Arbeiten in Spanien bei Privatinsolvenz

Hallo Spanienkenner und Finanzfüchse!

Ich finde hier auf GF leider nur sehr alte und bei der Suchmaschine meiner Wahl (das allmächtige Ding halt) nichts gescheites, daher meine Frage an Euch:

Ich befinde mich in einer finanziell sagen wir mal prekären Situation und habe mich bereits auf die Warteliste zur Privatinsolvenz setzen lassen. Während einer langen arbeitsfreien Zeit (Krankheit mit anschließender Arbeitslosigkeit) habe ich einen Jugendtraum wiederentdeckt und suche nach Möglichkeiten, in Spanien zu leben. Nun ist dort die Wirtschaftssituation nicht gerade berauschend und vor allem hat sich in den letzten Jahren einiges dort geändert. Ich möchte nicht erst als Rentner dahin, sondern mir schon "zu Lebzeiten" einen Freundeskreis dort aufbauen und auch etwas erleben und so. Also kein Residenter mit Steuern und KV in D während Leben in ES, sondern eben alles dort.

Aktuell habe ich die Möglichkeit, auf Mallorca einen Dauerarbeitsplatz anzutreten. Wie sieht das dann mit der Privatinsolvenz aus? Sollte ich die besser hier beantragen / durchziehen oder kann ich das in Spanien genausogut machen? Früher ging das in ES mal wesentlich schneller als hier. Ist das immer noch so? Wenn ich die Inso in ES beantrage, habe ich ja gleich das Problem mit einem Konto und Mietsicherheit, das wird ja in ES anders gehandhabt, als in D. Wie sieht das aber mit der Anerkennung aus? Was passiert, wenn ich in D die Inso beantrage und nach Eröffnung auswandere? Darf ich das? In D kann ich dann umziehen, aber nach ES?

Hat da mal jemand eine fundierte Info oder eine wirklich gute Internetseite für mich, die auf deutsch oder englisch ist? Für solche Fragen reicht mein Spanisch noch nicht :-( Leider kann ich aber den Job dort nicht monatelang warten lassen...

Spanien, auswandern, Privatinsolvenz
raus aus Deutschland aber wohin?

Ich will weg, denn ich ertrage diese Ungerechtigkeit in diesem Land nicht mehr man wird nur noch verarscht von unerer Politik, ich kämpfe seit drei Jahren um meine EU Rente in den Gutachten steht Erwerbsunfähig, aber unsere schei.. Rentenvers. sagt nein du kannst noch arbeiten aber nicht mehr in deinem Beruf, zwei Gutachten später heißt es von der rv voll arbeitsfähig in meinem alten Beruf was für ein Schwachsinn, ich leide an permanenten Schindel und damit soll ich noch Busfahren, wasd für ein sche. Rechtssystem, habe zwischenzeitlich alles verloren beziehe hartz 4 mein haus ist weg - vielen Dank schei. Staat, schade das ich kein Grieche bin oder sonst einer aus der Eu der die Hand aufhält, der eigene Staat verstößt täglich tausendfach gegen die von ihm erlassenen Gesetze, wer unternimmt was dagegen ? keiner weil wir deutsch viel zu flegmatisch geworden sind, Ich würde raus aus der Eu vorschlagen keine Gelder mehr die die an uns Schulden haben sollen die auch zurückbezahlen, Kinderschänder - todesstrafe, keine Ausländer in unserer Regierung denn schliesslich sind wir Deutschland das sollte auch nur von Deutschen regiert werden, sprotpreise 1.- € leicht machbar wenn wir nicht immer alles verschenken, ich muss auch meine Schulden zurück bezahlen mir schenkt auch keiner was ! Da sich das leider nicht ändern wird ziehe ich es vor ins Ausland zu gehen aber wo kann ich mit wenig Geld leben ? wo passt das Klima, die ärztliche versorgung. Wer weis Rat ! bitte keine dummen sprüche

Politik, auswandern
Auswandern in die USA - wann abmelden? Perso abgeben?

Ich habe vor diesen Sommer Deutschland zu verlassen. Noch bin ich hier gemeldet. Dachte mir ich melde mich nächsten Monat ab (Juni). Eine eigene Wohnung habe ich eh nicht (wohn bei Opi) und würde dann noch etwas in Deutschland "bleiben" und meine Verwandten besuchen. Jedoch wie gesagt keinen Wohnsitz haben.

