Lästereien in der Firma und andere vorm Vorgesetzten schlecht machen. Ist das nicht unfair?

Es gibt 1-2 Leute die ständig über die anderen tratschen, sobald diese anderen nicht in Arbeitsraum sind. Es ist auch egal, wer das ist, ständig wird gelästert. Meistens geht es vor derselben Person aus und der andere ist nur ein "Ja-Sager". Ihr wisst schon was ich meine.

Wenn Leute krank sind, wird zu den Vorgesetzten, Gruppenleitern, gegangen, um über solche Leute zu tratschen. Die Kranken sollen ja schließlich daheim bleiben und machen sich angeblich stattdessen ein schönes Leben. Ein Beispiel: Ein Kranker hatte Bandscheibenvorfall in der Vergangenheit und er wurde damals nicht operiert. Er hat mir mal erzählt, dass sein Rücken kaputt ist (inzwischen?). Auf jedenfall hat er Schmerzen und man weiß ja nicht, wie stark die Schmerzen sind. Deswegen ist er hält krankgeschrieben. Die Arbeitskollegin aber, lästerte darüber, unter den Mitarbeitern aber auch mit den Vorgesetzten heimlich, dass er sich ein schönes Leben mache und hier auf krank spielt. So in der Art.

Es geht aber nicht nur so über ihn, sondern über jeden der den Arbeitsraum verlässt oder nicht da ist. Vor den Rücken tut sie auf freundlich. Über mich wurde auch schon gelästert. Das ist eine ganz falsche Schlange, wie ich finde. Nur sie ist in Ordnung. Dann schleimt sich die falsche Schlange noch beim Vorgesetzten ein, indem sie ihn öfters was von Bäcker mitbringt.

Letztens hat sie über 1 Stunde geredet mit den Vorgesetzten, ich habe auf die Uhr geschaut.

Ich bin leider nicht so gut in der Firma angesehen und habe auch keinen guten Draht zum Vorgesetzten, weil ich sehr ruhig bin und nie weiß was ich reden soll. Ich habe allerdings den Vorgesetzten was geschrieben, was ich nicht okay finde:

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Ich weiß, ich bin in der Firma nicht gut angesehen und ja, vielleicht weil ich auch kaum über andere lästere, wie manche anderen über andere lästern.

Es geht mir echt auf den Geist, aber dauernd ziehen 1-2 Mitarbeiter/innen über andere her. Jeder der den Arbeitsraum verlässt, über den wird getratscht. Ihr könnt euch denken, wen ich vielleicht damit meine. Außerdem wette ich zu 100 % das 2 Personen (regelmäßig) zum Vorgesetzten, sprich Gruppenleiter, rennen, nur um mit ihn über andere zu tratschen. Wenn ich jetzt zum Gruppenleiter gehe und genauso tratschen würde, würde man mir sagen ich solle vor der eigenen Haustür kehren, aber andere haben anscheinend das Recht dazu.

Eigentlich gehört sowas in den Kummerkasten, den ihr aufgestellt habt, aber ich schreibe es lieber.

Ich finde sowas unverschämt, was ich so mitbekomme. Ich mache zumindest kaum jemand hinter den Rücken vor den Vorgesetzten schlecht, aber das muss ich jetzt erwähnt haben.

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Und das alles noch in einer Behindertenwerkstatt....

Finde das auch unfair 82%
Finde das fair 18%
Leben, Arbeit, Job, Menschen, Gesellschaft, lästern, Lästereien, Vorgesetzter
Pro u. Contra Argumente, warum es besser ist im Büro zu arbeiten als im Lager?

Hallo zusammen,

ich hab ein sehr spezielles Thema, deswegen wäre nice wenn wir einfach nur direkt auf die Frage eingehen anstatt mir Alternative Lösungsansätze zu nennen nach denen nicht gefragt wurde.

Ich hab einen Freund, der sich seit ich ihn kenne von einem Aushilfsjob zum Nächsten gehangelt hat. Mal im Baumarkt, dann bei der Deutschen Bahn, dann im Krankenhaus in der Nachtschicht, etc. Der hat immer die wildesten Storys zu erzählen, wemma über die Arbeit quatschen. Die Kollegen sind so assozial, und entweder Grenzen ihn aus, oder schwärzen ihn beim Chef an, für Dinge die er noch garnicht können konnte, versuchen ihn rauszueckeln, oder ein Chef der ihm einfach ne fristlose Kündigung hinklatscht weil er sichs Bein verletzt hat und paar Wochen ausfallen müsste. Lässt sich alles mMn mit sehr unterirdische Arbeitsbedingungen zusammenfassen.

Ich selbst hab vor 4 Jahren auch mal für ne Zeitarbeitsfirma im Lager kommissioniert. Und für mich wars die Hölle auf Erden, will kein Roman schreiben, aber es war schon zu hart 10min aufs Klo zu gehen, dafür wärn ja die Pausen da.

