Siemens Gruppeneinstellgespräch (Duales Studium)?

Hey Leute, ich habe da eine Frage bezüglich des Ablaufs bei einem Gruppeneinstellgespräch bei Siemens. Ich habe mich dort für ein Duales Studium im Maschinenbau beworben und nachdem ich das Online Assessment erfolgreich absolviert habe, wurde ich einige Tage später nun zum Gruppeneinstellgespräch eingeladen. Ich habe bereits im Internet nach Informationen und Erfahrungsberichten von anderen gesucht, die beim Gruppeneinstellgespräch waren. Jedoch sind diese Beiträge häufig über 5 Jahre alt und die unterscheiden sich auch teilweise ziemlich stark. Beispielsweise stand in meiner Einladung auch, dass ich einige Wiederholungsmodule des Online Assessments durchführen muss, was ich bisher in keinem der Erfahrungsberichte der anderen gelesen habe. Ich hoffe einfach, dass hier in der Community jemand ist, der auch beim Gruppeneinstellgespräch war, aber nicht vor 5 Jahren, sondern am besten letztes Jahr oder vielleicht sogar schon dieses Jahr. Wie läuft das ab und worauf kann ich mich vorbereiten? Ich war beispielsweise dieses Jahr auch schon bei Mercedes bei einem Vor-Ort-Test und da war es so, dass ich da nur das Online Assessment in erweiterter Form wiederholen musste, wo dann diesmal noch viel Mathe und Physik der 8. Klasse etc. vorkamen, aber auch Themen aus der Oberstufe. Ist das bei Siemens auch der Fall? Dann müsste ich das alles noch einmal wiederholen... :D Will aber sichergehen, dass ich es nur wiederhole, wenn ich weiß, dass sowas wirklich erwartet wird. In den Erfahrungsberichten habe ich sowas in der Art nicht gelesen, darum bin ich mir noch nicht sicher genug, was ich jetzt tun soll und wie ich mich vorbereiten soll. Falls schon jemand eine Antwort darauf hat: Wie lange dauert das alles?

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11 Klasse in der gymnasiale Oberstufe wiederholen (möglich)?

Hallo ,ich lebe seit 5 Jahren in Deutschland und bin zurzeit in Q1.1 auf einem Gymnasium .Ich habe letzes Jahr einen Durchschnitt von 3.0 gehabt also mäßig. Ich mache in 2 Jahren mein Abitur aber ich komme mittlerweile gar nicht mehr mit . Ich lerne die ganze Zeit jedoch kann ich immer noch nicht die Leistung bringen die ich mir wünsche . Ganz besonders hab ich in Deutsch massive Probleme . Also hab ich mir gedacht ich wiederhole ein Jahr . In NRW gelten diese Gesetze :

(2) Eine Wiederholung des ersten Jahres der Qualifikationsphase oder des zweiten und dritten Halbjahres der Qualifikationsphase ist unter folgenden Voraussetzungen möglich oder notwendig:

  1. Wer am Ende des zweiten oder dritten Halbjahres der Qualifikationsphase in zwei der belegten Leistungskurse vier oder weniger Punkte der einfachen Wertung erreicht hat oder wessen Zulassung zur Abiturprüfung im Grundkursbereich gefährdet erscheint, kann auf Antrag die beiden ersten Halbjahre oder das zweite und dritte Halbjahr der Qualifikationsphase wiederholen.

  2. Wer am Ende des zweiten oder dritten Halbjahres der Qualifikationsphase in vier der belegten Leistungskurse vier oder weniger Punkte der einfachen Wertung erreicht hat, muss die beiden zuletzt besuchten Halbjahre wiederholen. Die betreffende Jahrgangsstufe muss ebenfalls wiederholt werden, wenn in einem Leistungskurs null Punkte erreicht wurden oder wenn feststeht, dass Leistungsausfälle im Grundkursbereich bis zur Zulassung nicht mehr aufholbar sind.


Also wer gefährdet ist oder schon in der 11 nicht mehr zum Abitur zugelassen ist muss wiederholen . Deswegen wollte ich erstmal absichtlich schlechte Noten schreiben um wiederholen zu können. Ich will auf keinen Fall das System ausnutzen oderso aber wenn ich das nicht tue muss ich einen Antrag stellen was abgelehnt werden kann.

