Auswandern nach Australien als Beamter

Hallo zusammen,

wie ihr sicher schon im Betreff lesen konntet, handelt es sich bei diesem um das "Auswandern nach Australien".

Ich weiß gar nicht, wo genau ich jetzt hier anfangen soll, um mein Anliegen zu präsentieren. Also hier kurz eine Beschreibung meiner persönlichen Situation.

Ich bin zur Zeit 26 Jahre Verwaltungsbeamter im mittleren nichttechnischer Verwaltungsdienst (kurz gesagt: sitze im Büro / Verwaltung). Meine englisch Kenntnisse sind nicht so schlecht. Diese kann man aber ja verbessern bzw. aufbauen. :)

Meine Frage ist nun: Hat irgendeiner eine Ahnung, ob es Möglich ist als Beamter in Australien einen Job zu bekommen? Und dort für immer zu leben? Jajaja ich weiß, jetzt kommen bestimmt die Sprüche, hättest du kein Beamter werden sollen!!! Oder; Bist du sicher, ob du deinen Beamtenstatus aufgeben lassen möchtest!!! Bla bla bla :)

Ich selbst bin schon in Australien gewesen. Freunde von mir wohnen ebenfalls dort...etc etc.

Meine Hauptfrage dreht sich eigentlich darum, ob es möglich ist mit dieser Ausbildung (denn ich habe nichts anderes gelernt) in Australien Fuß fassen zu können und einen Job finden zu können. ODER aber etwas vergleichbares. Ich will mich jetzt nicht nur auf diesen Job konzentrieren und wäre auch für andere Sachen bereit. Selbst für eine neue Ausbildung wäre ich bereit z.B. Rettungssäni oder ähnliches. Denn in diesem Bereich habe ich schon einige Praktika im Krankenhaus absolviert. Ist zwar nicht die Welt, aber dadurch konnte ich schon mal Einblicke gewinnen...und diese haben mich von einem Job im Gesundheitswesen nicht abgeschreckt.

Ich wäre halt nur dankbar für jeden Tipp den man mir geben könnte. Ich beabsichtige auch nicht morgen oder in 10 Monaten auszuwandern. Sondern ich versuche vieles vorab klären zu können und mich informieren zu können. Haaahaahaha...typisch Beamter halt wah? :D

Also: Für jeden Tipp, Link oder ähnlich bin ich echt dankbar!!! :)

Viele Grüße DerBuerger

Australien, auswandern, Beamte
Mein Vater hat denn Kontakt mit mir abgebrochen.

Hallo ich hoffe ich bin hier richtig mit meinen Thema. Also es geht um meinen Vater und mich, ich bin jetzt 14 Jahre alt, meine Eltern haben sich getrennt als ich 7 Jahre alt war, im grunde hatte ich keine probleme damit. Ich hatte eig immer Kontakt mit ihm und sah immer wann es mir oder ihm recht war, er war immer ein Guter Vater, er brachte mir Bersteigen und Segeln bei, er war immer sehr Gutherzig zu mir. Das problem war nur das meine Mutter immer nachfragte was wir so zusammen gemacht haben und da hat sie angefangen immer mit dem Gericht mehr Geld von ihm zu verlangen bis er die schnauze voll hatte, in dieser Zeit hatte er auch gerade eine Neue Freundin gefunden, doch an einem Tag wollte er nichts mehr von mir wissen, ich habe ihn angerufen, emails geschrieben doch er hat nie geantwortet. Also beschloss ich ihn mal zu besuchen, ich habe einundhalb Stunden vor seiner Haustüre gewartet bis er mir aufmachte und da hat er mir alle meine Sachen in einen Riesigen Sack gegeben und hat zu mir gesagt das aus mir nie etwas wird und dann hat ist er aufs Auto aufgestiegen und weg gefahren. 4 Monate später bin ich mit meiner Mutter nach Argentinien ausgewandert und bin hier schon seit 9 Monaten, ich habe hier schon die Schule angefangen, aber ich möchte wenigstens mal mit meinen Vater Telefonieren, doch er Ruft nie an, er beantwortet nie meine emails was soll ich tun, ich brauche einen Vater, ich fühle mich so einsam hier, als ob ich jeden egal wäre. Was soll ich tun, wie kann ich denn Kontakt wieder herstellen, ich möchte ihn nicht anrufen damit er mich wieder anschreit ich möchte einfach nur reden.

