Verzweifelt - kein Plan wie es beruflich weitergehen soll - Tipps?

Hallo,
habe ein sehr dringendes Anliegen: Ich bin 23 Jahre alt, bin seit Sommer letzten Jahres ausgelernte Restaurantfachfrau (Refa). Nun ist es so das ich ganz & gar nicht zufrieden mit meinem Job bin, das habe ich schon in meiner Ausbildung gemerkt. Nun gibt es aber mehrere Probleme. Problem 1): Ich habe keine Ahnung was ich stattdessen machen soll. Ich habe zwar bestimmte Interessen aber keine Ahnung ob der Beruf etwas für mich wäre, Zeit für zB. Praktika bei Vollzeit ist schwierig zu absolvieren.2) Ich weiß nicht mehr an wen ich mich wenden soll, das Arbeitsamt/Joncenter und die gesamte Zugehörigkeit kann man vergessen ich hab alles ausprobiert! Im Endeffekt interessieren die sich nicht für deine Probleme!! Im Internet habe ich mich auch schon durch tausend Texte gelesen - nichts hat mich weitergebracht ich bin total verzweifelt. Hab auch schon tausend Tests gemacht welche Berufe infrage kämen aber das war auch nichts. Ich bin mir noch nicht mal sicher ob eine Ausbildung Sinn für mich macht eine zweite, da ich dann wieder viel weniger Geld hätte und ich mir jetzt eig. eine eigene Wohnung + eigenes kleines altes Auto an schaffen wollte. Das könnte ich dann natürlich eher weniger! Ich habe keine Ahnung... Aber ich kann nicht mehr 3-4 Jahre mit Mutter zusammen leben dann bin ich fast 27. Problem 3) ist das ich durch die Ausbildung erst LEIDER nen Realschulabschluss erworben habe (das hab ich dieser besch**** Privatschule von damals zu verdanken!!!) und ich noch nicht mal studieren könnte. Ich weiß einfach nicht weiter....ich weiß nur das ich Gastronomie nicht mehr will! Es macht mich kaputt...
:((((

Beruf, Studium, Zukunft, Angst, Ausbildung, Sorgen, Besorgnis
Hilfe ich bin verzweifelt Schule abmelden mit 17(depressionen)?

Ich besuche momentan die oberstufe also die 11 klasse und hatte vor mein abitur zu machen jedoch hat sich schnell herausgestellt das ich das nicht mehr will. Es steht fest das ich diesen Sommer ein berufskolleg besuchen und mein fachabi machen werde ich wurde schon aufgenommen. Jedoch bin ich noch das halbe jahr hier und ich halt es nicht mehr aus... Ich habe niemanden zum reden die lehrer beachten mich nicht und ich fühle ganz unwohl ich hab mich in letzter zeit oft krankmelden lassen weil ich wieder depressionen bekommen habe die sogar letztes mal in suizidgedanken gewandelt sind..Ich weiß einfach nicht mehr weiter wie ich die monate noch aushalte meine mutter wäre einverstanden wenn ich mich jetzt schon abmelde weil sie mich nachvollziehen kann.Nun fordert die schule ein attest weil ich so viele fehlstunden habe und ich weiß einfach nicht was ich tun soll weil mich nicht nochmal dort hin traue weil ich jedes mal panische angst bekomme ! Dazu muss ich sagen das ich noch nie beim psychiater oder ähnliches war weil ich mich nicht traue über meine probleme zu sprechen.. Mein freund sowie meine beste freundin machen sich sogar schon sorgen da ich desöfteren sagte ich will mir das leben nehmen.. Ich will doch nur weg da und endlich neu anfangen mit dem fachabi... Ich weiß nicht .. Könnt ich mich mit 17 abmelden von der schule natürlich mit der einverständnis meiner Eltern ? Oder kann ich mich bis ende des jahres krankschreiben lassen? .. Irgentwas damit ich mich nicht mehr dorthin quälen muss und nicht immer wieder diese schlimmen gedanken bekomme..!

Mfg depechemodee

Schule, Angst
Vor Freundin weinen und reden?

Hallo zusammen, ich versuche es kurz zu fassen: Am Samstag habe ich mit meinem Vater gebrochen, weil er sich respektlos meiner Freundin gegenüber verhält (als hässlich und dumm und minderwertig bezeichnet). Wir sind seid 6 Monaten zusammen und wir lieben uns.

Ich 26, männlich, deutsch/spanisch Sie 24, weiblich spanisch Als mir mein Vater am Samstag sagte, er habe keinen Sohn mehr, brach in mir etwas aus, das 16 Jahre schlummerte. Denn diesen Satz hat er, wo ich noch 10 Jahre jung war, gebracht und hatten dann auch 8 Jahre keinen Kontakt.