Frage 1: Wenn ich mich im Juni abmelde, darf ich doch noch 3 Monate (oder sind es nur 2?) im Land bleiben, bzw. muss mich dann nicht irgendwo melden, oder?

Nehme an, dass ich dann Ende Juli oder August (je nachdem wielange ich unangemeldet rumreisen darf) Deutschland verlasse und dann erstmal Zwischenstopp Spanien mache (beim Verlobten) - auch hier darf ich als EU-Bürger 3 Monate bleiben, korrekt? Danach gehts dann in die USA (mit meinem Verlobten) - Endziel.

Mir geht es einfach darum, dass ich in den max. 6 Monaten noch gewisse Reisen unternehme, aber mich nicht irgendwo anmelden muss.

Frage 2: Wenn ich mich bei der Verbandsgemeinde abmelde und sage, dass ich Deutschland verlassen möchte, nehmen die mir den Perso komplett weg, oder wird einfach ein Vermerk bei der Addresse angebracht?

Hab nämlich mal gehört, dass wenn man z.B. in den USA ist und der Perso (oder Pass?) abläuft, man entweder zur dt. Botschaft oder eben nach Deutschland reisen muss, um diesen zu erneuern. (Frage ist wie gesagt: nimmt man ihn mir bei einer Abmeldung weg?!)

UND: Sollte ich wider Erwarten in ein paar Jahren zurückkommen, bekomme ich doch ohne Probleme einen neuen Ausweis, oder? Oder auch nur dann, wenn ich eine Wohnung hab? Hat man dann ja nicht unbedingt sofort, ausweisen sollte man sich aber schon können, denke ich.

Danke für alle Anwortgeber :-)

Personalausweis, USA, Abmeldung, auswandern, Meldepflicht
Nach Master nach Südkorea auswandern?

Hiho, ich schließe in Kürze mein Bachelorstudium ab und hänge womöglich noch ein Master dran. Ich studiere Informatik mit der Spezialisierung richtung Visual Computing und Computergrafik. Ich kann also in jedem Multimedia-Bereich mitwirken, sei es die Spielindustrie, TV oder App-Entwicklung (im letzteren habe ich bereits viel Erfahrung vorzuweisen und super Referenzen + Arbeitszeugnisse). Da meine Freundin teils koreanische Wurzeln hat und selbst gerne nach Korea "zurück" möchte (sie ist aber auf dem Papier eine Deutsche mit deutscher Staatsbürgerschaft, also nix da Heiraten und gut is^^), überlegen wir uns, wie es in den nächsten paar Jährchen aussehen könnte mit der Auswanderung. Da ich jemand bin, der gern auf Lange Sicht vorraus plant, informiere ich mich jetzt schon ein wenig über die Chancen und das Leben in Korea. Erst nach vollendetem Studium meiner Freundin wäre eine Auswanderung möglich. Diese beginnt ihr Studium erst 2015. Zu der Zeit hätte ich dann auch einen Master absolviert und könnte beginnen nötiges an Geld anzusparen. Letztendlich würde eine Auswanderung dann erst ca. 2018/2019 funktionieren. Genug zeit um auch noch koreanisch zu lernen.

  1. Hier ist für mich die Frage, wie es mit Jobs und Gehältern in dem Segment aussieht, also für jemanden mit einem abgeschlossenen Studium?
  2. Allgemeine Arbeitsverhältnisse interessieren mich auch, hier hört man dauernd davon, dass dort 10h/tag gearbeitet wird statt wie hier 8h/tag. Ich weiß nur nicht, ob es auf alle Schichten zutrifft und die Leute nicht nur mehr arbeiten, weil sie mehr Geld brauchen?
  3. Es gibt außerdem immer wieder die Möglichkeit von Deutschland aus in Korea zu arbeiten. Ob sich da eine Firma finden lässt bezweifel ich nur gerade, aber ich kenne mich hier auch nicht gut aus. Ich weiß auch nicht, wo ich mich hier informieren kann und wie ein derartiges Arbeitsverhältnis mit einer Firma aussieht.
  4. Für mich selbst gäbe es die Möglichkeit mit selbstständig zu machen. Mein Bruder hat das selbe wie ich studiert und fährt damit ziemlich gut. Ich habe zur Zeit quasi ebenfalls eine eigene Firma, jedoch noch nicht die Zeit diese richtig zu pushen. Aber wäre es eine gute Idee mit der Firma quasi nach Korea "umzuziehen", falls ich dahin auswandern möchte?

