Hallo Zusammen,
die Stadt hat an der Grenze unterhalb meines Grundstückes einen Weg in den Berg gegraben. Dadurch entstannt eine Böschung auf meinem Grundstück, was durch den Höhenunterschied etwa 3 Meter in die Tiefe sind, die mir dadurch fehlen. Es soll ein Gesetz geben, dass bei einem Neubau o.ä. das Gelände abgefangen werden muss, sodass es so bleibt, wie es vorher war.
Die Stadt sagt, dass das Abfangen z.B. durch L-Steine zu teuer wäre und sie das dürften. Es nimmt mir dadurch etwa 40qm meines Gartens weg.
Darf die Stadt das oder sollte ich dagegen mit einem Anwalt vorgehen?
Vielen Dank für die Antworten! LG