Familie, Erziehung, traurig, Teenager, Recht, Scheidung, Vater, auswandern, Kontakt, Sohn
Hartz 4, keine Ziele, keine sozialen Kontakte...NICHTS!

Hallo. Ich bin m 21 und seit Sommer 2010 Hartz 4 Empfänger. Hab damals mein Abitur vor den Prüfungen angebrochen, weil starke private Probleme hatte im Elternhaus, die dann zum Umzug führen mussten. Seitdem wohne ich in meiner eigenen Wohnung und beziehe insgesamt ca 765 Euro Transferleistungen monatlich. (Warmmiete, Hartz4 anteilig, Kindergeld) Ich kann damit leben. Habe allerdings keine Ziele im Leben, nur irgendwann will ich gerne auswandern. Spätestens in 5 Jahren. Eigentlich müsste ich mich um eine Ausbildung bewerben, um vielleicht später mit einer guten deutschen Ausbildung im Ausland was machen zu können. Die letzten zwei Jahre habe ich damit verbracht, jeden Tag zu hause zu sitzen und Sprachen zu lernen. Das ist meine Leidenschaft geworden. Ich spreche nun sehr fließend englisch, fließend spanisch und gutes brasilanisches portugiesisch. Alles durch harte Arbeit. Wenn ich zu hause bin rede ich ausschließlich mit Leuten aus aller Welt über Skype in der jeweiligen Sprache. Das seit 2 Jahren. Es macht mir schon Spaß alles und kanns kaum erwarten, die nächste Sprache zu beginnen. Es bereichtert mein ansonsten langweiliges trostloses Leben ungemein.

Ansonsten: Keine Freunde (hier), keine Berufsziele, nichts. Ich trage zwisschendurch mal zeitungen aus um mir noch 50 Euro im Monat dazuzuverdienen. Mehr nicht. manchmal bin ich auch in einer Maßnahme. Irgendwie habe ich kaum noch was zu verlieren. ich denke sehr oft daran zu klauen. Nicht in Geschäften, sondern bei Leuten. Dachte dabei an teure Elektronikartikel wie Hanyds oder so. Das würde mich irgendwie befriedigen, denn sonst habe ich nichts. Andere haben Spaß, sind jedes Wochenende weg, haben Freunde, Freundinn, Ziele, einen Job mit dem sie klarkommen. Ich habe NICHTS. Das wissen die wennigsten, im Prinzip keiner. Ich glaube, niemand würde bei mir auf die Idee kommen, ich sei ein Außenseiter, sogar am Äußeren würde man eher das Gegenteil denken, auch wenn man Leute eigentlich nie nachm Äußeren beurteilen kann.

Wie komm ich aus dem Teufelskreis raus? Was kann ich tun?

Leben, Arbeit, Beruf, arbeitslos, auswandern, Hartz IV
Mit 21 aus diesem System aussteigen? Spontan Auswandern?

