Darf Zeitarbeitsfirma über meine Überstunden frei verfügen?

Seit einiger Zeit bin ich bei einer Zeitarbeitsfirma unter Vertrag. Ich war die ewige Geldknappheit leid und wollte meinen Beitrag zum Familienkonto beitragen. Zunächst sah es bei der von mir gewählten Zeitarbeitfirma so aus, als hätten sie dort keine geeignete Stelle für mich. Doch dann kam alles sehr schnell und ich wurde in eine kleine Firma vermittelt. Alles lief dort sehr gut, bis man mir mitteilte, dass meine Dienste aufgrund wirtschaftlicher Engpässe nicht mehr benötigt werden. Ich sollte doch die restliche Zeit meine Überstunden abbummeln. Genau dass wollte ich ich auch machen. Doch da habe ich die Rechnung ohne die Zeitarbeitsfirma gemacht. Ich besprach dort mein Vorhaben und ab diesem Moment, schien niemand mehr für mich zuständig zu sein. Ich wurde sogar aufgefordert, die restliche Zeit durchzuhalten. Doch dass kam gar nicht in Frage, da sich die Situation in der Abteilung, in der ich tätig war, dramatisch verschlechtert hat. Ich hatte durchaus in den letzten Monaten genug Überstunden angesammelt, damit ich dem Wunsch der Firma nachkommen und der Arbeit fernbleiben konnte. Das hört sich jetzt fast so an, als wollte man mich dort nicht mehr sehen. Aber tatsächlich war es so, dass es rein gar nichts mehr für mich zu tun gab und ich dort 8 Stunden täglich Löcher in die Luft geguckt habe. Und jeder weiß, wie lang in einem solchen Fall 8 Stunden werden können. Die Zeit kann ich wahrhaftig besser nutzen.Also: die Zeitarbeitsfirma kümmert sich um nichts und mein Anrufe werden komplett ignoriert. Im Vertrag steht, dass Überstunden als Überbrückung zur Weitervermittlung genutzt werden. Ist sowas überhaupt erlaubt? Wie kann ich weiter vorgehen?

Arbeitsrecht, Überstunden, Zeitarbeit
Arbeitgeber hat mich abgezockt, was tun?

Hallo, da ich erst 17 bin habe ich keine große Ahnung wie man sich in so einer Situation verhalten soll.

Ich trage seit 10 Monaten Zeitungen aus, vor 2 Monaten Musste ich einen neuen Vertrag unterschreiben bzw. einen aktualisierten, in dem eine feste Arbeitszeit genannt wurde (für die Bezahlung) und ich somit keine Stundenzettel mehr ausfüllen muss. Seither habe ich bis jetzt für ganze 2 Monate 30€ bekommen (anstatt 180), auf einmal wurden mir auch Rentenbeiträge abgerechnet, jedoch steht in dem neu unterzeichneten Vertrag wörtlich "Mir ist bekannt, dass der Befreiungsantrag für alle von mir zeitgleich ausgeübten geringfügig entlohnten Beschäftigungen gilt und für die Dauer der Beschäftigung bindend ist, eine Rücknahme ist NICHT möglich." Beim Erstvertrag diesen Antrag auf Befreiung ausgefüllt und nun werden mir diese Beiträge eben doch abgebucht? Kann ich nicht ganz nachvollziehen obwohl ich nach gefragt habe und mir versichert wurde, dass alles so wie vorher sein würde. Hab schon mehrere E-Mails an meine "Ansprechpartnerin" in der Firma geschrieben, dass der Lohn fehlt, dass diese Beträge auf einmal abgezogen werden usw, aber es kam nie eine Reaktion geschweige denn Antwort Ihrerseits. Aber natürlich erwartet sie, dass ich irgendwo als eine Vertretung austrage, aber nicht im Büro (automatische Antwort) ist wenn ich eine Mail schreibe um nach Details zu fragen.... Drecksladen. Hab überlegt am Samstag nicht zu verteilen, bekomme ja eh kein Geld. Meine Mutter hat dort auch schon angerufen, als erstes wurde ihr gesagt, dass Geld wäre überwiesen worden (stimmt ja nicht), dann wären angeblich die Kontodaten falsch (stimmt auch nicht) und als letztes dann das man sich darum kümmern würde. Es ist immer noch kein Geld da.

