Ich habe Angst, dass ich mein Abitur nicht schaffen werde.?

Also meine größte Angst die ich zurzeit habe ist, dass ich mein Abitur nicht schaffen werde. Ich weiß nicht was ich tun würde wenn ich es nicht schaffe weil ich unbedingt studieren will. Meine Noten zurzeit sind echt nicht gut. Ich bin zurzeit in der 12. Klasse. Habe mein Realschulabschluss in der 10 gemacht und mein Zeugnisnoten waren gut genug um es in die oberstufe zu schaffen, doch musste mir ab den zeitpunkt indem ich mich entschieden habe mein Abitur zu machen, anhören müssen, dass ich es nicht schaffen werde und es lieber nicht machen solle. Das kriege ich bis heute gesagt. Das problem ist ich habe in der 12 jetzt die schlimmsten lehrer abbekommen. Ich hatte eine mathe lehrerin und die hat mein leben zur hölle gemacht und dann kriege ich raus, dass ich sie jetzt in einem weiteren fach bekomme. Ich habe letztes jahr mich gemeinsam mit meiner klasse bei dem schulleiter beschwert aber man kann nichts gegen sie machen weil sie beamtet ist oder sowas. In Biologie habe ich auch mein Probleme und dazu auch noch einen schlechten Lehrer. Meine Freunde sind auch schlauer als ich und ich fühle mich einfach zu dumm. Hatte letztes jahr 2 Unterpunktungen und meine Freunde nicht mal einen. Ich habe Geschichts LK was eine schlechte idee war weil ich nicht wirklich gut darin bin aber ich musste mich zwischen biologie und geschichte entscheiden und da war mir geschichte die bessere option, aber nun muss ich das ja noch in die prüfungen mit einbringen und.... arrrgh Ich weiß nicht was ich tun soll. Es ist mein größter Wunsch in eine Uni zu gehen und es würde auch meine Familie freuen. (Nein ich tue es nicht für meine Familie und nein sie haben mich nicht gezwungen) Könnt ihr mich beruhigen oder ist meine Angst berechtigt?

Leben, Schule, Familie, Angst, Psychologie, Abitur, Lehrer, Ausbildung und Studium
Wie findet Ihr meine Bewerbung zur Krankenpflegehelferin - Ausbildung?

Sehr geehrte Damen und Herren,

im Internet habe ich von der Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegehelferinerfahren. Ihre Fachschule ist bekannt für die vorbildliche und qualitativ hochwertige Ausbildung, und da Sie kontinuierlich Gesundheits- und Krankenpfleghelfer ausbilden, bewerbe ich mich bei Ihnen um einen Ausbildungsplatz als Gesundheits- und Krankenpflegehelferin für das Jahr 2018.

2013 absolvierte ich erfolgreich meine mittlere Reife an der Realschule in *. Kurz darauf ist mein Vater erkrankt, sodass ich eine längere Auszeit nehmen musste um mich pflegerisch um ihn zu kümmern. Schon ab dem Zeitpunkt wusste ich, dass ich meinen späteren Berufsweg im medizinisch/pflegerischen Bereich ausüben möchte. Nach mehreren Gesprächen mit Bekannten, die selbst eine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegehelferin absolviert haben und genauer Recherche im Internet möchte ich nun selbst die Chance ergreifen eine Ausbildung in Ihrem Hause zu absolvieren.

Ich bin hochmotiviert meinen Wunschberuf in Ihrem Krankenhaus zu erlernen und freue mich über die angebotene fundierte Ausbildung. Neue Herausforderungen nehme ich gerne anund meistere siedurch Belastbarkeit, Engagement, Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit.

Ich hoffe, dass ich in naher Zukunft, möglichst vielen Menschen durch meine Arbeit helfen kann und ihnen den Aufenthalt im Krankenhaus so angenehm wie möglich zu gestalten.

Ich würde mich freuen, falls ich Ihr Interesse geweckt habe und Sie mir die Möglichkeit geben meinen Traumberuf bei Ihnen ausüben zu dürfen.

Mit freundlichen Grüßen,


Schule, Bewerbung, Ausbildung, Krankenpflegehelfer, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Kann ich die 13. Klasse abbrechen und sie dann wiederholen?