Ich versteif mich hier nicht auf ein einziges Land. Als Alternative habe ich immer noch sehr gute Chancen nach Australien auszuwandern. Jedoch reizt mich Korea etwas mehr und im August ist ein 1-Monatiger Korea-Aufenthalt geplant.

auswandern, Korea
Besprechungstermin beim Jobcenter - Auswandern erwähnen?

Bin mir gerade nicht sicher, welche Herangehensweise die cleverste ist. Folgende Situation:

Bis März hatte ich zusammen mit meinem Freund gearbeitet (Online-Bereich). Nicht als Angestellte und daher unentgeltlich. Offiziell habe ich demnach die letzten Jahre "nichts" gemacht.

Jedenfalls bin ich im April zu meinem Opa gezogen und habe da dann ALG2 beantragt. Mein Plan war, dass ich nun noch eine Ausbildung mache. Dazukommt, dass ich mich beim Jobcenter auch melden musste, weil ich meine KK-Beiträge nicht alleine zahlen konnte (UND noch diverse Nachzahlungen habe).

Nun haben sich meine Pläne wieder derart geändert, dass ich eventuell plane im August (spätestens) auszuwandern (mit vorher erwähntem Freund). (Außerhalb der EU)

Als ich mich letzten Monat für ALG2 angemeldet hab, habe ich den bereits dort gesagt, dass ich die Bezüge definitiv nur vorübergehend beziehen will und dass es auch sein kann, dass ich bereits nach 2 Monaten alles wieder kündige, weil ich dann eventuell auch selbst genug verdiene, weil ich weiterhin "im Internet" arbeite. Alles schon erwähnt.

In meiner Eingliederungsvereinbarung sind wir auch so verblieben, dass meine Bemühungen das Absolvieren eines Fernstudiums und das weitere Nachgehen meiner selbstst. Tätigkeit (das im Online-Bereich) ist. ABER letzten Monat sprach ich ja noch dazu von einer Ausbildung, weshalb ich dann jetzt demnächst auch zu einem Termin kommen soll wo meine "Bewerbungsaktivitäten" besprochen werden sollen -.-

Frage:

Soll ich denen nun sagen, dass ich vllt. im August ganz auswandere und nur bis dahin die Bezüge bräuchte (wegen KK)?. ODER soll ich sagen, dass ich doch keine Ausbildung mehr machen will, sondern weiter im Online-Bereich arbeiten möchte? In beiden Fällen möchte ich mich auf jeden Fall ab spätestens August selbst um meine Kohle kümmern.

Was ist cleverer bzw. bei welcher Version lassen die einen eher "in Ruhe"?

Danke für jede Antwort :-)

Ausbildung, ALG II, auswandern, Jobcenter
Japan auswandern - Beruf und Zukunft?

Hallo Leute, das könnte jetzt ein bisschen länger werden.

Ich liebe Japan und würde alles dafür geben um auszuwandern. Momentan besuche ich die 10te Klasse einer Wirtschaftsschule. Jetzt kommen bestimmt wieder einige doofe Kommentare von wegen ich würde von alldem nichts verstehen weil ich bin ja noch ein Kind und habe komplett falsche Vorstellungen, usw.

Keine Sorge - so naiv bin ich nicht. Ich weiß, dass Japan vorallem für Deutsche eines der schwierigsten Länder ist um auszuwandern. Ich selbst lerne jetzt seit 2 Jahren Japanisch (kann es einigermaßen), weiß aber, dass es noch einige Jahre dauern wird, bis ich das sprachliche Niveau erreiche um auswandern zu können.

Meine Frage dreht sich vorallem um das Leben und Geld verdienen.