Wie gesagt ich weiß nicht was ich machen soll, hab überlegt zu einem Anwalt zu gehen.

Hat jemand eine Idee?

Arbeit, Bezahlung, Arbeitsrecht
Darf der Arbeitgeber einem Mitarbeiter die Teilnahme eines Seminares verweigern, weil dieses fachlich nicht in erster Linie zum täglichen Arbeitsablauf gehört?

Hallo zusammen,

wie im Titel beschrieben geht es mir um die Fragestellung, ob der Arbeitgeber seinem Mitarbeiter ein Seminar, das zugegebenermaßen auch nicht für die tägliche Arbeit benötigt wird, jedoch eine schöne Ergänzung zum Erlernen neuer Methoden wäre, verweigern? Da die Beantwortung dieser Frage evtl. von mehreren Faktoren, wie Größe des Betriebs, abhängt, hier ein paar Fakten zur besseren Entscheidungsfindung:

Mitarbeiteranzahl des Betriebs: Etwas über 1000 Dauer des Seminars: 2 Tage jeweils ca. 8 Std. Einfache Entfernung vom Seminarort zur Dienststelle: ca. 110 km Inhalt der täglichen Arbeit: buchhalterische Tätigkeiten (keine Präsentationen erforderlich) Thema des Seminars: Lampenfieber abbauen, Erlernen von Präsentationstechniken

Meine Meinung dazu ist, dass der Mitarbeiter ja nicht immer nur Seminare belegen muss, die auf sein Fachgebiet basierend sind, sondern der Arbeitgeber es doch befürworten sollte, wenn der Mitarbeiter über den Tellerrand hinausschauen möchte, um neue Methoden zu erlernen. Vielleicht habt ihr eine andere Meinung dazu oder ihr könnt mir einen Ratschlag geben oder aber auch evtl. mitteilen, ob man sich auf Rechtsvorschriften o. ä. berufen kann. Ein innerbetriebliches Fortbildungsprogramm gibt es zwar, jedoch bietet dieses ein Seminar von o. g. Inhalt nicht an.

Ich freue mich auf eure Antworten und danke euch schon einmal :-)

LG Senso

Arbeitsrecht, seminar, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Betriebskosten, Fortbildung, Mitarbeiter, Weiterbildung, personalkosten
Kann meiner Arbeitgeber mich während der Prüfungszeit kündigen?

Hi ihr lieben, ich habe mal eine Frage. Und zwar hatte ich gestern meine schriftliche Prüfung und am 1.7. habe ich meine praktische Prüfung. Nun rief mich heute die Kita an ich soll meine Tochter abholen ihr geht es nicht gut. Also rief ich auf Arbeit an, diese war logicherweise nicht begeistert da meine tochter und ich erst krank waren. Meine tochter ist zur zeit leider sehr anfällig und dies will ich nun natürlich dann beim arzt auch abklären. Jetzt mach ich mir aber sorgen ob die mich kündigen können auf grund meiner Krankheitstage während ich grad Prüfung habe?! Ist das möglich und ich darf nicht mehr zur praktischen Prüfung trotz zulassung und das ich schon ein Teil absolviert habe, oder brauch ich mir da keine Sorgen machen komme wieder wenn es meiner Tochter besser geht und mache die Prüfung. Das ich nicht übernommen werde wurde mir schon gesagt auf Grund der Krankheitstage dies kann ich durch aus verstehen, abgesehen davon will ich auch nicht in diesem Betrieb bleiben.

Die meinten wenn ich mich zusammen reiße krieg ich vielleicht doch noch eine übernnahme dies fällt jetzt wohl flach aber das wollte ich ja eh nicht. DIe chefin sagte nur sie leitet es an den Distriktmanager weiter meine Krankheit. Jetzt weiß ich halt nicht ob es wegen der übernahme ist oder ob die mich vielleicht sogar kündigen wollen obwohl ich grad prüfungen habe.

Über hilfreiche antworten wäre ich dankbar.