Jetzt sagen mir meine Freunde, dass es egal sei ob man zugelassen ist oder nicht .Man muss so oderso einen Antrag stellen . Was stimmt denn jetzt? .Ich dachte wenn ich nicht zugelassen wird, darf ich einmal wiederholen ohne einen Antrag stellen zu müssen .

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Wie bekommt man einen sehr großen Wortschatz und eine sehr gute Ausdrucksweise?

Ich habe jetzt nicht vor, jeden Tag 20 Fremdwörter auswendig zu lernen um damit vor anderen Menschen zu prahlen, ich möchte mich einfach sehr gut ausdrücken können und viele Wörter/Synonyme kennen, bzw. sie richtig einsetzen können. Wörter wie "zeitnah, folgenreich, einfallsarm" et cetera, also keine Wörter, dessen Bedeutung nur sehr gebildeten Menschen bewusst ist. Ich würde gerne mal Bücher oder diverse Texte (Berichte) schreiben und dafür sind die eben genannten Dinge wohl eine Voraussetzung. Ich weiß natürlich, dass ich meine Ausdrucksweise hauptsächlich durch das Lesen verbessern kann, aber ich weiß nicht genau, welche Bücher dafür am Besten geeignet wären. Ich interessiere mich für Psychologie und lese dementsprechend Bücher darüber, bin mir aber nicht sicher, ob dessen sprachliches Niveau dafür ausreicht. Und ich weiß, angesichts der Tatsache, dass jeder Autor anders schreibt, kann man das nicht genau sagen. Ich dachte, dass ich mich neben dem Lesen und dem Lernen neuer Wörter (Dafür gibt es eigene Apps und ich kann den Duden verwenden) auch im Internet über die wichtigsten Dinge informiere, wie z.B die Bildung des Konjunktivs, richtige Kommasetzung u.s.w, jene Dinge, die ich in der Schule nicht intensiv genug lerne (Ich besuche ein Gymnasium und gehe dort in die 8. Klasse). Zurzeit lese ich immens wenig, jede 3 Monate vielleicht ein Buch, was ich wie schon erwähnt ändern werde/will. Ich will eloquent, und vielleicht auch elegant reden/schreiben können und nicht lange überlegen müssen, wie ich etwas am Besten formuliere. Mich würde außerdem noch sehr interessieren, wie und wo man die C2 Prüfung in Deutsch machen kann und welche Vorteile man dadurch hat. Ich freue mich auf hilfreiche Antworten und Tipps! LG

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Schule frustriert mich, wie kann ich etwas ändern?

Nabend.

Ich bin kein schlechter Schüler, ich schaffe es auch ohne Lernen in den meisten Fächern auf eine 2. Um es also gleich vorweg zu nehmen, ich fühle mich nicht abgehängt, weil ich Probleme mit dem Stoff habe. Statt dessen aus einem anderen Grund, den ich hier weiter erläutern möchte.

Ich habe nun mal bei einem Großteil des Unterrichts das Gefühl, dass er mich absolut nicht weiterbringt. Beispielsweise bei der Pflicht einer zweiten Fremdsprache, um das Abitur machen zu dürfen. Oder der Notwendigkeit eines allgemeinbildenden Abschlusses, um mich überhaupt in dem Bereich, in dem ich in meiner Zukunft arbeiten möchte, spezialisieren zu können, um überhaupt an einen Job mit halbwegs ordentlichen Arbeitsbedingungen zu kommen.

Hinzu kommt der Unterricht, der im Grunde nur zum Einschlafen ist. Zum Beispiel der Deutschunterricht, in dem selbst die Dümmsten der Klasse mit Fragen in der Art von "Wer war Schiller?" auf eine gute mündliche Note gezogen werden, Fragen, die A) Niemanden interessieren und B) Jeder Idiot beantworten kann. Oder der Informatikunterricht, in dem nach einem Jahr C- und anderthalb Jahren Java-Programmierung noch das Konzept einer For-Schleife erklärt wird.