Ich würde gerne in einer ländlicheren Gegend leben - zwar schon in einer Stadt, aber nichts was so riesig ist wie Tokyo!! Welche Präfektur/Stadt würdet ihr mir denn empfehlen, denn die Miete muss für mich bezahlbar sein (was in einer Stadt wie Tokyo niemals möglich wäre).

Meine zweite Frage dreht sich um die Japanische Staatsbürgerschaft. Welche Kriterien sind denn zu erfüllen, usw.?

Jetzt aber zum wichtigsten Teil - dem Beruf. Wenn ich die Wirtschaftsschule abgeschlossen habe bin ich 16 Jahre alt. Danach werde ich an einer Fachhochschule mein Abitur nachholen und wenn möglich Psychologie studieren. Das Problem ist nur - hat dieser Beruf in Japan überhaupt Zukunft? Ich würde auch umsatteln auf eine andere Berufsgruppe, wenn es nötig ist.

Wenn ich die FOS abgeschlossen habe bin ich 18 Jahre alt. Sollte ich nicht studieren würde ich auf jeden Fall noch ca. 2 Jahre arbeiten und mich auf Japan vorbereiten, wenn nicht sogar 3 Jahre. Ich habe also noch ein wenig Zeit um mich auf die grundlegenden Schwierigkeiten, usw. vorzubereiten (betreffend Kulturelle Unterschiede, etc.)

Ich bedanke mich bereits jetzt für eure Antworten,

lg, Sarah

Leben, Arbeit, Beruf, Japan, auswandern, Länder
wie ist das leben auf teneriffa?

ein flüchtiger bekannter von mir ist schon seit einigen jahren auf hartz iv jetzt hat er ein jobangebot als hausmeister auf teneriffa bekommen und er zieht nächsten monat dort hin. den arbeitsvertrag hat er schon unterzeichnet, hab ihn selbst gesehen also stimmt tatsächlich. ich würde jetzt gern mal von euch wissen wie das leben dort so ist? bin nämlich schon ein bisschen neidisch wenn ich ehrlich bin. er hat noch nicht mal eine ausbildung abgeschlossen und trotzdem bekam er diesen job, ich hingegen bin mit ausbildung und bekomme nur absagen. wenn ich wenigstens für ehrliche körperliche arbeit gutes geld kriegen würde könnte ich arbeiten und sparen aber das gibts ja heute nicht mehr in d weil die ganze produktion nach china verlagert wurde. er verdient laut vertrag in teneriffa gar nicht mal so schlecht und seine wohnung hat er über seine mutter bekommen durch kontakte. die kostet nur 350 euro, heizkosten fallen komplett weg und hat sogar nen swimmingpool an der wohnanlage den er benutzen kann, fussläufig zum meer 300 meter direkt in playa de las amerikas.. ich hingegen wohne in einem hochhausghetto in deutschland.. würde natürlich jetzt auch gern am meer leben wie er. habt ihr ne idee wie ich das anstelle? er hat den job wie es scheint über seine mutter bekommen die schon vor einigen jahren dahin ausgewandert ist weil sie auch arbeitslos wurde und man sie dann in die pflege als altenpflegerin stecken wollte oder alternativ 1 euro job. daraufhin hatte seine mum keine lust, daraufhin ist sie ausgewandert nach teneriffa und arbeitet da jetzt in einem call center und ist wohl damit glücklich. zwar muss die da auch40 stunden arbeiten aber angeblich soll es da besser sein. keine ahnung. ich habe leider keine familie in teneriffa. ich bin klassisches arbeiterkind und im hochhaus gross geworden und möchte da gern raus. müsste doch zu schaffen sein oder? immerhin habe ich eine ausbildung als konstruktionsmechaniker abgeschlossen. habt ihr ne idee in welches land ich auswandern kann wo es auch schön warm ist und wo meer ist? habe es irgendwie langsam satt hier wenn ich ständig nur noch postkarten von meinen früheren freundin bekomme die alle aus dem ghetto raus sind und jetzt in spanien leben. verständlich oder? und die allermeisten hatten keine ausbildung. und das sollen jetzt die sein die in spanien unter palmen leben. was mache ich denn nur falsch und die richtig? sagt es mir bitte.

Spanien, Deutschland, auswandern
Ich fühle mich nicht "Deutsch"...