ich bin 21, wohne seit fast 2 Jahren von Hartz4 in meiner eigenen Wohnung, nachdem ich mein Abi vor den Prüfungen geschmisse habe. Wegen eines gewalttätigen Elternhauses musste ich ausziehen und wohne deshalb allein. Ich bin ein Rebell, ein totaler Individualist, ein typischer Aussteigertyp, der sich wirklich mit allen Mitteln dem heutigen Leistungsdenken, und dem Gesellschaftsdruck entzieht. Ich habe zwar zwischendurch immer mal gearbeitet und spiele eigentlich auch nach den Regeln des Arbeitsamtes aber im allgemeinen fühle ich mich durch ein normale Anstellung in einem Job unfrei und total in meiner persönlichen Entwicklung eingeschränkt und halte es kaum aus, irgendwo lange zu sein. Ich spiele seit über 1 Jahr mit dem Gedanken einfach abzuhauen. Mich hält hier nichts- bzw. kaum etwas. Manchmal ist der Wunsch einfach in die Sonne abzuhauen extrem. Was habe ich zu verlieren? ''Überall ist es besser als der Tod''. Die letzten 2 Jahre habe ich damit verbracht mich zu bilden. Privat. Nur für mich. Ich war damals in meinem Abijahr eigentlich schon sehr gut in Englisch, habe aber noch mal stark dran gearbeitet. Mein Spanisch ist auf dem gleichen Level und ich spreche es jeden Tag stundenlang über Skype. Deswegen kommen wohl einer dieser Länder in Frage.

Was meint ihr, wohin könnte ich? Muss es die Aussteigerinsel ''La Gomera'' werden? Außerhalb Europas hätte ich halt Probleme, wegen Aufenthaltsrecht. Was würdet ihr mir empfehlen? Sollte ich versuchen einfach abzuhauen und woanders neuanzufangen? Auch ein Aussteigerleben kann ich mir vorstellen. Selbstversorgend oder so. Für einige Jahre. Das muss eine tolle Erfahrung sein - mich reizt es ungemein.

Was sagt ihr?

Beruf, Spanien, arbeitslos, aussteigen, auswandern, Hartz IV
Mit 21 aussteigen aus der Gesellschaft? In die Sonne?

Hallo. Ich beschäftige mich seit über 1 Jahr mit dem Thema: Auswandern bzw. Aussteigen. Mal habe ich das Bedürfniss einfach abzuhauen, weg. Ziel? Egal. Wobei ich mir da schon ein Ziel ausgesucht habe. Ich habe 2010 vor den Abi Prüfungen mein Abi geschmissen (hab also nur einen erweiterten Sek I), hatte Stress zu Hause, Gewalt im Elternhaus und habe mit meinem besten Kumpel, der nachm Abi weg wollte 11 Monate auf Tenerifa gelebt. Ich hatte 2200 Euro dabei, wir haben gezeltet und zwischendurch immer mal wieder gearbeitet und konnte gut leben. Hygiene war top (da man viel zeit hatte), war immer satt, haben die Insel bereist, nette Leute kennengelernt. War schön. Die Sprache hatte ich mehr als 2 Jahre in der Schule, hatte privat noch gelernt, bevor es los ging und nach 1 Jahr spreche ich eigentlich fließend Englisch. Auf jeden Fall besser als sämtliche Abiturienten Englisch. Ich dachte daran, abzuhauen. Manchmal spiel ich mit dem Gedanken, erst hier in Deutschland was zu beenden, bevor man dann irgendwann mal abhaut, aber immer wieder (so alle 2 Wochen) überkommt mich dieser Auswanderungswille. Ehrlich gesagt scheiß ich auch auf Hartz4 (von dem ich seitdem hier lebe). Ich weiß, dass es das dort nicht gibt in der Form und der Arbeitsmarkt da eh schlecht aussieht, aber glaube schon, dass ich mich durch''wurschteln'' könnte. Bin ungebunden etc. Bei mir schwankt es immer zwischen HIER BLEIBEN und ABHAUEN. Ich spreche nur spanisch und englisch, daher kommt in Europa nicht alles in Frage. Außerdem möchte ich dorthin wo es im Falle der Fälle warm ist. Ich hatte mich nocht entschieden, ob ich wenn aufs Spanische Festland ziehe oder doch Kanaren (La Gomera z.B Aussteigerinsel) Würde mich reizen. Ich brauche das einfach. Dieser völlige Ausstieg. Dieses Entziehen aus dieser kranken leistungsgesellschaft, wo man unter Druck steht.

Was soll ich tun?