Das mag nun schrecklich hochnäsig klingen, aber ich habe das Gefühl, dass sich ständig nur an dem kleinsten gemeinsamen Nenner orientiert wird, anstatt am Durchschnitt oder den Besseren. Ich habe das Gefühl, jede Unterrichtsstunde wieder erneut bei Null anzufangen und im Grunde nicht vorwärts zu kommen. Ich empfinde die Schule als schrecklich langweilig und als Zeitverschwendung. Aber leider sind die Zahlen auf dem Papier namens "Zeugnis" nun mal wichtiger als tatsächliche Kompetenz.

Am liebsten würde ich das Schulsystem einfach umkrempeln und in ein System verwandeln, in dem jeder in seinem eigenen Tempo arbeiten kann, sodass jeder die gleichen Chancen und Möglichkeiten hat, die Schnelleren nicht durch die Langsameren ausgebremst oder die Langsameren nicht durch die Schnelleren überfordert werden. Und ich verstehe das nicht, all dies ist durch die Digitalisierung doch bereits möglich, das ist keine Mammutaufgabe, wie man sie sich immer so schön ausmalt.

Statt dessen klebt Deutschland weiterhin an einem Bildungssystem, das auf ein Industrieland ausgelegt ist und seit dieser Zeit nicht mehr reformiert wurde, das die Kreativität junger Menschen zerstört und im Grunde das Papier nicht wert ist, auf dem es gedruckt ist und zugleich das Einzige ist, auf das sich Unternehmen konzentrieren. Dabei ist gerade in unserer Dienstleistungsgesellschaft die Kreativität eines Menschen essenziell.

Und ich muss mich tagtäglich durch 8 Stunden Unterricht quälen, die ich mir binnen einer Stunde hätte selbst beibringen können. Weil es natürlich überhaupt nicht geht, dass ich mich im Unterricht mit sinnvollen Dingen beschäftigen will.

Was kann ich ändern?

Gruß

Schule, Bildung, Deutschland, Gesellschaft, Ausbildung und Studium
Spanisch oder Italienisch - was lohnt sich eher?

Hey. Ich studiere Deutsch und Geschichte auf Lehramt und möchte im Master noch ein drittes Fach dazu wählen. Mein Traum war es schon immer, noch eine Fremdsprache zu unterrichten.

Ich spreche weder Spanisch noch Italienisch, doch ich habe auf der Webseite unserer Uni gelesen, dass es möglich ist, diese Kenntnisse während dem Studium nachzuholen. Zwischen Bachelor und Master möchte ich ohnehin noch ein Freiwilliges Europäisches Jahr machen und in der Zeit könnte ich die Sprache ja schon mal lernen. Und danach könnte ich ja noch ein Auslandssemester machen.

Jetzt wollte ich wissen: Welche Sprache ist leichter zu lernen? Ich spreche Englisch und Französisch, lerne aktuell Latein. Könnte mir das bei Italienisch/ Spanisch hilfreich sein?

Was lohnt sich beruflich gesehen mehr? Mein ehemaliger Geschichtelehrer ist selbst Italiener und hat mir davon abgeraten, Italienisch unterrichten zu wollen. Klar, das wird an wenig Schulen angeboten ... also doch eher Spanisch?

Persönlich gefällt mir Italienisch zwar besser und ich finde es von der Aussprache her leichter, aber auch Spanisch ist eine Sprache, die ich super gerne mag.

Naja, wofür würdet ihr euch entscheiden? Fallen euch noch andere Punkte ein, die ich bei meiner Entscheidung miteinbeziehen sollte?

Danke sehr!

Europa, Deutsch, Lernen, Schule, Italienisch, Geschichte, Sprache, Fremdsprache, Spanisch, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Wenn ich es beim 2. Versuch auch nicht schaffe?

Hi Leute,

ich habe krasse Angst, mein Studium (Dualer Bachelor Wirtschaftsinformatik) noch auf den letzten Meter zu verhauen! Kurz meine Story: Alle Klausuren erfolgreich bestanden, jedoch: Bachelorarbeit 1. Versuch nicht bestanden, 2. Versuch muss nach 12 Wochen am 30.11. abgegeben werden!