Mittlerweile arbeite ich in nem Bürojob. Bin IT-Netzwerktechniker bei MAN, und seh einfach die andere Seite der Medaille. Kein Druck von oben, selbstständiges eigenverantwortliches Arbeiten. Während der 6 Monate Probezeit wird er von mir gechillt an die Hand genommen, keiner erwartet dass er nach 1 Woche direkt volle Leistung erbringen muss, wie im Lager. Dazu verdient ma auch besser, hat Firmenwagen, Laptop, Handy, flexible Arbeitszeiten, Gleitzeitkonto diesdas.. ich persönlich sehe Lagerarbeit als Sklavenarbeit u. Büro als Himmel auf Erden.

Nun hab ich diesen Freund, der 2 Monate lang schon arbeitslos war, und sich bei mir Luft gemacht hat und ich hab einfach Mitleid gekriegt und wollte ihm da raushelfen. Ich find als guter Freund hat man ne Verantwortung seinem F-Kreis gegenüber, dass keiner zurückgelassen wird wenn er mal am Boden ist. Dswg mit meinen Chefs geredet, dass die den aufnehmen. die Firma antwortete darauf, dass er ein Cisco Zertifikat haben muss (CCNA). Daraufhin hab ich ihm nen Onlinekurs bezahlt, und bin nach der Arbeit jeden Tag zu ihm und mit ihm gelernt. CCNA braucht schon 2-3 Monate intensives lernen und üben. Nach 3 Wochen hat er kurzfristig ein Jobangebot einer ZA-Firma für Kommissionieren im Lager bekommen, und hat da spontan den Vertrag unterschrieben. Nach dem Motto, "passt schon.. ist auch gut.. hauptsache arbeit"..

Klar gönn ich ihm, aber ich denk mir auch, er weiß garnicht was ihm da grade für ne riesen Chance entgeht, nur weil er vorher schon aufgibt, es nichtmal versucht das Zertifikat zu schaffen.

Nun meine Frage. Nennt mir bitte Pro- u. Contra- Argumente jeweils für Arbeiten im Büro u. Arbeiten im Lager.

Ich werd am Sonntag mit ihm nochmal drüber sprechen, und ich brauch gute Argumente, ihm Büro schmackhaft zu machen. Wir werden bald in ner 4-Mann WG zamziehen, ich könnt ihn so krass auf mein Level anheben. Aber er muss es halt auch wollen.

Arbeit, Job, IT, Büro, Bürokaufmann, Fachlagerist, Lagerlogistik
Job im Home-Office - Auswandern?

Hallo, ich arbeite seit nunmehr 3 Jahren im Home-Office und bin im Job einfach zufrieden. Ich arbeite für eine deutsche Firma mit Sitz in UK und überlege, es anderen Kolleginnen und Kollegen nachzumachen.

Manch einer hat seinen Wohnsitz nach England gelegt, andere hat es in den Süden Europas gezogen. Nun überlege auch ich, mich wohnlich zu verändern und mache mir natürlich auch bzgl der Finanzen und Lebensweisen Gedanken. Auch steuerliche Fragen beschäftigen mich, wobei das vom Verdienst her ja das Gleiche bleibt, da AG-Sitz in Deutschland.

Ich bin unverheiratet, habe keine Kinder und verdiene für mein Empfinden recht ordentlich. Ich würde behaupten, ich bin zufrieden. Bzgl des Jobs ist nur wichtig, dass vor Ort eine gute Internetverbindung herrscht und ich ein Arbeitszimmer benötige. Ob Strand, See oder Großstadt ist mir relativ gleich um ehrlich zu sein. Welche Regionen Europas sind hier lebenswert? Auch finanziell günstiger?

Vorstellbar wären für mich die polnische Ostsee, Schweden, Island oder wirklich Südeuropa.. Portugal (speziell Madeira finde ich wunderschön), Spanien oder Griechenland. Folgende Sprachkenntnisse sind vorhanden: deutsch, englisch, polnisch, etwas spanisch. Unbedingt lernen möchte ich noch portugiesisch, jedoch kommt man aus Erfahrung fast überall gut mit Englisch aus.

Der Arbeitgeber ist grundsätzlich einverstanden, viele Kolleginnen hat es auch der Liebe wegen nach Schweden und Dänemark verschlagen. Hat jemand schon ähnliche Erfahrungen speziell aus dem Home-Office heraus machen können und kann hier Tipps, Ratschläge, Inspiration etc geben?

Arbeit, auswandern, Home Office, Wohnsitz, Reisen und Urlaub
Zurück auf dem Ersten 1 Arbeitsmarkt aber wie?