Das habe ich meiner Freundin erzählt und Sie konnte meine Reaktion verstehen. Mein Problem ist jetzt nur: Seid Montag, sitze ich auf der Arbeit und fange während ich der Arbeit nachgehe einfach an zu weinen...nicht 1-2 Tränen sind wirklich richtig weinen.

Ich mache mir Sorgen, über meine Zukunft, wie es mit meiner Freundin weitergeht, ob Sie mich verlassen wird oder was sonst passieren wird. Doch es hat nichts mit der Situation von Samstag zutun, mehr davon das in mir 16 Jahre was lagerte, was auf einmal "austritt".

Jetzt würde ich gerne mit Ihr darüber reden, habe aber auch davor Angst obwohl ich mit Ihr über alles reden kann: Angst davor, als Weichei zu gelten, kein Mann zu sein, Ihr zu sagen das ich Sie über alles Liebe (nicht das Sie das interpretiert, lediglich aufgrund von Verlustangst). Angst davor, das Sie nach 6 Monaten merkt, das ich vielleicht doch nicht der bin, für den Sie mich hält. Ja, die Gefahr besteht natürlich immer...

Wirklich - mit bis vor 6 Monaten hatte ich Spaß, Sex, Affären. Das ist meine erste richtige Beziehung wo ich Liebe verspüre und alles für einen Menschen tun würde. Umso schwerer fällt es mir in Kombination mit dieser Angst, mit Ihr über dieses Problem zu reden...

Sollte ich schauen, das ich damit selbst zurecht komme oder doch mit Ihr reden? Ja, reden ist definitiv die richtige Antwort. Es gilt ja quasi für mich, sich für die eine, oder die andere Angst zu entscheiden, oder das Thema mit mir auszumachen.

Dieses Ausmaß der Angst bzw. der Verlustangst habe ich erst seid Samstag. Vorher hatte ich das unter Kontrolle und habe der Angst nur kleinen Raum gelassen aber jetzt...

Ich will eben nicht das Sie denkt, ich klammer mich nur aus Angst an Sie...

Danke für eure Hilfe!

Liebe, Angst, traurig, Freunde, Beziehung, Vater, Freundin, Frust, Verlust
Ich komme schlecht ohne meinen Freund zurecht was kann ich machen?

Ich habe in meiner Vergangenheit sehr schlechte Erfahrungen mit dem Thema Beziehung und Jungs gemacht. Mit meinem jetzigen Freund bin ich nun seit 6 Monaten zusammen und es ist auch meine erste richtige Beziehung. Dieser Junge ist ganz anders als alle anderen. Er meint es wirklich ernst mit mir, trägt mich auf Händen, er behandelt mich wie eine Prinzessin.

Er tut wirklich alles für mich, tut alles, damit es mir gut geht. Er ist mir wirklich sehr wichtig und ich liebe ihn sehr, es ist so wie es gerade ist einfach perfekt. Wir haben schon so viele schöne gemeinsame Dinge miteinander erlebt. Bei uns wird es nie langweilig, von Charakter her sind wir beide einfach komplett gleich und das macht unsere Beziehung so besonders, weil wir einfach wissen wie der andere tickt.

Jetzt zu meinem eigentlichen Problem: ich habe irgendwie starke verlustängste gegenüber meinem Freund. Ich hänge sehr an ihm und er auch an mich, wir kommen kaum einen Tag ohne einander aus. Ich bin immer richtig traurig wenn wir uns mal nicht sehen. Weiß dann einfach garnichts mit mir anzufangen. Es fehlt einfach etwas. Ich denke an nichts anderes mehr als an ihn. Ich bin richtig depri wenn er nicht bei mir ist. Ich geb ihm alle Freiheiten die er braucht, aber er ist ja genau so. Was kann ich machen damit es mir nicht schlecht geht wenn ich ihn mal nicht sehe? Kennt ihr das ? Könnt ihr das nachvollziehen ? Ist das am Anfang einer Beziehung so ?

Ich habe auch ein Hobby aber das lenkt mich auch nicht so recht ab. Ich habe irgendwie immer Angst das er mich verlässt, aber total unbegründet.

Was kann ich machen ?

Liebe, Angst, Freunde, Beziehung, Partner, Partnerschaft
Ich kann keine neuen Leute kennenlernen. Angst bei Anderen?

Guten Abend!