Arbeit, Spanien, aussteigen, auswandern, Hartz IV
Lieber in Japan oder Südkorea arbeiten? Allgemeiner Vergleich....

Hallo Community! Also...es geht um folgendes,AUSWANDERNNNNN! ich würde gerne wissen ob es von den Lebensbedingungen besser ist in Südkorea oder Japan zu wohnen/arbeiten. Seit meinem 9.Lebensjahr fasziniert mich Asien totaaaal ^^. besonders japan hats mir angetan (wie vielen anderen xD). naja ich lerne japanisch ( mittlerweile mittleres niveau) und mein traum wäre es auch dort zu leben und zu arbeiten. nun ja so laaaaangsam kommt auch interesse an südkorea bei mir auf. südkorea ist ebenfalls ein echt tolles land, mit toller sprache, (tollen Menschen), toller natur, tollen städten usw....nun....ich würde auch gerne koreanisch lernen aber ich weiß auch nicht....ich habe mir schon so viel japanisch-lern materialen angeschafft, so viel weiß ich über japan, über korea weiß ich zwar nicht so viel aber auch ganz anständig des land, ne? =) egalo back to topic: was meint ihr?

deutsch/english lehrer in korea oder japan? welches land besser her von lebensbedingungen, sprache, menschen, natur, musik, lohn, miete usw und vor allem: in welchem land seht ihr eine bessere (wirtschaftliche) Zukunft? man hört ja vieles von Japans wirtschaft geht den bach runter bla bla bla...was meint ihr dazu? stimmt das? wenn ja, lohnt es sich überhaupt noch so von einem leben in japan zu träumen, bei der enge, den katastrophen, und der sprache ( die ja komplizierter als Kor. ist ) , soll ich JAP. weiter lernen und "umswitchen" zu Korea und koreanisch??? mannnnn soviele fragen ....tut mir leid :D danke für jede hilfreiche antwort ;) bissse dann^^

Leben, Arbeit, wohnen, Vergleich, Japan, Japanisch, auswandern, Korea, koreanisch
Alles über Südkorea? (Reisen,Leben,Kultur usw.)

Hallo allerseits!

Da ich (wie ich ja schon sooft gesagt habe) Südkorea total liebe wollte ich mich mal bezüglich einiger Themen dazu informieren...Also hat schonmal jemand von euch in Südkorea gelebt? wenn ja,wie war es dort?,wo habt ihr gelebt? und würdet ihr es anderen empfehlen? jetzt noch zu was anderem...Hat schonmal jemand urlaub dort gemacht? (wäre nett,wenn mir jemand etwas davon berichten könnte) ..Ich würde nämlich unheimlich gerne mal dort urlaub machen.. :3 ..und wie ist die Sprache so? ist Koreanisch schwer zu lernen? Kann mir villeicht jemand tipps für's lernen geben? (ich würde nämlich auch super gerne koreanisch lernen..da ich auch eig. später dorthin auswandern möchte ..) wann sollte ich circa anfangen Koreanisch zu lernen? (ich bin fast 14 &..in der 8.Klasse..ich bekomme in der 10 aber noch entweder Chinesisch oder Spanisch dazu) ich habe mit Französisch eine echte Problemsprache wegen der ich fast mal sitzen geblieben wäre aber ich strenge mich jetzt schon an und ich wäre auch bereit für franz. und Koreanisch richtig doll zu lernen...& in Englisch bin ich eig. sehr gut..ich hab nur sorge,dass mein Vater mir Koreanisch zu lernen net erlaubt,weil ich bei franz. solche Probleme hab...kann mir villeicht auch da jemand helfen? :D

Danke schonmal ;) BITTE ERNSTE ANTWORTEN!!

LG Berry24

PS: Kurs geht net..zu teuer und erlaubt er mir ganz sicher net -.-

Leben, Urlaub, Lernen, Sprache, auswandern, Südkorea

Meistgelesene Beiträge zum Thema Auswandern