Problem: Ich komme nicht voran und schaffe es nicht. Ich habe die Literaturrecherche hinter mir aber beim Schreiben habe ich bisher nur 5 Seiten (60 müssens werden). Gründe warum es nicht lief: Da duales Studium, muss ich die Bachelorarbeit im Unternehmen geschrieben werden. Dort bin ich 41h pro Woche. Ich hasse das Unternehmen. Jeden morgen gehe ich dort mit absoluter Demotivation hin. Und mein Betreuer im Unternehmen hat Anfragen immer nur lapidar beantwortet. Deshalb habe ich auch auf den 30.11. gekündigt.

Ich habe weder viele Freunde noch eine Freundin, die mich emotional unterstützen könnte. Ich leide also unter naja nennen wir es Vereinsamung, die belastet mich enorm. Es gibt Tage, da sitze ich im Unternehmen und lese Literatur, aber im Geist kommt nix an. Völlig erschöpft und demotiviert komme ich daheim an und kann dort auch nicht mehr tun.

Die Angst, dass ich es nicht mehr schaffe, entkräftet mich täglich mehr und hat auch schon zu Schlafproblemen geführt. Ergo konnte ich den nächsten Tag wegen Übermüdung vergessen. Inzwischen bin ich mir sicher, in 3 Wochen 60 Seiten über Einsatzmöglichkeiten von künstlicher Intelligenz im gehassten Unternehmen, das wird nix mehr.

Was sicher kein Grund ist: Ich bin nicht blöd. Eigentlich kann ich wissenschaftlich und hochwertig schreiben, ich kann mir auch neue Dinge schnell erarbeiten.

Jedoch ist es so, dass ich diese Fähigkeiten irgendwie zumindest vorübergehend verloren habe. Die Frage jetzt: Was sollte ich am Besten machen? Soll ich mich exmatrikulieren, bevor die Arbeit eingereicht wurde? Welche Folgen hat das? Gibt es die Möglichkeit, sich mit diesen Problemen vom Arzt krankschreiben zu lassen (würde die Abgabefrist verlängern, ich wäre ab Dezember ja dann daheim -> sehr positiv)? Diese sind ja aber nicht sichtbar wie zb eine Erkältung, geht das dann überhaupt? Gibt es weitere Möglichkeiten?

Bitte keine Antworten wie "du schaffst das". Gehen wir bitte davon aus, ich schaffe es bis 30.11. nicht. Ich danke euch für jeden Tipp!!

Studium, Schule, Psychologie, Bachelor, Bachelorarbeit, Motivation, Psyche, Versagen, Exmatrikulation, Ausbildung und Studium
Langeweile in der Ausbildung & Chef hat keine Zeit?

Hallo, ich habe schon viele Fragen über dieses Thema gefunden aber noch keine hat mir wirklich geholfen... Ich bin seit 2 Monaten in einer Ausbildung als Fachinformatiker / Anwendungsentwicklung und ich mag meinen Job auch.

Trotzdem sitze ich seit ca 2 Wochen eigentlich nur den ganzen Tag rum und starre auf meinen Bildschirm weil ich nichts zu tun hab... Mein Abteilungs-Chef hat meistens keine Zeit für mich weil er selber viel zu tun hat und auf meine Frage, ob er eine Aufgabe für mich hätte reagiert er meistens genervt und meint ich solle mich noch bis zum Ende der Woche selber beschäftigen... Von der Berufsschule habe ich noch kaum Material da wir erst einen Blockunterricht hatten. Ich habe gefühlt die ersten 10 Seiten auf Google nach "Aufgaben für Fachinformatiker" (Einfach ausgedrückt) gesucht aber ich hab dort schon "alles" was ich kann durchgearbeitet und mir fällt nix mehr ein... Ich bin aktuell noch in der Probephase und mir kommt es so vor als würde der Firmen-Chef denken dass ich nur rumsitze und keine Lust auf den Job habe / zu faul bin. Inzwischen hab ich schon 3 Fehltage weil ich einfach morgens keine Lust mehr habe aufzustehen und mich in die Arbeit zu zwingen weil ich weiß was ich die nächsten 8 Stunden machen darf (Langweilen)... Ich könnte hier noch ewig weiterschreiben aber ich wüsste wirklich gerne was ich tun kann um morgens aufstehen zu können und mich auf meine Arbeit zu freuen! Danke im vorraus.

Arbeit, Schule, Ausbildung und Studium

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