MFG madamevijona

Kündigung, Ausbildung, Arbeitsrecht
Dhl, Wurde gekündigt wegen angeblicher unterschlagung?

Guten Abend,

War mitarbeiter des Unternehmens dhl (Paket service ). Ganze 2 jahre lang. Man liefert an einem Tag ca. 130 bis 200 pakete aus. Es gibt Nachnamen (pakete die an der Haustüre gezahlt werden), normale pakete wo man nur eine Unterschrift vom Empfänger einholen muss, und es gibt pakete die mit einer idp (identprüfung) vorgesehen sind. Das heisst das der paketzusteller den kunden (empfänger) nach seinem Ausweis fragen muss. Hat der paketzusteller den Ausweis, so muss er im Scanner Name,Vorname,ausweissnummer,Geburtsdatum und Anschrift eingeben. Stimmen alle Daten, leitet die Software rüber zum unterschriftenfeld wo man zuletzt den kunden unterschreiben lassen muss und somit die Übergabe beendet ist.

Jetzt zu mir : War vor Monaten (kann mich kaum dran erinnern) in mehreren Straßen mit sehr vielen Hochhäusern (5 Stockwerke a 10-14 Familien) . Hatte wertvolle pakete dabei die man nur durch eine (identprüfung) an dem Kunden bringen konnte, das heisst ausweiss verlangen und alle Daten überprüfen. Erst wenn alle Daten stimmen erlaubt die Software das man die jeweiligen pakete abgeben darf. Es sind 6 solcher pakete verschwunden in einem Zeitraum von 2 Tagen. Jetzt wurde ich wegen Verdacht auf unterschlagung gekündigt. Und soll die Pakete bezahlen wert 3000 Euro. Man begegnet am Tag 100 verschiedene Personen die man leider nicht alle kennt. Bin wahrscheinlich Opfer einer kriminellen Bande geworden. Aber habe ich der wirklich nur seinen Job gemacht hat schuld ? Weiss nicht wie ich weiter vorgehen soll da ich keine RechtsschutzVersicherung habe und mir keinen Anwalt leisten kann.

Kurz zu mir, bin 27 und bin nicht vorbestraft.

Darf dhl so vorgehen? Habe durch diese kriminellen banden mein Job verloren

Arbeit, Kündigung, Recht, Anwalt, Arbeitsrecht, DHL
Darf ich mit Kollegen über einen vom AG angebotenen Aufhebungsvertrag sprechen?

Hallo Arbeitsrechtsprofis,

ich befinde mich in einer unangenehmen Situation.Ich befinde mich noch bis zum 13.6.2016 in Elternzeit.Meine Firma möchte mich im Anschluss an die Elternzeit nicht weiterbeschäftigen und mich durch meine Elternzeitvertretung ersetzen. Weil diese angeblich besser ist, als ich.Um das zu rechtfertigen haben sie eine "höherwertige Stelle" geschaffen, bei der sie argumentieren, dass sie mich auf dieser Stelle leistungsmäßig nicht sehen und dass sie mich also betriebsbedingt kündigen möchten. Eine neue Stelle für mich können sie aufgrund der wirtschaftlichen Lage momentan nicht schaffen.Um eine Klage meinerseits zu verhindern wurde mir ein Aufhebungsvertrag samt Abfindung angeboten.Ich habe von Anfang an abgelehnt den Aufhebungsvertrag zu unterschreiben, aber angeboten im Rahmen einer Verlängerung meiner Elternzeit nur 30h arbeiten zu gehen, damit die Firma Geld spart.Dazu wurde mir immer nur gesagt, dass dies nicht möglich wäre.So hat also jede Seite auf Ihrer Meinung beharrt.

Mit diesem Stand gingen einige Wochen ins Land, währen denen ich mich mit der Kollegin, die meine Stelle übernehmen soll, über das Thema per Whatsapp ausgetauscht habe.Sie hat überhaupt davon erfahren, weil ich nach meinem Gespräch mit HR heulend durch die Firma gelaufen bin.Sie hat öfter aktiv nachgefragt, wie es mir geht und wie der Stand in diesem Fall ist. Ich habe ihr erzählt, worüber man mit mir gesprochen hat, aber keine konkreten Zahlen genannt.Sie hat sich sehr solidarisch mir gegenüber gegeben und sich auch darüber geäußert, dass sie das Verhalten der Firma unfair finde...