Seit meinem 13. Lebensjahr kam es mir immer mehr so vor als würde ich im Falschen Land geboren sein. Nach und nach entdeckte ich dann immer mehr mein Talent im Bereich Englisch. Sogar unsere Englische Nachbarin meinte ich würde Akzentfrei die Englische Sprache beherrschen. Eine Weile später begann ich Gitarre zu lernen und eigene Songs auf Englisch aufzunehmen.

Nun spiele ich seit geraumer Zeit mit 21 - 22 Jahren wenn ich mein Abitur gemacht habe in "das Land der freien Möglichkeiten" zu ziehen. Meine Eltern verstehen mich leider, was das angeht, überhaupt nicht. Es ist auch nicht einfach nur das Talent in der Sprache, sondern das Gefühl das ich mich nicht "Deutsch" fühle oder anders gesagt im falschen Land geboren zu sein fühle.

Daraufhin begann ich mir Fragen zu stellen, die ich unten auflisten werde. Leider fehlt mir das Geld und die Unterstützung anderer um diesen schwierigen Schritt zu wagen. Von Tag zu Tag wird das "Heimweh" stärker, doch manchmal denke ich mir dann, dass ich alle Personen in Deutschland zurücklassen würde die mir wichtig sind. Es ist für mich eine Art Qual welchen Weg ich wähle. Aber wenn ich diesen Weg wähle, muss ich wissen was auf mich zukommt also hier die Fragen:

  • Ich habe gelesen das Amerikaner 2-3 Jobs brauchen um über die "Runden" zu kommen aber wie sieht es dort aus mit Abiturienten? Würde mir dann ein Job genügen? Wie sieht die Bezahlung dort durchschnittlich aus?

  • Wie würde ich an eine Greencard kommen und welches Visum müsste ich zum Auswandern aufbringen?

  • Wie könnte ich mein ganzes Hab und Gut rüber bringen? Gibt es Fähren die von Hamburg in die USA fahren?

Ich denke ihr wisst von was ich rede also..

Wenn ihr selbst Erfahrungen damit gesammelt habt, würde ich gern alles bis ins kleinste Detail wissen. Ich würde mich sehr über viele Hilfreiche Kommentare und Tipps freuen.

Danke im Vorraus

Job, Amerika, USA, auswandern
Was tun? Von der Schweiz zurück nach Deutschland

Hallo liebe Forummitglieder, ich weiss nicht ob dies der richtige Ort ist um eine derart brisante Frage zu stellen. Allerdings würde ich mich freuen wenn ich ein paar hilfreiche Antworten erhalte.

Eine Person, 51 Jahre alt, deutscher Staatsbürger, seit 4 Jahren in der Schweiz lebend, bisher von seinem eigenen Einkommen lebend, möchte zurück nach Deutschland. Als die Person vor ca. 5 Jahren geerbt hat, ist sie in die Schweiz "ausgewandert". Die Person hat ein Aufenthaltsvisum für 5 Jahre welches in einem jahr ausläuft. Die Person hat derzeit einen Nebenjob, durch welchen sie ca. 550€ monatlich erhält. Da die Person von ihrem eigenen Vermögen gelebt hat und das Vermögen logischerweise immer weniger wurde, versucht die Person Seit 1 1/2 Jahren einen Job in der Schweiz oder in Deutschland zu erhalten, der es ihr ermöglicht genug Geld zu verdienen. Dies war bisher erfolglos. Die Person ist nun fast bankrott und sitzt nächsten Monat auf der Straße wenn es so weitergeht.

Das Problem ist: Durch den Aufenthaltsort Schweiz ist es problematisch einen Job in Deutschland zu erhalten. Und dadurch dass die Person nicht über einen Job verfügt, der ihr ein ausreichendes Einkommen garantiert, ist es schwer eine Wohnung in Deutschland zu finden. Die Person möchte aber zurück nach Deutschland.

Die Person war beim Bürgeramt in Deutschland und hat nach einer Wohnung gefragt. Die Antwort des Bürgeramtes war, dass sich die Person selbst darum kümmern muss, da die Liste der Wohnungssuchenden sehr lang sei.

Die Person war beim deutschen Arbeitsamt. Diese vermittelt die Person nach eigener Auskunft jedoch nicht, solange die Person nicht über einen deutschen Aufenthaltsort verfügt.

