Was tun, wenn man noch keine Ahnung hat, wie es weiter gehen soll (nach der Schule)?

Hallo.. ich habe nun bald mein Abitur.. Ich habe danach definitiv keine Nerven direkt zu studieren oder direkt eine Ausbildung zu machen. Ich hätte auch absolut keine Ahnung, was ich überhaupt studieren sollte bzw wozu ich eine Ausbildung machen sollte, da ich noch keine konkreten Berufswünsche habe. Ich würde also liebend gerne ein FKJ machen. Allerdings ist der Ansturm da ja zur Zeit ziemlich hoch und ich habe jetzt schon des Öfteren gehört, dass die Chancen, dort eine gute Stelle zu bekommen, nicht sehr gut stehen. Wenn das allerdings nicht klappt, also ich keine Stelle bekomme, habe ich wirklich keinen Plan B. Ins Ausland gehen wäre noch der allerletzte Ausweg, obwohl ich das eigentlich nicht so gerne möchte (bin lieber zu Hause und habe ziemlich Angst, alleine irgendwo anders hin zu gehen). Meine Frage ist jetzt also, was man bitteschön machen soll, wenn man noch keine Ahnung hat, was man mal werden will und so etwas wie FKJ etc. nicht klappt? Ich fühle mich auch noch gar nicht bereit schon zu arbeiten! Was gibt es für andere Möglichkeiten nach der Schule außer FSJ/FKJ etc. oder Ausland, wenn man noch nicht weiß, was man studieren oder arbeiten soll/möchte?! Nichts tun kann ich ja auch nicht und will ich auch gar nicht...

Langsam verzweifel ich echt.. habt ihr Ideen?

Arbeit, Beruf, Studium, Schule, Job, Ausland, Ausbildung, Jugendliche
Auslandsjahr USA: Absolut überfordert mit Situation!

Auslandsjahr USA: Absolut überfordert mit Situation!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Hallo, ich hoffe wirklich jemand von euch kann mir weiterhelfen! Ich muss mich WIRKLICH kurz fassen, weil die Zeichenzahl für mich nie reicht, daher eine SEHR kurze Zusammenfassung: Ich bin weiblich und 16 (in etwa 3 Monaten 17), mache ein Auslandsjahr 2013 Sommer bis 2014 Sommer USA (Oregon). Ich bin bi (glaube aber eigentlich schon dass ich lesbisch bin, bemerke starke Tendenzen). Meine Gastfamilie ist sehr konservativ und meine Schule ist eine christliche Privatschule (kann man alles nicht selber aussuchen). Ich bin selber Christin, zwar nicht wahnsinnig konservativ, habe stark nachgedacht ob ich dieser Gastfamilie zusagen soll (man kann schon ja oder nein sagen), bin aber froh dass ich's getan habe, da diese Schule die beste ist was mir passieren konnte! Ich bin hier super angekommen und alles, nur konnte ich meiner G-Familie vom Anfang einfach nicht sagen, dass ich lesbisch bin (vor allem wenn ich mir nicht 100 % sicher bin), sie haben auch ständig einen Homo-feindlichen (sorry - spart Zeichen) Eindruck gemacht, sodass ich mich von Zeit zu Zeit gar nicht mehr wohl gefühlt habe, die Stimmung wurde angespannter. Zusätzlich hat sich etwas zwischen mir und einem Mädchen (selbe Schule) entwickelt (was ich eben auf einer chr. Priv.-Schule nie erwartet hätte). Sie 17, wird Mitte dieses Jahres 18. Ich bin in sie verliebt (glaube sie auch in mich) und ich habe zweimal bei ihr übernachtet, dabei ist es auch zu Küssen und beim zweiten mal zu mehr gekommen (ging nichtmal von mir aus, wollten es beide gleich). Meine Gastmutter wurde misstrauisch und hat Samstag, was dann zu einem starken Vertrauensbruch geführt hat, mir mein Handy abgenommen und ohne mein Wissen (ich weiß nicht mal woher sie meinen Pin hat) meine SMSn mit dem besagten Mädchen gelesen und BEWEISFOTOS gemacht (sagte sie mir dann Montag) Montag redete ich (noch unwissend) mit meiner Kontaktperson und gestand ihr dass ich lesbisch bin, sagte ihr, ich fühle mich nicht wohl in meiner G-Fam. Ich kam heim, meine G-Mutter sagte, sie wolle dass ich nach Deutschland zurückgehe, versuche schon seit 3 Wochen, meine Orga dazu zu bringen, mich heimzuschicken. Ich gehe in mein Zimmer, kann es nicht glauben. Kontaktperson ruft sie an, sagt ihr dass ich l. bin, Gastmutter kommt in mein Zimmer und will mit mir 'dran arbeiten' (sodass ich doch bleiben kann, hat doch nichts gegen Lesben). Dann kommt sie zu mir, gesteht mir die Handy- und Fotogeschichte, sagt, dass sie Beweise ihren ("mein" Mädchen) Eltern geschickt hat, meiner Orga und will mit mir drüber reden. Die Eltern des Mädchens sind natürlich enttäuscht von mir, ich konnte am Dienstag auch nicht in die Schule gehen (das war einfach zu viel für mich!). Mittwoch sagte sie mir dann, davon ausgehend, ich werde nach Deutschland zurückgehen, sie wollte alles mit dem Schulleiter klären und ich solle solange nicht mehr in die Schule. FORTSETZUNG DES TEXTES IN DEN ANTWORTEN!!!!!!!!!!!