Nun zum eigentlichen Problem:Heute flatterte mir eine Abmahnung ins Haus, in der mir vorgeworfen wird, dass ich vertrauliche Informationen weitergegeben hätte und dass dies der "Verschwiegenheitspflicht zu nicht allgemein bekannten Firmenangelegenheiten" in meinem Arbeitsvertrag widerspricht. Außerdem wurde mir mitgeteilt, dass meine Kollegin sich durch die Nachrichten massiv belästigt fühle.Es wurde auch geschrieben, dass dazu Nachrichten von mir an meine Kollegin vorliegen.

  1. Ich kann mit dem Nachrichtenverlauf nachweisen, dass meine Kollegin sich keinesfalls belästigt gefühlt hat. Im Gegenteil sogar darum gebeten hat, sie auf dem Laufenden zu halten.
  2. Darf ich wirklich nicht mit Kollegen darüber sprechen, dass mir ein Aufhebungsvertrag angeboten wird? Für mich ist das eher meine persönliche Angelegenheit, als Firmenangelegenheit. Und meines Wissens nach, darf man ja entgegen vieler Meinungen sogar übers Gehalt sprechen.
  3. Die Whatsappnachrichten wurden von privatem Handy zu privatem Handy gesendet. Dürfen diese gegen mich verwendet werden?
  4. Ist diese Abmahnung so gerechtfertigt? Mir ist klar, dass es nur Schikane ist um mich einfacher loszuwerden, weil ich den Aufhebungsvertrag nicht unterschreiben will. Aber das erscheint mir doch etwas wage...

Ich danke allen, die mir hier etwas helfen können!

Arbeitsrecht
Jacke bei arbeit geklaut, Chefin tut nicht dafür das ich das Geld erstattet bekomme?

Meine wellensteyn Jacke wurde auf meiner damaligen Arbeitsstelle (Kaufland) geklaut , wärend ich an der Kasse saß und gearbeitet habe. Ich hatte sie in der Garderobe aufgehängt. Ich hatte am gleichen Tag kurz davor meine Kündigung bekommen und als ich gehen wollte, war meine Jacke zudem geklaut. Ich war direkt bei der Polizei und habe Anzeige erstattet und meine Chefin informiert. Ich dachte sie leitet es an deren Versuchung weiter. Der komplette Bereich ist leider nicht ausgestattet über Videoüberwachung und daher hat die Polizei nichts weiter machen können und hat die Ermittlungen eingestellt. Meine Chefin meinte zu mir da ein Schild oben an den Garderoben hängt mit: "auf eigene Verantwortung" quasi, zahlt die Versicherung aber nichts.
Das Ding ist, so ein Schild hängt da oben an den Gaderoben aber nicht !!!! Und selbst wenn würde das Schild nur dann gelten, wenn wir freien Zugriff auf unseren Kram hätten, den wir da lassen (wie zB beim Friseur oder beim Restaurant) man hat direkten Blick zu der Garderobe.
So nun hat sie mir angeboten es selbst zu übernehmen (obwohl es Schwachsinn ist, man kann es auch über die Versicherung laufen lassen und dann bekomme ich das Geld wieder) aber als sie das meinte war es Januar und jetzt sind schon 4 Monate vergangen und Sie hällt mich weiterhin hin!!
Andere Mitarbeiter sagen auch 'die hat nur kein Bock sich darum zu kümmern und hällt mich desswegen hin'

Was kann ich machen???

Arbeit, Versicherung, Recht, Arbeitsrecht, Diebstahl, Kaufland
Reklamation unbezahlt ausführen?

Hallo, Zum Anfang der Geschichte. Habe von meinem Chef 2 Aufträge bekommen. Sollte bei einer 250km entfernten Baustelle eine Arbeit ausführen. Auf dem Rückweg dann nen 100km weiten Umweg zu einer weiteren Baustelle fahren und da laut Auftrag noch eine Tür lackieren.

