Eltern wollen unbedingt das ich studiere, was tun?

Guten Abend, ich bin männlich 17 und in der elften Klasse.

Nun will ich zwar das Abitur machen, auch wenn es mir an sich jetzt so viel nicht bringt, aber eben beweist, dass man sich irgendwo zusammengerissen hat, aber ich bin mir ziemlich sicher, nicht studieren zu wollen.

Meine Eltern sind sich aber dem sehr sehr sicher. Das Fach, bei welchem sie wollen dass ich es studiere, ist wohl sehr bekannt, hat einen unmenschlich hohen NC und selbst mit unzähligen Praktika, einem gewissen Test, "Lutschen" und so kommt man da schwer hinein. Es ist für mich hier unmöglich diesen Schnitt zu schaffen (in Hessen am Gym) und ehrlich gesagt könnte ich mir das zwar vorstellen, aber unbedingt?

Und sonst fällt mir eben nichts ein, was ich studieren wollen würde (Chemie hat man eher schlechte Aussichten und ich möchte nicht ca. zehn Jahre in der Uni verbringen, und zwar würde ich irgendwo gerne Anglistik, Politik oder so ein Kram studieren, aber mal ehrlich, wer das studiert ohne "solide" Basis als junger Mensch ohne Geld ist auch nicht gerade die schlauste Investition). Und generell finde ich die Idee vom Studieren eher blöd.

So oder so, meine Eltern wollten mich jetzt schon für irgendwelche Vorbereitungen und Co. für dieses Studium anmelden und man, langsam wird es gefühlt knapp. Praktika würde ich eh immer gerne absolvieren, aber dieser Druck und (weil ich auch mich da nie groß getraut habe) die Erwartungshaltung finde ich da echt schwierig.

Abseits von dem Fach an sich habe ich irgendwie Sorge, dass ich, mit ohnehin den eher "schlechteren" (mittleren Zweierschnitt) Noten im Vergleich mit meinen Geschwistern, quasi für meine Familie als Vollversager gelte, weil ich nicht mal studieren will, das wäre auch wenn man so nachdenkt ein "Downgrade".

Wie könnte ich das angehen?

Studium, Schule, Ausbildung, Berufswahl, Eltern, Psychologie, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
schaltpläne zeichnen / elektroniker hilfe ausbildung?

Guten Tag, bin im 1ten Lehrjahr einer Elektroniker Ausbildung (Betriebstechnik).

Hänge leider leicht hinterher, würde gerne wissen ob hier einer unterwegs ist der eine ähnliche Ausbildung bzw eine Elektroniker Ausbildung hinter sich hat (am besten nicht so lang her) und mir etwas helfen könnte bzw generell wenn ich mal Fragen habe mir halt behilflich sein könnte.

Ich bräuchte einen der mir halt in paar Punkten helfen könnte.

Beispielsweise wollte mein Meister letztens das wir einen Schaltplan zeichnen, sollten eine Wendeschützschaltung mit 2 Motoren zeichnen wobei der 1te Motor als Lüftermoter gilt und der 2te Motor erst laufen soll wenn der 1te läuft.

Wusste beispielsweise nicht wirklich wie genau ich anfangen soll und habe erst durch Hilfe gewusst wie ich das jetzt zeichnen soll, beim Hauptstromkreis. Beim Steuerstromkreis wusste ich absolut nicht wie ich das zeichnen soll und habe nur abgeschrieben vom Nachbarn.

Das aufbauen der Schaltung war für mich eigentlich kaum ein Problem wenige bis keine Fehler. Also ablesen eines Plans kann ich gut eigentlich aber halt das zeichnen.

Und bei der Zwischenprüfung ist es ja auch so das der Prüfer sagt mach mal das und das und das und ich weiss nicht wie ich das dann zeichen soll. Hab jetzt zwar noch 1 Jahr bis dahin aber dennoch

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Game Design Studium? Macht das Sinn?

