Keine tiefgründige Freundschaften mehr?

Hi zusammen,

ich (m/20) schreibe das hier weil mich meine Situation schon was länger belastet und ich echt am Ende bin.
Ich fühle mich total einsam. Eigentlich bin ich jemand der gerne unter Leuten ist unterwegs ist und lustige Momente mit Freunden erlebt das ist für mich was das Leben ausmacht. Ich habe ein paar Freunde, aber es sind eher flüchtige Bekanntschaften, mit denen man kaum alles machen kann, worauf man Lust hat. Meistens geht es darum, gemeinsam im Gym zu trainieren, aber für mehr reicht es einfach nicht, auch wenn ich ab und zu vorschlage, mal Billiard zu spielen oder Ähnliches. Früher war ich oft feiern und hatte Freunde mit denen ich gleichzeitig intime tiefgründige Gespräche über alles mögliche hatte vermisse diese Art Freundschaft das ist alles was ichnlitnwünsche eine tiefgründige Freundschaft oder jemand der auch gern von mir hört und mit mir was machen will. In einer Gruppe toleriert man es wenn ich mitkomme aber so im Mittelpunkt steh ich nicht und privat alleine macht auch keiner was mit mir. Wenn man fragt wer kommt mit zu mcs keiner Zeit hat und ich als einziger sagen würde ja lass hingehen kommt eher nur ein näh lohnt nicht zu zweit wobei ich weiß mit jemand anderes wäre es anders. Ich fühl mich einfach unwichtig ich weiß es geht auch anders aber bin in ner Situation wo ich diese Menschen nicht mehr hab und das frisst mich auf…

Männer, Schule, traurig, beste Freundin, Depression, Jungs, Psyche, Streit
Auszeit oder direkt studieren!?

Hey zusammen, folgendes Problem:

Nach dem Abitur ist es langfristig mein Ziel, Zahnarzt zu werden und Zahnmedizin zu studieren. Ich erwarte einen Abiturschnitt von etwa 1,6 und müsste noch den Test für medizinische Studiengänge (TMS) absolvieren, um bessere Chancen auf einen Studienplatz zu haben. In den letzten Jahren habe ich mich stets angestrengt und viel Stress in der Schule erlebt. Daher würde ich mir gerne zunächst eine Auszeit gönnen, bevor ich mich einem sechsjährigen Vollzeitstudium auf hohem Niveau verschreibe, in das ich meine ganze Energie stecken müsste.

Ich habe überlegt, eine Ausbildung zum Flugbegleiter zu machen. Diese dauert lediglich sechs Wochen – man könnte es fast einen Crashkurs nennen – und anschließend könnte ich von Frankfurt aus auf Langstreckenflügen arbeiten. Das wäre quasi wie Jobben: Geld verdienen und zugleich viel von der Welt sehen. Die Frage ist, ob es sich lohnt, diesen Weg zu gehen, oder ob es mich nur aufhalten würde. Einerseits wäre ich dadurch komplett aus dem Lernprozess heraus und würde erst ein Jahr, möglicherweise sogar anderthalb Jahre später, mit dem TMS beginnen (den ich am besten zweimal absolvieren sollte), um mich dann zu bewerben. Vielleicht gehen dadurch letztendlich zwei Jahre verloren.

Dies würde meine Eltern zusätzlich finanziell belasten, weil ich meine Ausbildung hinauszögere, aber es könnte auch persönlich bereichernd sein. Wie seht ihr das? Ich bin jetzt 18 und werde dieses Jahr 19.

Studium, Schule, Abschluss, Abitur, Weiterbildung