Was ist vorgefallen:

Ich bin Mitte des Jahres 2014 aufgrund meiner psychischen Erkrankung ( Bin in meiner gesamten Kindheit Körperlich und Psychisch schwer misshandelt worden hatte ständig Selbstmord Gedanken ) nicht mehr Arbeitsfähig gewesen mir war klar ich muss was tun ich habe mich in ein Krankenhaus einweisen lassen und habe die Therapie in der Klinik gemacht so das ich März April 2015 aus der Klinik entlassen wurde danach sollte es die Wiedereingliederung über den 2 Arbeitsmarkt erfolgen ich war soweit wieder Fit so das ich wieder Arbeiten konnte diese Wiedereingliederung ging 2 Jahre lang in dieser Zeit hatte das Arbeitsamt die Zahlungen an die Deutsche Rentenversicherung abgegeben es wurde nur nach dem Unterlagen geurteilt ich wurde nie persönlich angehört somit laufe ich aktuell unter Voller Erwerbsminderung ich habe in der Zwischenzeit Bewerbungen geschrieben bis heute und das einige die Antworten waren unter anderem Wir könne sie nicht einstellen wegen fehlenden Führerschein oder eben zulange aus meinem Beruf draußen da sich viel getan hat darauf habe ich mich mit dem Arbeitsamt in Kontakt gesetzt wegen der Finanzierung einer Umschulung / Führerschein so das ich wieder Arbeiten kann das Amt lehnt es ab da ich bereits eine Ausbildung habe können die mir da nicht helfen da müsste ich es Privat machen ich habe mich auch an die Deutsche Rentenversicherung gewandt und sie meinten das könnte sie nicht tun da ist das Arbeitsamt dafür zuständig darauf habe ich mit ein Hilfe Beratungsschein geholt und habe mich an einem Anwalt gewandt und er meinte wenn ich ein Betrieb gefunden habe der mich einstellen würde und die Voraussetzung ein Führerschein ist muss dass Amt es zahlen da dies als Wiedereingliederung zählt die Behörde weigert sich bis heute ich will unbedingt wieder Arbeiten ich weiß nicht wie ich diese Voraussetzungen erfüllen soll wenn ich kein Geld habe ich will unbedingt wieder arbeiten ich fühle mich derzeit absolut schlecht wenn ich nicht Arbeite ich will aus diesem ganzen System raus und endlich wieder Arbeiten auf dem Arbeitsmarkt ( Bin wieder völlig gesund und Fähig zu arbeiten.

Habt ihr Tips oder seit ihr in der gleichen Situation gewesen und könnt mir Helfen  

Arbeit, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Landwirtschaftl. Lehre anfangen?

Moin Leute!

ich bin im Moment in einer Ausbildung, wo ich dachte dass sie mit gefällt aber das tut sie nicht…
meine Kollegen gehen mir voll auf die Nerven, sie sind super toxisch und doppelzüngig also da habe ich echt keine Lust mehr drauf. Außerdem gefallen mir die Aufgaben auch nicht besonders aber damit komme ich klar.

zu mir bin 19(fast 20), ich wohne auf einem Bauernhof dort mache ich aber leider nicht viel, weil ich damals in der 5. Klasse aufgehört habe mich dafür zu interessieren (auch etwas der Gruppenzwang weil es halt dort immer über uncool und halt ne Beleidigung etc. War )
auf jedenfall hat dann mein Bruder alles so zuhause gemacht etc.
und so in der 8-10 klasse habe ich angefangen es etwas zu bereuen aber habe da nicht weiter drüber nachgedacht weil ich dachte die Ausbildung die ich jetzt mache würde mir auch gefallen und außerdem war das ja schon das Ding von meinem Bruder.

dannach habe ich Fachabi für Wirtschaft u. Verwaltung gemacht und fand es ganz cool also den Bereich

jetzt habe ich die Ausbildung angefangen (auch in etwa in dem Bereich) und ich merke immer mehr das es nichts für mich ist und habe das Gefühl das ich lieber in die Landwirtschaft gehen möchte (also bin mir da eig ziemlich sicher das ich das gerne würde)

ich kann aber mit niemandem darüber reden also mir ist das auch ziemlich peinlich vorallem vor meinen Eltern iwie Ka

das Ding ist halt ich hab ned so viel wissen von zuhause mitbekommen wie mein Bruder.

was denkt ihr soll ich tun?:

soll ich einfach Ausbildung durchziehen

soll ich das mal denen erzählen

und denkt ihr das wäre möglich das ich vielleicht doch iwas in der Richtung machen kann

Ich bin Ratlos

lg

(möchte anonym bleiben 😁)

Arbeit, Schule, Freundschaft, Landwirtschaft, Ausbildungsplatz, Bauernhof, Kollegen, Liebe und Beziehung, Ausbildung und Studium

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