Hey Leute,

im Moment bin ich völlig am verzweifeln bei meiner Zukunftsplanung. Erstmal zu Mir: Ich habe letztes Jahr mein Abi mit einem sehr schlechtem Schnitt, aufgrund stark mangelnder Motivation und >30% Fehlzeiten, abgeschlossen (3,5) und frage mich jetzt, fast ein Jahr später, wohin es mit mir gehen soll.. Es gibt viele Dinge die mich interessieren, aber zu wenige Sachen, die mich wirklich begeistern. Dieses Jahr muss ich mich entscheiden ob ich eine Ausbildung oder ein Studium beginne. Ich frage mich ob es sinnvoll wäre ein Game Design Studium zu beginnen und ob es gute Perspektiven für die Zukunft geben würde. Informiert habe ich mich etwas im Internet, wie es so um den Beruf des Game Designers steht. Ist es wahr, dass es so schwer ist für Leute ohne Vorkenntnisse sich einzufinden und überhaupt eine gut bezahlte und sichere Arbeitsstelle zu finden? Ich bin seit Jahren leidenschaftlicher Gamer, aber mir ist Bewusst, dass das so gut wie gar keine Qualifikation ist für diesen Beruf. Im Abitur hatte ich 2 Jahre Informatik als Kurs belegt und habe mich mäßig eingefunden. Kunst habe ich sehr früh abgewählt, sodass der "Design" Teil bei mir auch nicht wirklich ausgeprägt ist. Ich weiß nicht was ich machen soll. Einerseits interessiert mich der Beruf an sich, aber andererseits zweifle ich an meinen Fähigkeiten, da ich mit unter auch gehört habe, dass ein Hoher Konkurrenzkampf in der Branche herrscht. Würde ich da einfach untergehen? Ich würde mich sehr freuen wenn sich jemand dazu äußern kann, der auch in diesem Bereich tätig ist/war.

Gruß,

Felix

[Im Grunde glaube ich, dass man ja alles schaffen kann, aber bei dieser Sache weiß ich auch einfach nicht, was genau das Studium und das Berufsleben (Jobsuche etc.) fordern wird.]

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Mit mir stimmt etwas nicht. (Übermotiviert...)?

Hey,

zurzeit bin ich 15 (werde in der nächten Zeit sogar endlich 16) Jahre alt und habe ein eher sehr ungewöhnliches Problem. Denn ich bin Übermotiviert...

Ich lerne super gerne neue Sachen aus allen möglichen Bereichen wie Medizin, Recht, Biologie, insbesondere sogar im Sprachen (ich lerne mittlerweile schon über 4 Sprachen) und noch vielem mehr. Ich beschäftige mich auch schon seit der 8. Klasse mit Persönlichkeitsentwicklung, Organisation, Stressbewältigung... Das kommt sogar schon sehr krankhaft rüber in meiner Familie anscheinend. Meine Eltern beispielsweise finden das ich in eine "Sekte" reingeraten bin (damit meinen sie viele sehr berühmte Autoren von Büchern und Seminaren in denen es um Persönlichkeitsentwicklung und vielem mehr geht was so im Leben von Vorteil wäre (Kommunikation,...)). Dann meinten sie noch letztens zwei mal zu mir, dass ich mal einen Psychologen bräuchte. (Warum? Weil ich nicht in das Bild der Gesellschaft passe?). Nun nochmal zu mir: In der Schule fühle ich mich sehr unterfordert. Meine Lehrer wollen mich nicht fördern... Grund? : ,,Wenn ich den Stoff von den Abiturienten mitmache, wird mir ja da auch langweilig...". Super. Und warum geht einer aus meiner Klasse auch gelegentlich zum Unterricht von dem Abiturjahrgang? Wird er sich nicht langweilen dann? Schon aus purer langeweile, weil ich schon den gesamten Stoff vor vielen Jahren gelernt hatte, weil ich dort wiederum ebenfalls Langeweile hatte, entwickelte ich meine Hobbies ( diese natürlich auch wieder durch meine Langeweile). In meiner Freizeit bin ich als Schriftstellerin aktiv und publizieren seit der 7. Klasse meine Romane auf bsp. Amazon und weiteren Vertriebsunternehmen. Mit dem schreiben von Geschichten, fing ich schon in der Grundschule an. Dann tanze ich gerne mit einer Freundin in einer Tanzschule wöchentlich und dann bin ich zurzeit in einem Frühstudium und in dem Fachbereich der Genetik (Da man unter 16 noch keinen medizinischen Bereich wählen darf aufgrund Vorstellungen von Organen in den Vorlesungen). Dann gebe ich noch Deutsch Nachhilfe an jüngeren Schülern aus meiner Schule. Doch das wirklich komplizierte an der Geschichte folgt nun: Ich bin so Übermotiviert, das ich über 16 Stunden am Stück durcharbeiten kann (mit Ess und Trinkpausen). Selbst wenn ich mir einen Zeitplan erstelle und dort längere Pausen verzeichne, bin ich in diesen so angespannt, da ich mir nichts neues beibringen kann, dass ich diese einfach nicht beachte und weiterlerne...

Was ist nun meine Frage?

Ich weiß nicht genau wie ich das "Problem" benennen soll, doch wie passe ich mich mehr an die Gesellschaft an, ohne das mich meine Eltern bald wirklich noch in eine Psychiatrie einweisen und wie genau mindere meine "Lernsucht" und "Übermotivation"?. Ich weiß echt nicht mehr weiter, wohin ich mit meiner Lernbereitschaft hin soll...

Denn wie gesagt, fördern kann meine Schule niemanden.

Schule, Psychologie, Ausbildung und Studium

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