Autokauf, nach 1 Monat macht das Fahrzeug nur Probleme. Der Händler weigert sich um Reparatur?

hallo liebe Community von GuteFrage

ich habe vor 2 Monate ein Fahrzeug bei einem Händler gekauft. Das Fahrzeug hat am gleichen Tag tüv bekommen also alles war in Ordnung. Am ersten Tag merke ich beim fahren ein Geruch von Öl. Ich hab das Fahrzeug nach langem hin und her dem Händler gegeben um eine Reparatur durchzuführen. Als das Fahrzeug zurück gekommen ist (und ich knapp 400€ An einem Mietwagen bezahlt hab). Musste ich Festellen dass das Fahrzeug große Mengen an Lenkgetriebeöl verliert (daher der Geruch). Ich hab das Fahrzeug finanziert also hat es auch die Garantie der Bank bei der ich laut Laufleistung 60% der kosten selbst tragen muss. Als ich angerufen habe beim Händler mit ein Kostenvoranschlag in Höhe von 1.800€ Hat er mit gesagt er habe nix mit dem Fahrzeug mehr zu tun und das die Bank haftet. Nach dem ich das Fahrzeug von der Werkstatt abgeholt hab ist die Motor Kontroll Leuchte angegangen. Bei der Werkstatt würde mir gesagt dass entweder der TÜV nicht legitim gemacht ist (weil der große Mengen an Lenkgetriebe Öl verliert) oder das Fahrzeug würde extra aufbereitet um es durch den tüv zu bekommen. Die Dichtung sei gewechselt welches das Problem mindert aber nicht stoppt.

ich möchte den Händler heute anrufen bevor ich zum Anwalt gehe. Weil ich weiß dass ein Händler 6 Monate für ein Fahrzeug haftet.
Ich möchte im sagen dass ich das Fahrzeug zu der Werkstatt bringen werde die er in meiner Nähe vertraut (der ist 200km entfernt also kann ich das Fahrzeug nicht dahin bringen)

Auto, Recht, Autokauf, Ärger, Auto und Motorrad
Klackern/Rasseln (Mercedes W124)?

Ich fahre seit zwei Tagen leihweise den Wagen eines 81-jährigen Bekannten, der sowieso kaum noch fährt. Ist ein älterer Mercedes, E200, Typ W124, Baujahr 1994 oder 1995, ca. 270.000 Kilometer, Handschaltung, mit M111 Motor und 136 PS.

Der Wagen "klackert" beim Fahren - es klingt eher nach Hydrostößeln und ich weiß, dass die M111er nach hoher Laufleistung gern mit dem hydraulischen Ventilsteuerelement Probleme haben die man über Additive in den Griff kriegt, aber ich habe ein ungutes Gefühl: Steuerkette, beginnender Lagerschaden, Nockenwelle?

Der Besitzer meinte eben am Telefon, er kenne das Geräusch - das habe ihn nie beschäftigt, weil das Auto ja an sich sehr gut läuft. Früher habe der 200er nur selten geklackert, wenn der Motor wirklich kalt war, inzwischen tut er es eigentlich immer, auch bei warmem Motor. Das Geräusch erinnert mich an die BMW M40 Motoren mit häufig eingelaufener Nockenwelle oder den Audi 80 meines Bruders, der heiser klackerte/brotzelte, wenn er Öl gebraucht hat.

Der Wagen lief bis vor zwei Jahren mit 5W-30 Motoröl (ist MB-scheckheftgewartet), seither fährt er mit 10W-40. Damals hatte er auch schon im Winter nach Kaltstars kurz geklackert, aber mit der Umstellung auf 10W-40 war es weg.

Ich habe zudem erfahren, dass der Mercedes auf 1000 Kilometer etwa 1,5 Liter Öl benötige. Da der Mann nicht mehr viel fährt, füllt er immer nach. Ich habe den Ölstand noch nicht geprüft, es seien aber vor zwei Wochen 1,5 Liter 10W-40 aufgefüllt worden. Bewegt wurde das Auto seither vielleicht 200 Kilometer. Ist es möglich, dass der so viel säuft?

Was meint ihr?

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