich Lewis‘ Gewicht nach rechts, doch er bewerkstelligte es seinen Körper wieder in eine gerade Lage zu versetzten. Lewis tat noch einen Schritt. Penibel darauf bedacht keinen allzu großen Lärm zu machen. Dann war er angekommen, er stand neben seinem Bett und glitt nun wie ein Fisch durch das Wasser unter die dicke Baumwolldecke. Eingewickelt und gewärmt lag er nun da. Morgen konnte er nicht in die Schule gehen, er war schlichtweg zu müde. Doch er sah keinen anderen Weg, sollte er nicht gehen würde der Zorn seiner Mutter unermesslich sein. Schließlich schlossen sich Lewis‘ Augen von selbst und er leistete keinen Wiederstand mehr. Die Müdigkeit hatte ihn übermannt.

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Wie kann man tiefe Verzweiflung beschreiben (Buch)?

Hey :) Ich hab mal eine Frage und zwar schreib ich gerne Geschichten, aber jetzt hab ich grad eine Blockade... Ganz einfach weil nun eine Szene kommt, wo die Protagonistin in Verzweiflung gerät und ich selbst noch nie wirklich verzweifelt war. Bisschen schwer ohne Erfahrungen so eine Szene zu schreiben... Wie fühlt sich das an? Und könnt ihr mir vielleicht sagen, was ich an meinem Entwurf verbessern, beziehungsweise ergänzen kann? Danke!

Zur Vorgeschichte: Cassie soll ihr Volk durch einen Fallentunnel in die Freiheit führen und bekommt dabei Hilfe von Champ, den sie aber eben erst kennengelernt hat und von dem sie nicht weiß, ob man ihm vertrauen kann. Jetzt ist dieses Volk und sie also grad in diesem Tunnel, aber die Verfolger sind nicht weit hinter ihnen.

Seine Worte versetzte Cassie in Wut. Sie fühlte sich angegriffen, obwohl sie eigentlich wusste, dass er Recht hatte. In ihrem Stolz verletzt drängelte sich am ihm vorbei und stapfte schnellen Schrittes voran. „Kommen Sie zurück! Ich gehe vor!“, befahl Champ ärgerlich und zog sie am Ärmel. „Fassen Sie mich nicht an!“ zischte Cassie ihm zu und lief schneller, „ich bin immer noch die Bürgermeisterin der Kinoas!“ Doch plötzlich spürte sie, wie ihr Fuß gegen etwas stieß. Wie in Zeitlupe fiel sie hin und spürte dabei einen Widerstand, der auf einmal nachgab, dazu das Geräusch einer reißenden Schnur. „Mist!“, hörte sie Champ noch wispern, dann gab auf einmal der Boden direkt vor ihr nach und ein Abgrund tat sich auf. Zitternd hockte Cassie an dem Rand und starrte die Tiefe hinunter. Der Weg war unüberwindbar und unpassierbar. Und genauso wie sie die Stolperschnur zerrissen hatte, zerriss ihr Herz. Wir werden diesen Weg nicht weiterkommen. Wir werden sterben. Und es ist meine Schuld. Mal wieder. Eine Träne löste sich aus ihrem Augenwinkel und stürzte den Abgrund hinunter. Champ kam auf sie zugerannt. Seine Augen wurden riesig, als er den Abgrund sah. „Oh meine Güte…“, wisperte er und stützte sich mit den Händen an der Wand ab. „Es tut mir leid. Es tut mir so leid!“, flüsterte Cassie und blickte mit Tränen in den Augen zu Champ hoch. Er seufzte auf. „Sagen Sie das nicht mir, sondern ihnen.“ Er deutete auf die Kinoas, die mit erschrockenen und ängstlichen, teilweise auch mit wütenden Gesichtsausdrücken auf Cassie und den Abgrund starrten. Wie soll ich das sagen? Wie soll ich ihnen erklären, dass ich Schuld an ihrem Tod bin? Angst und Verzweiflung und ein tiefes Gefühl des Schams schienen ihr Herz zu zerdrücken. Sie fühlte sich so schlecht wie niemals zuvor in ihrem Leben. Sie musste an ihre guten Freunde denken, die nun wegen ihr sterben würden. Christy, Lilli, Tante Sybille, Marielina, Fabian, Dexter, Onkel Paul und all die anderen unschuldigen Menschen. Alle würden sterben. Nur wegen ihr. Eine Hitze stieg in ihr hoch, dass sie fürchtete, innerlich zu verbrennen...