Erziehung, USA, Ausland, Sex, Auslandsjahr, Gastfamilie, konservativ, lesbisch
Fußballer oder sicheren Beruf

Hallo gutefrage.net-Community,

und zwar habe ich eine wichtige Entscheidung zu treffen und würde mir gerne ernstgemeinte Ratschläge von Außenstehenden holen. Ich bin 17 Jahre alt und werde dieses Schuljahr mein Abitur machen. Eigentlich hatte ich vor zu studieren und weiterhin hier in Deutschland zu leben, weil ich hier aufgewachsen bin und ich mir ein Leben in einem anderen Land nur schwer vorstellen kann. Nun hat mein Onkel einige Anrufe für mich in die Türkei getätigt und mir ein Probetraining bei einer türkischen Profi-Fußballmanschaft organisiert, jetzt keine wirklich bekannte aber erstklassig, sprich 1. Liga. Habe dieses dann auch bei meinem letzten Türkei-Urlaub absolviert und einen guten Eindruck bei den Trainern hinterlassen, sodass diese mir eine Zusage gegeben haben und mich gerne in die Mannschaft aufnehmen würden, vorerst nur Ersatz aber immerhin etwas. Nun frage ich mich, ob ich es wirklich riskieren sollte, nach dem Abitur eine Karriere als Fußballprofi zu riskieren oder doch eher sesshaft in Deutschland bleiben sollte. Natürlich ist es ein Traum für mich, Profi zu werden, da ich seit meiner Kindheit den Fußball liebe, aber mit einem absolviertem Studium hätte ich einen durchaus risikofreieren Beruf, als wenn ich Fußballer werde, da eine große Verletzung alles beenden könnte. Deshalb fällt mir die Entscheidung so schwer, denn auf der einen Seite müsste ich alle meine Freunde und den Großteil meiner Familie verlassen, da in der Türkei nur wenig Verwandtschaft lebt, und auf ein "stabiles" Leben in Deutschland verzichten. Auf der anderen Seite würde ich mir jedoch einen Traum erfüllen, bei dem mir aufgrund meines jungen Alters noch alle Wege frei sind, sprich, dass ich die Chance habe groß rauszukommen.

Ich freue und bedanke mich jetzt schonmal für die Antworten

Beruf, Fußball, Hobby, Schule, Zukunft, Job, Ausland, Traum, Abitur
Arbeit/Job im Ausland OHNE Sprachkenntnisse

Hallo, Ich bin vor kurzem ausgewandert. Ich wohne zur Zeit bei Bekannten und kann mich mit meinem Buget ne Weile über Wasser halten. Allerdings bin ich zur Zeit auf Jobsuche. Ich bin 20 Jahre alt und habe nen Schulabschluss. Aktuelle Planung: Sprache lernen, (in der Zeit nen kleinen Nebenjob) und sobald das sitzt dann sich nen "richtigen" Job suchen. Allerdings fällt mir nicht viel ein was ich in der Zeit in der ich die Sprache lerne als Job machen kann, da das meiste ja vorraussetzt, dass ich die Landessprache fliessend spreche.