Hi Ich bin in der Q3 (erstes halbjahr der 13.) und mache BG in hessen. Seit ca. 8 monaten habe ich eine sehnenscheidenentzündung in der hand. Letztes jahr habe ich gradeso geschafft ( nicht von den noten, es war nur unglaublich anstrengend, weil ich mich immer schonen musste und immer nicht richtig mitarbeiten konnte usw.). Ich bin der meinung das ich dieses jahr so nicht schaffen kann und will deshalb erst im nächsten jahr die 13 machen. Damit ich mich endlich korrieren kann, weil es wirklich unerträglich geworden ist. Aber anscheinend geht das nicht so einfach. Mir wurde gesagt, dass ich folgende optionen habe: 1. Ich breche ab, verliere den status als schüler, mache ein jahr praktikum (welches ich nach meiner genesung anfangen könnte) und bekomme dann eine fachhochschulreife. (wäre ok für mich, ich will aber eigentlich abi) 2. Ich gehe zurück in die jetzige 12. und mache dann die 13 (abi). (Find ich echt beschissen weil: ich muss ein ganzes jahr, was ich schon abgeschlossen habe nochmal machen. Außerdem habe ich dann keine pause von schulaltag und kann mich nicht korrieren.) Meine frage ist jetzt: Gibt es da wirklich keine andere lösung? Ich versteh nicht warum man gezwungen wird zur schule zu gehen, in der zeit wo man ja eigentlich nur auf die 13 wartet. Gibt es keine lösung in der ich das jahr einfach aussetze und dann nächstes jahr wieder anfange (das würde ich schaffen, wenn ich gesund bin). Auch wenn ich mir ne krankschreibung besorgen würde, müsste ich beim ablaufen sofort wieder in die schule gehen. Was ich auch gerne machen würde: Ich korrier mich und mache dann ein kurzes praktikum bis die schule wieder los geht, oder ein auslandsaufenthalt. Ist das wirklich nicht möglich? Schonmal danke für die antworten:)

Schule, Oberstufe, Ausbildung und Studium
Ich möchte auf ein Internat wechseln - aber wie?

Hallo erstmal, ich bin 13 Jahre alt und bin Schüler in der siebten Klasse. Ich möchte am liebsten auf ein Internat wechseln. Nicht etwa weil ich mir aus irgendwelchen Filmen eine extreme Meinung zu dieser Schulform gebildet habe sondern ich dieses Prinzip des lehrens deutlich besser finde.

Mein Verhältnis zu der Klasse die ich zurzeit besuche ist eingeschränkt, da ich mich deutlich älter und reifer benehme. Ich bin kein Mensch der im Unterricht nicht aufpasst und sich dem Lehrer gegenüber respektlos verhält sondern ein Mensch der sagt ich darf in die Schule gehen.

Mir fehlen Menschen von denen ich weiß dass sie voll und ganz hinter mir stehen und dass sie mich unterstützen.

Zudem bin ich musikalisch so wie sportlich veranlagt und habe eine gewisse Wissbegierigkeit meine dementsprechende Ausdrucksweise wird in vielen Fällen missverstanden oder “ausgelacht“. Außerdem kommt es oft vor dass ich mich im Unterricht stark langweile nicht etwa weil das Thema zu langweilig ist sondern weil es mir viel zu langsam geht es wird sich viel zu sehr um unwichtige Dinge gekümmert.

Trotz dessen besitze ich eine ausgeprägte Sozialkompetenz die mir zwar in vielen Fällen in der Klasse weiterhilft aber ab einem gewissen Maß trotzdem ausgenutzt ist. Ich fühle mich teilweise einfach nur kaputt bin unterfordert und das strengt mich stark an. (Klassisch für ein Bore-Out- Syndrom)

Ich suche Herausforderungen in meinem Leben die auf meiner Kompetenz basieren und die mich wirklich herausfordern und nicht nur an arbeiten.

Ein Internat wäre genau das richtige für mich, ich könnte mich ausleben und werde unterstützt.

Zwar welche ein Internat ziemlich teuer aber für ein Stipendium würde mein Engagement und mein darauf entsprechendes Zeugnis ausreichen.

Was meint ihr dazu?

Lernen, Schule, Alter, Psychologie, Hochbegabung, Internat, Ausbildung und Studium
Extreme Überforderung (duales Studium) abbrechen oder durchziehen?