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Ist diese Buchidee geklaut und was haltet ihr von ihr?

Hey
Ich habe jetzt schon einige Blogartikel etc. darüber gelesen, wie man Bücher schreibt. Also wie baut man eine Idee aus und welche Struktur hält man am besten ein usw.
Jetzt habe ich eine Idee, mit der ich einfach mal versuchen möchte, ein Buch zu schreiben. Betonung auf versuchen.
Es soll (das ist die Basis der Idee) um einen schwulen Typen gehen, der unglücklich ist und das einzig gute was er in seinem Leben hat ist seine fröhliche beste Freundin. Dann lernt er einen Typen kennen, zunächst kommen die anfänglichen Zweifel mit "Liebt er mich auch?" Und schließlich kommen sie zusammen. Sein Leben verändert sich nun zum ersten Mal total (erste große Liebe und so) Er ist so glücklich wie noch nie. Das dramatische an der Geschichte ist, dass sein Freund, der für ihn alles ist, Blutkrebs bekommt. Der Protagonist fühlt sich wie ins kalte Wasser geschmissen und ist total durcheinander und zutiefst traurig. Er weiß nicht wies jetzt weitergeht; dann stirbt sein Freund, weil er keine Rückenmarkspende erhalten kann, weil er AIDs hat. Also das AIDs ist das, warum er sterben muss. Ein Fehler in einer früheren Beziehung. Natürlich wird der Hauptdarsteller total depressiv und fällt in ein tiefes Loch.
Mit seiner besten Freundin an der Seite schafft er es wieder auf die Beine, und doch wird er seine erste Liebe (und vielleicht die einzig wahre große Liebe) niemals vergessen.

Also... Ich bin schwul deswegen die zwei Typen...
Ich bin von alleine darauf gekommen (die Idee ist ja auch nicht so kompliziert) aber es erinnert doch irgendwie an John Greens "Das Schicksal ist ein mieser Verräter. Oder wie sehr ihr das?
Und was haltet ihr allgemein von der Story?

Dankeschön allein schon fürs Lesen ;)

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An die Autoren. Wie beschreibe ich eine Prügelei?

Also ich versuche Selber ein geschichte zu schreiben. Aber ich weiß nicht wie ich eine Prügelei beschreiben soll. Hier ein paar Infos

I.Prügelei Also Bella wird von jemandem fast Vergewaltigt aber kurz bevor der Vergewaltiger in sie kommt kommt Jay (Bellas freund) und rettet sie und verprügelt den Typen

Ich weiß auch nicht wie das anfangen kann mit der Vergewaltigung wie man eine Prügelei beschreibt und wie es danach wenn der typ am boden liegt ist. später gehen sie dann zu bella nach hause und er übernachtet bei ihr Bitte um sozusagen einen Teil der Geschichte

2.Prügelei** Bella und Jay treffen nochmals auf den Vergewaltiger und Jay sieht Rot und verprügelt ihn wieder. Dann sagt Bella irgendwann sowas wie :" Er ist es nicht wert" Ich weiß nicht wie ich schreiben soll das sie den typen nochmal treffen und wo. Dann weiß ich halt auch nicht wie ich die prügelei und das danach schreiben soll Also brauche ich wieder einen kleinen Teil der Geschichte

Infos zum Vergewaltiger: Er soll pervers und schleimig sein und lange ungewaschene haare haben

Vielen dank für alle Hilfen

An alle die so schlau sind zu sagen " Wenn du sowas doch nicht schreiben kannst warum willst du dann überhaupt versuchen ein Buch zu schreiben" Bla Bla Bla

Ich bin 14 also sowiso nicht so gut darin aber ich habe einfach Lust eine Geschichte zu schreiben und es ist doch nicht schlimm wenn ich mal nicht weiß wie ich etwas schreiben soll

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