Hallo, ich brauche mal verschiedene Meinungen.

Derzeit mache ich seit ca. 7 Monaten einen Bundesfreiwilligendienst an einer Grundschule. Jedoch gefällt mir die Arbeit nicht mehr, da ich sehr viel Zeit am Tag damit verbringe, nichts zu tun und mich dabei nicht gewertschätzt fühle.

Nun überlege ich frühzeitig meine BFD zu kündigen, vielleicht nachdem ich 9 Monate geleistet habe. Ab dem 1. September startet meine Ausbildung, in den übrigen 4 Monate würde ich als Aushilfe jobben, also nicht nichts tun wollen.

Findet ihr diesen Abbruch im Lebenslauf schlimm, also seht ihr ihn als negativ und meint ihr, dass ich es später bereuen werde? Die Lage ist nunmal, dass ich nicht vorhabe, Grundschullehramt zu studieren und eher in Richtung Medien gehe und mich in den 4 Monaten eher dahin orientiere. Oder soll ich es einfach durchziehen, damit der Lebenslauf insofern vollständig bleibt, obwohl ich nichts vom BFD derzeit persönlich "mitnehme"?