Meine Qualifikationen:

ich spreche Deutsch als Muttersprache Englisch fliessend, Deutschen Schulabschluss (kann mich danach theoretisch hier auch noch weiterbilden.. hab an Studium gedacht... aber auch dafür brauch muss ich die Sprache sprechen können) Habe gewisse Grundkenntnisse in Elektrik und in Metallverarbeitung, hab Erfahrung was Arbeit im Lager angeht. Scheue mich nicht vor körperlicher Arbeit.

nur meine Frage ist jetzt: Wo kann ich das einsetzten? (ich mein mir is klar, dass es ein "Schei** job" aber das ist ja im Moment was ich such. Nur um n bischen Geld zu verdienen während ich die Sprache lern.

Ich dachte dabei an sowas wie Lagerarbeit, vllt irgendwo auf dem Bau helfen, Putzen, Vllt. auch irgendeine Firma die viel mit Export zu tun hat.... so das ich mit meiner Sprache sogar was anfangen kann.

aber mir gehn die Ideen aus. Vorschläge BITTE

Vielen Dank falls ihr noch Ideen habt :)

ps. vllt auch was wo ich online arbeiten könnte? wo ich dann mit meinem Deutsch/Englisch wiederrum punkten kann.

Arbeit, Sprache, Nebenjob, Ausland, Jobsuche
Von Eltern in Beruf gedrängt?

Hallo allerseits, ich (m), bin 19 Jahre alt und Schüler der Höheren Handelsschule. Im Moment bin ich auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz im öffentl. Dienst. Ich habe mich bei vielen verschiedenen Kommunalverwaltungen beworben, aber auch bei der Kreisverwaltung als Beamter. Heute waren Vorstellungsgespräche und ich bin unter den Top-3 Bewerbern. Doch eigentlich will ich überhaupt kein Beamter werden. Ja, die verdienen mehr Geld, aber ich bin nicht besonders materiell eingestellt. Hauptsache ich habe genug zum leben. Meine Eltern meinen jedoch ich sollte unbedingt Beamter werden, da ich dort einen sicheren Arbeitsplatz bekomme und fürs Alter vorsorgen kann. Dazu sei gesagt, dass ich unter einer vererbbaren, (bisher) unheilbaren Augenkrankheit leide, die sich über die Jahre verschlimmert. Meine Mutter konnte deshalb nur bis 35 arbeiten. Verstehe, dass sie nur das beste wollen, aber ich habe eigentlich andere Pläne. Ich würde gerne nach meiner Ausbildung (im Angestelltenverhältnis) ein Jahr ins Ausland gehen. Work&Travel machen. Ein letztes Abenteuer erleben, bevor ich in den Trott des Alltags komme, oder noch schlimmer, blind werde. Ich will einmal nach Australien, über das ich durch meine Brieffreundin viel erfahren hab. Das ist einfach mein Traum. Ich war erst einmal im Ausland und will sehen was da draußen ist. Die Welt entdecken. Meine weiteste Autofahrt waren 250km und alle 5 Jahre gibt's Familienurlaub an der Nordsee. Ich komme nun mal aus einer eher armen Familie.
Wenn ich das meinen Eltern erzählen würde, würden sie mich vermutlich auf die Straße setzen. Sie reden nur noch von Arbeitslosigkeit, hohen Mieten und Sicherheit. Nach dem Motto: "Sicherheit ist alles. Hauptsache du hast einen Job, andere haben keinen." Ihrer Meinung nach soll ich das Elternhaus übernehmen, und hier wo ich geboren bin auch sterben, hat es den Anschein. Ich habe natürlich mit ihnen darüber gesprochen, dass das Beamtenverhältnis einiges ein Freiheit zerstört. Vor einer Woche noch hat meine Mutter gesagt, dass ich es in der Hand habe. Heute ist es wiederum meine "Pflicht" die hart erkämpfte Stelle als Kreissekretär zu besetzen. Gestern so, heute so. Letztendlich drängen sie mich passiv immer dazu Beamter zu werden.