Die erste Baustelle hatte ich witterrungsbedingt erst um 14 Uhr fertig. Dann meinen Chef angerufen ob ich nicht am nächsten Tag zu der anderen Baustelle fahren soll. Seine Aussage : "wer soll denn den Weg dahin bezahlen" 15:30 bin ich an der nächsten Baustelle angekommen. Auf dem Auftrag stand: " 1x Tür, Aufkleberreste entfernen und anschließend lackieren."

Es waren jedoch 2 große Lagertüren, davon eine Doppeltür. Da ich leider nur Terpentinersatz dabei hatte und keine Nitroverdünnung, habe ich die Aufkleber nicht richtig runter bekommen. Den Rest habe ich so gut wie es geht mit nem Cutter runter gekratzt und dann geschliffen. Da der laden um 18:30 Uhr zu macht musste ich natürlich dann schon den Primer auf die Türen streichen, da der auch noch trocknen musste für die Endbeschichtung. Nachdem ich die Türen dann lackiert hatte sah man natürlich noch Aufkleberreste. (eigentlich arbeite ich so nicht, aber es musste ja an dem Tag noch fertig werden) Dann konnte ich natürlich auch nichts weiteres machen und hab Feierabend gemacht. War dann um 21 Uhr zu Hause.

Das ist ca. 3 Wochen her. Heute bekomme ich nen Anruf von meinem Chef wegen den Türen. Die wurden natürlich wegen der Aufkleberreste reklamiert. Ich soll Montag hin fahren und das richtig machen. Der Haken an der Sache ist nur, dass ich das ganze auf meine Kappe nehmen soll und die Stunden für die Reklamation nicht bezahlt bekomme.

Jetzt die Frage :D Ist das rechtens? Kann ich dagegen vor gehen oder besteht da keine Chance?

MfG

Arbeit, Arbeitsrecht, BGB, Reklamation, bag
Inventurdifferenz wurde vom Gehalt abgezogen?

Also folgendes, wir sind 5 Mitarbeiter von denen alle Berechtigung haben die Kasse zu bedienen und Wahre ein und auch aus zu buchen ! Es ist eine Differenz bei der Hardware entstanden und das allen Anschein nach weil Mitarbeiter vergessen haben diese auszubuchen und dem Kunden zu Quittieren ! Also praktisch Hardware XY mitgegeben summe X in die Kasse gelegt aber das Gerät nicht ausgebucht. Dies auch weil ein par mal das Kassensystem nicht 100% funktioniert hat dies soll aber keine Ausrede sein es gibt meiner Meinung nach noch andere Wege so etwas fest zu halten !

Nun zu dem was Passiert ist !

Unser Regionalleiter hat nun veranlasst diese summe X von der keiner der 5 Mitarbeiter weiß wie hoch sie ist, dass diese Summe X auf alle 5 aufgeteilt wird !

Zu mir wurde immer gesagt das ich mit einer möglichen Differenz nichts am Hut habe da jeder bei uns weiß das ich sehr zuverlässig arbeite und von allein Mitarbeitern die vor Ort sind am längsten im Betrieb bin.

Heute ist Lohn gekommen und wir sind alle vom Glauben abgefallen als wir gesehen haben was gekommen ist Ca. 200 weniger ( Netto )

Ein Mitarbeiter ist seid 5 Monaten nicht mehr in der Filiale ( aber selbes Unternehmen ) und hat mich angerufen ob bei meinem Gehalt auch was nicht stimmt ( Er wurde gar nicht informiert über irgendwelche Differenzen ) ! aber auch minus am Gehalt °

Ich sehe dabei noch ein Problem !

Unser Gehalt setzt sich aus Festgehalt und Provisionen zusammen und die Differenz wurde allen Anschein nach von der Provision abgezogen !

Auf Anfrage bei unserer Buchhaltung haben wir alle einvernehmlich zugestimmt ( Mündlich ) Was wie mann sich ja denken kann keiner getan hat !

Was können wir nun machen ? Ich bzw. wir freuen uns auf eine Antwort !