Die Person war beim deutschen Konsulat in der Schweiz und hat ihre Situation geschildert, nämlich dass sie zurück nach Deutschland möchte und ob es irgendeine Hilfe seitens des Konsulats gäbe. Die Antwort des Konsulats war, dass sich die Person ja noch eine Fahrkarte nach Deutschland leisten könne.

Die Person war letzte Woche beim Bürgeramt. Das Bürgeramt verlangte Beweise dass die Person wirklich wohnungssuchend sei. Dann gäbe es die Möglichkeit für die Person ins Obdachlosenheim zu gehen.

Die Person möchte also nach Deutschland zurück. Das Geld geht ihr aus, Die Person kann keine Rechnungen mehr bezahlen. Sie findet weder Wohnung noch Job in Deutschland.

WELCHE (FINANZIELLEN) HILFEN GIBT ES SEITENS DEUTSCHER BEHÖRDEN ??? Welche sonstigen Möglichkeiten gibt es für die Person wieder nach Deutschland zu kommen. Gibt es die Möglichkeit auf Sozialhilfe oder ähnliche finanzielle Hilfen?

Und zum Schluss: Na klar weiss die Person, dass ziemlich viel schief gelaufen ist. Die Person hatte aber auch viel Pech. Ab einem gewissen Zeitpunkt war es ihr praktisch nicht mehr möglich zurück nach Deutschland zu kommen.

Ich bitte Sie/Euch nicht mit beleidigender Kritik zu antworten. Vielen Dank allen die sich die Zeit nehmen um die Frage zu lesen und auf diese zu antworten.

Deutschland, Schweiz, Arbeitsamt, auswandern, Hartz IV, Sozialhilfe, Bürgeramt, Obdachlosenheim
Nach Polen auswandern, Pro/ Contras?

Hallo zusammen,

zu meiner Situation, ich bin ein in Deutschland lebender 16 jähriger männlicher Schüler mit polnischen wurzeln (Mama und Papa kommen aus der schlesischen Stadt Kattowitz), beherrsche die deutsche Sprache perfekt (habe keinen Akzent oder ähnliches, jeder Fremde der nichts über meinen Hintergrund weiß denkt ich bin Deutscher), spreche auch polnisch (da ich mir das lesen und schreiben selber beigebracht habe gibt es einige Mängel besonders beim Schreiben) und spreche fließend und nahezu perfekt Englisch.

Ich war öfters in Polen, allerdings nur im Urlaub und eigentlich auch nur im Westen und im Süden Polens. Bis jetzt stimmen meine Erfahrungen mich eher zum Auswandern nach Polen, aber ich bin auch nur ein 16 jähriger Junge der immer noch nicht genau weiß, was er studieren will (achja ich gehe aufs Gymnasium und werde auf jeden Fall das Abitur machen).

Ich möchte von euch wissen, was spricht fürs Auswandern (z.B. mehr freie Arbeitsplätze) oder was dagegen (z.B. höherer Lohn in Deutschland).

Es interessiert mich nicht wirklich WAS ihr mir hier sagt (solange es zum Thema passt), sondern auch, ich sag mal, ob ich euch trauen kann. Ich mein, warum sollte ich einem Österreicher, der weder in Deutschland noch in Polen war, glauben, dass er irgendeine Ahnung hat?

Klar, die Zahlen der Einwanderer nach Deutschland sind deutlich größer als nach Polen, aber diese Zahlen beschränken sich nicht aufs Heute und ich persönlich finde, dass solche Zahlen eigentlich gar nichts darüber aussagen, wo es sich besser lebt.

Ich will eine Antwort mit Bezug auf Heute und natürlich der (am besten) nahen Zukunft, Vergangenheit interessiert mich nicht. Das ist auch der Hauptgrund, warum ich diese Frage stelle und mich nicht mit den älteren Fragen und Beiträgen aus dem Internet zufrieden gegeben habe.

Wenn ihr das alles gelesen habt, danke ich fürs zuhören und hoffe, dass ich mich über eine Antwort freuen kann :-) .