Ich bin unschlüssig. Wenn ich wirklich durchkomme, was soll ich tun? Doch noch abspringen? Ich bin eher schüchtern und habe einfach immer auf meine Eltern vertraut. Aber diesmal ist alles irgendwie anders. Andererseits: Sollte ich nicht froh sein, überhaupt Arbeit zu kriegen? Bin ich zu wählerisch? In anderen Ländern wären sie froh eine Hand voll Reis zu haben und was mach' ich? Ich trete auf meiner eigenen Zukunft rum, zugunsten eines albernen Traumes?

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Bundeswehr - Aufstieg (General) - Anforderungen

Hallo Hallo Liebe Otakus und die Gutefrage Community,

vor etwa einer woche hab ich erfahren, dass mein älterer halbbruder einen neuen Arbeitgeber hat, undzwar die Bundeswehr. Zwar ist er nach wie vor Koch, aber seitdem hat mich das Thema bundeswehr irgendwie interessiert. Ich selber möchte zwar nicht da hin und meine Gedanken drehen sich auch nicht um seine Stelle als Koch aber der Soldat beruf ist doch sehr interessant, meint ihr nicht ?

Ich bin auch so ein Doku mensch und da hab ich viele Militär bzw. Bundeswehr Dokumentation mir angesehen aber hab ehrlich gesagt noch nicht genau verstanden wie das da abläuft, den meistens beziehen sich die Dokus halt nur beispielsweise um die Ausbildung zum Fallschirmjäger oder der Grundausbildung oder sonstigen "Speziellen" Themen wie Waffentechnik oder vergangende Missionen .

Was mich interessiert sind die Grundliegenden sachen die eigentlich immer übersprungen werden, ich rede beispielsweise davon wie man Soldat überhaupt wird und damit ich ist das anschreiben oder die prüfungen gemeint sondern habe ich oft davon gehört, dass man einen Studium brauchen um eine Offiziers karriere nachzugehen, die frage aber ist das wahr ? den ich selber hab in einigen Dokus gesehen, dass man lediglich eine 2tägige Prüfung ablegen muss und dann schon eine Urkunde bekam und offiziell Offizier wurde und die Studien nur danach , jene die wollten gemacht haben, oder wie läuft das ab ?

Nehmen wir mal mich als Beispiel, ich würde mich also dafür interessen zur Bw (Bundeswehr) zu gehen:

So ich bin derzeit 16 Jahr alt und werde nach diesem Schuljahr, also gegen Juni meinen Realschulabschluss machen.

Wie würde es also für mich weitergehen müssen wenn ich mir beispielsweise als Ziel nehme wie General werden, oder ganz klischeehaft, der Beste General unter dem Himmel :P

Sollte ich dann erstmal zur FOS gehen und dann zu einer FH , dann erst mich für die Bw bewerben

oder

könnte ich gleich mich da bewerben

und wenn ich nun die 3 monatige Grundausbildung hinter mir hab und dann nach einer zeit zum Gefreiten befördert wurde, wie geht es den zum General hoch ? ich hab gehört nach den ersten 48 Monate wird man Oberstabswebel oder so, jedenfalls wie gehts dann weiter ? Ich denke Rambo spielen würde nicht weiterhelfen ^^ aber welche wege gibt es dann ?

desweiteren, wo liegen die unterschiede zwischen eine Feldwebellaufbahn, Offizierlaufbahn und was ist überhaupt die mannschaftslaufbahn.

Kann man mit Brille beispielsweise Fallschirmjäger werden

Wie läuft das mit den verschieden abzeichen ab, wie kann man beispielsweise den abzeichen für Einzelkämpfer machen und was bringen diese einem, ist das etwa den schlüssel zum General werden und wie lange würde es für jede etappe und insgesamt bis zum General dauern ?

Mit freundlichen Grüßen Wang Qi aus Qin :P

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