Hallo, kurz zu mir: Ich mache ein duales Studium und habe jetzt 1 Jahr Studium hinter mir (es war schlimm und ich habe viel geweint, weil ich mit dem Leistungsdruck nicht klar kam und mich im Vergleich zu den anderen extrem dumm gefühlt habe) aber es hat am Ende doch geklappt und meine Noten sind im guten Mittelfeld. Jetzt bin ich seit 2 Monaten am Arbeiten und habe mit der Abteilung extrem vel Pech gehabt. Meine Ausbilderin hat mich vom ersten nicht gemocht und die ersten Wochen waren sehr schlimm für mich, weil ich mich nicht einfinden konnte und auf Fragen extrem allergisch reagiert wurde. Zudem vermittelt sie mir das Gefühl, dass ich der unselbständigste und dümmste Praktikant/Azubi bin, der ihr je untergekommen ist. Das zieht mich sehr runter, weil ich mich wirklich anstrenge und meine ganze Energie darein stecke. Es werden aber nur meine Fehler (dumme Fragen) gesehen und ständig thematisiert. Also wird mein Zeugnis nicht gut, obwohl das wichtiger ist als die Klausuren während des Studiums. Mich belastet auch sehr, dass ich 100km wegziehen musste von meiner Mutter und ich sehr abhängig bin. Zwar streiten wir uns oft, aber ich fühle mich hier nicht so geborgen. Klar gehört das alles zum Erwachsenwerden dazu und ich weiß auch, dass ich das Studium niemals abbrechen würde, weil ich es zu sehr will. Aber irgendwie ist grade mal nur Halbzeit und ich bin jetzt schon bald am Ende meiner Kräfte... Ich will es mit Sport versuchen, damit ich einen Ausgleich schaffe, aber ich habe Angst, dass das nichts ändert. Ich habe einfach Angst zu dumm für dieses Studium zu sein und das erdrückt mich von innen. Habt ihr einen Ratschlag oder könnt mir erzählen, wie ihr schwere Phasen in eurem Leben ertragen habt? Danke schon mal!

Schule, Zukunft, Psychologie, Depression, Liebe und Beziehung, Ausbildung und Studium
Ich lerne in der Schule nichts (unterfordert). Was kann ich tun?

Hallo zusammen, ich habe seit geraumer Zeit das Problem, dass ich in der Schule unterfordert bin. Mit unterfordert meine ich nicht nur, dass mir das Lernen besonders leicht fällt, sondern, dass ich den Lernstoff schon kann. Sprich ich lerne in der Schule nichts.

Viele denken jetzt bestimmt: ,,Freu dich über den Vorteil den du hast." oder ,,Das ist doch kein Problem!". Ich muss sagen, dass ich mich ganz und gar nicht freue und dass das sehr wohl ein Problem ist, denn ich langweile mich in der Schule von vorne bis hinten und das hat sogar Auswirkungen auf meine soziale Situation mit den Mitschülern.

Ich habe schon gefühlt alles versucht, ich habe nicht nur im einzelnen mit meinen Lehrern gesprochen, sondern meine Eltern haben auch schon mit meiner Klassenlehrerin gesprochen.

Die "Lösung, die meine Lehrer hatten war, dass ich mehr Aufgaben bekomme und schwierigere. Was meine Lehrer nicht begreifen (obwohl schon angesprochen) ist, dass es mir nichts bringt mehr Aufgaben in weniger Zeit zu lösen, weil mich das nur noch mehr sauer macht, denn wie gesagt ich lerne davon nichts (und die Aufgaben sich auch nicht schwerer geworden). Es fühlt sich so an, als ob man mir Bildung verweigert.

Am Montag fängt wieder die Schule an und ich hab keine Lust. Schon alleine die Vorstellung mich sechs Stunden zu langweilen, macht mich wütend.

PS: Vllt ist es wichtig zu erwähnen, dass ich einen IQ Test gemacht habe, indem meine Unterforderung diagnostiziert worden ist und mein Aktueller Notendurchschnitt ist 1,1.

Falls einer eine Lösung hat, würde ich mich sehr freuen. Danke

Lernen, Schule, Noten, Alltag, Psychologie, Lehrer, unterfordert, Ausbildung und Studium

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