Gruß,

Max

Polen, Deutschland, auswandern
Schulwechsel nach Amerika

Hallo und ein frohes neues Jahr noch nebenbei, ich habe eine Frage, oder mehrere... das wird sich noch herausstellen, und zwar, meine ganzen Verwandten in Amerika (und das sind viele) wollen das ich mein 11tes und12tes Schuljahr dort beende, derzeit besuche ich das 10te Schuljahr in Belgien (was als art Deutsches Gymnasium durchgehen kann), es ist so geplant, da ich entweder zu meiner Familie oder zu eine Gastfamilie gehe, die speziell sowas betreibt, meine vewandten (in Amerika und Kanada verteilt) haben schon praktisch alles geregelt, das das für mich nichts kosten muss, da die betreiber freunde meiner Tante sind, jetzt kommt meine Frage

was benötige bzw Benötige ich überhaupt etwas bestimmtes, um dort dauerhaft (nicht mit einer Zeitbegränzung) zur schule gehen zu können und vllt auch nach der Schule dort zu Studieren. Das ist meine erste frage.

Zweite frage, und ich hoffe das diese Frage welche lesen, die Erfahrung damit haben, ist es überhaupt empfehlenswert nach Amerika zur schule zu gehen, d.h ist es dort Einfach im Schulwesen, oder ist ihr Schulstoff schwerer, ich kann so sagen,

Freunde die ihre Schule von Deutschland nach meiner Belgischen Schule gewechselt haben, haben es in meiner Schule sehr schwer, ich habe meinen Schulstoff meinen verwandten gezeigt, sie meinten auch das es viel schwerer sei als in Amerika, aber ist das wirklich so, das es dort einfacher ist ?...

Jo das wars vorerst, ich bedanke mich jetzt schon für die Antworten und auch vielen dank an die, die sich die zeit zum Lesen genommen haben :D

Mit freundlichen grüßen Ava Abbas.

Amerika, auswandern, Jugend, Schulwechsel
Wie gut kann man in Russland(Moskau) leben, wenn man ein Gehalt zwischen 200.000-250.000 Rubel hat?

Hallo,

ich werde evtl. in der Zukunft beruflich die Möglichkeit haben, eine Versetzung nach Russland (Moskau) zu beantragen. Ich würde es richtig super finden, in so einer Weltstadt wie Moskau zu leben und zu arbeiten. Ich war schon einmal kurz in Moskau, so für 2-3 Tage und in dieser Zeit habe ich so viele schöne Architektur gesehen und so viel Luxus in so vielen verschiedenen Bereichen, den man so in Deutschland gar nicht hat. Zum Beispiel ein Vergleich: Kreml und das Schloss Bellevue, Die russ. Staatsduma und der deutsche Bundestag, usw.

Aber dementsprechend ist Moskau auch sehr teuer, wie ich es in Erringung habe.

Es machen mir nur drei Sachen Sorgen, wenn ich an einen Umzug nach Russland, bzw. an ein Leben in Moskau denke:

  1. Werde ich mit meinem Gehalt ca. 5000-5500€ meinen Lebensstandart in Moskau erhalten können, oder würde ich sogar eine höhere Lebensqualität haben können?
  2. Ist die russische Bevölkerung evtl. sehr mit Vorurteilen gegen (typisch) deutsche befleckt?
  3. Ist die Straßenpolizei (GAI), wie früher, evtl. immer noch so aktiv und hält Autofahrer ohne Grund an und lässt sie ohne weiteres dann nach ca. 1 Std weiterfahren und man kommt dadurch zu spät zur Arbeit. Oder sollte man aufgrund der vielen Staus lieber auf die öffentlichen Verkehrsmittel umsteigen und das eigene Auto in der Garage lassen?

Zu meinen Sprachkenntnissen: Ich besuche seit meiner Kindheit eine russische Schule, bzw. eine Art Russischsprachkurs und kann flüssig russisch sprechen. Manchmal (eher selten) muss ich zwar bei den Endungen überlegen, aber ich denke nach ein paar Monaten in Russland sollten meine Kenntnisse schon fast perfekt sein:-))

Über ein paar Erfahrungen und Ratschläge von denen, die aus Moskau kommen, oder dort gelebt haben, oder auch leben, würde ich mich sehr freuen.

LG

Ausland, Russisch, auswandern, Russland

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