Arbeitsrecht, Einzelhandel
Arbeitsrecht, Selbstständig?

Hallo, ich habe bis 07/2015 meine Ausbildung als Versicherungskauffrau gemacht. Seit dem bin ich als sogenannte Untervertreterin in einer Agentur beschäftigt. Aber nicht als normaler Arbeitnehmer, sondern Selbstständig. (selbes Unternehmen) Ich bekam 1500€ Fixum monatlich und zusätzlich die verdiente Provision. Nun haben wir uns geeinigt, dass ich zum 30.04.16 aufhöre, da der Job nichts auf Dauer für mich ist. Mein Agenturchef hat immer von der vers.Gesellschaft das Fixum bekommen, dass er quasie nur an mich durchreicht. Seit beginn meiner Ausbildung besteht ein Stornoreservekonto, das dafür da ist, bei Ausscheiden aus dem Unternehmen offene Stornos zu bezahlen. Ich bekomme eigentlich noch 200€ Provision von März und dann noch 1500€ Fixum für April. Nun wurde mir eben von ihm mitgeteilt, dass ich die Provision nicht bekomme und eventuell mein Fixum für April auch nicht. Es müsse jetzt geprüft werden, ob mein Stornoreservekonto für die Verträge die noch in Stornohaftung sind reicht. Falls nicht, wird mir die prov. und das Fixum gegengerechnet. Das erscheint mir als rechtlich nicht richtig, oder? Zudem sollte mein Chef nun meinen Drucker wieder an die Gesellschaft abgeben (laut Arbeitsvertrag muss er mir Büromaterialien zur Verfügung stellen) und die Patronen sind leer. Nun behauptet mein Chef, ich müsse noch neue Patronen kaufen, Ist das rechtlich richtig? Wie soll denn das gehen? Ich bekomme laut seiner Aussage weder Prov. noch Fixum und soll zusätzlich noch neue Patronen bezahlen? Mal ganz abgesehen von den Kosten für die Krankenkasse (freiwillig gesetzlich knapp 400€), Miete etc KANN ich keine Patronen bezahlen, und erstecht nicht, wenn ich kein Gehalt bekomme???

Ich verzweifel gerade und habe echt Angst, meine Rechnungen nicht zahlen zu können...

Ich danke im Voraus für eure Antworten!

LG Anna

Selbständigkeit, Versicherung, Arbeitsrecht
Was passiert bei einer Entmündigung wenn man sowieso schon einen Betreuer hat?

Hallo, ich bin seit kurzem 18 und habe einen Betreuer zugewiesen bekommen weil ich Angeblich mein leben nicht allein regeln kann. Soweit ich weiß, hat mein Betreuer schon die Vermögensfürsorge und das Aufenthaltsbestimmungsrecht, er regelt alles geschäftliche.

Ich habe gleich nach meinem geburtstag mehrere Handyverträge abgeschlossen und 2 Konten mit einem Dispokredit eröffnet. Da ich vorher schon viele Schulden hatte und seit mehreren Monaten Arbeitslos bin wurden jetzt mehrere Gerichtsverfahren eingeleitet unter anderem auch noch wegen alten Ratenzahlungen die ich nicht mehr zahlen kann.

Auf jeden Fall meint mein Betreuer, dass ich uneinsichtig bin und immer mehr in meine Probleme gerate und jetzt hat er ein Verfahren eingeleitet, dass ich entmündigt werde.

Meine Ausbildungsstelle habe ich nach wenigen Monaten verloren wegen psychischen Problemen, Depressionen, kaufsucht und Alkoholproblem. Mein Berufsberater kann mir nicht mehr helfen und hat angeordnet, dass ich erstmal in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht werden soll aber da werde ich nicht freiwillig hingehen und suche stattdessen aus eigener Kraft einen Job.

Meine Fragen: was ändert sich nach der Entmündigung für mich? Kann ich zwangseingewiesen werden? Welche finanzielle Unterstützung steht mir zu? Kann ich überhaupt entmündigt werden, und wenn ja, wie lange dauert so ein Verfahren?

Gesundheit, Finanzen, Recht, Arbeitsrecht, Jura, Rechtslage

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