Ich ( 16, w ) habe ein Problem was mich schon länger verfolgt. Ich kann keine engen Beziehungen mit neuen Leuten aufnehmen. Weder freundschaftlich noch beziehungsmäßig. ( An Letzteres habe ich sowieso kein Interesse. ) Es ist so dass ich zwar mit ihnen reden kann aber wenn ich zum Beispiel Nummern tausche..und jemand fragt mich nach einem Treffen..dann raste ich aus. Ich habe nie was gegen irgendjemanden aber auch wenn ich diejenigen ganz nett finde, spüre ich so ein Druck in mir. Es ist eine Angst, eine Last aber ich weiß nicht genau warum. Ich bin nicht allzu schüchtern. Selbst wenn ich Personen ein bisschen länger kenne kann ich mich nie mit ihnen treffen oder irgendeine andere Beziehung mit ihnen führen. Reden kann ich immer normal aber der Druck ist da auch da. Ich habe deswegen Treffen immer abgesagt und habe keine Schritte für eine höhere Freundschaft gewagt. Ich habe nur zwei Freunde die ich schon lange kenne. Bei denen ist das nicht so aber sonst habe ich niemanden. Ich hatte oft die Chance dazu neue Freundschaften einzugehen aber...da ist dieses Problem.

Ich bin jemand der oft ruhig ist und nicht viel redet und deswegen denke ich manchmal dass sich andere bei mir langweilen. Aber das ist nicht die Hauptangst. Dieser Druck ist immer da. Falls es aber mal zu einem Treffen kommt verspüre ich Angst, Druck und eine große Unlust. Es ist so als ob es viel zu anstrengend wäre.

Was meint ihr dazu? Hat jemand gleiche oder ähnliche Erfahrungen? Wüsste jemand woher dieser Druck kommt?

LG!

Freundschaft, Angst, Beziehung, Druck, Kontakt, Soziales
benzin und angst?

Gestern beim Tanken muss mir unbemerkt irgendwie Benzin an die Hände geraten sein, ich habe zwar nicht gemerkt, dass sie irgendwie nass oder feucht geworden sind, aber wieder im Auto fiel mir direkt der unangenehme Benzingeruch auf. Meine Hände rochen danach, mein Jackenärmel am Rand etwas und auch z.B. der Schaltknüppel, den ich angefasst habe. Wieder zuhause habe ich mir zwar direkt die Hände gewaschen, der Geruch blieb jedoch (trotz weiterem wiederholtem Waschen) den Rest des Tages. Nachdem ich im Netz gelesen habe, wie schädlich Benzin sowohl durch Hautkontakt als auch durch Einatmen der Dämpfe sein kann, mache ich mir doch Sorgen. Habe mich gestern schon kaum getraut Dinge anzufassen (zB Essen oder in den Augen zu reiben etc.). Heute riechen meine Hände nicht mehr, jedoch hatte ich den ganzen Tag Kopfschmerzen und auch meine Atemwege fühlen sich sehr gereizt an. Könnten das noch Folgen sein? Wie schlimm ist der Kontakt, den ich scheinbar hab/hatte, generell einzustufen, was passiert da im Körper? Kann es sein, dass ich trotz Hädewaschen das Zeug noch weiter verteilt habe an allem was ich angefasst hab? Was ist mit den Sachen, die ich vorher bereits berührt habe - zB. Lenkrad oder Schaltknüppel, Geldbörse, Schlüsse etc., sollte man dies alles noch extra säubern? Wenn ja, wie? Habe gelesen, dass Benzin ja nicht wasserlöslich sei. Andererseits würde es angeblich rückstandslos verdunsten, was genau bedeutet das, dass nun ohnehin nichts mehr davon da ist und es so wäre als wäre an nie Benzin daran gewesen? Wie sieht es mit meiner Jacke aus, einfach in die Waschmaschine? Sorry falls ich mich verrückt mache, ich weiß dass andere Leute wie zB Mechaniker täglich damit zutun haben und die Leben ja auch alle noch, aber ich bin bei sowas leider überängstlich.

Angst, Benzin
Ich bin noch sehr schüchtern gegenüber seiner Familie?

Mein Freund und ich sind jetzt seit 6 Monaten zusammen und ich bin immer noch sehr schüchterm, was seine Familie angeht. Wenn wir zum Beispiel mit seiner Mutter gemeinsam am Tisch sitzen und essen bin ich immer sehr zurückhaltend, seine Mama redet zwar mit mir und ich antworte ihr dann auch, aber das Gespräch geht meistens von ihr aus. Ich sitze dann meist immer schweigend am Tisch und mache mir gedanken, was sie jetzt über mich denlen könnte wenn ich so gut wie nie rede. Ich will ja reden, aber ich weiß einfach nicht, was ich dann sagen soll. Das ist immer mein Problem, außerdem habe ich große Angst, etwas falsches zu sagen das sie dann schlecht über mich denkt, sie mich nicht annimmt.

Am Samstag sind wir auf eine Familienfeier eingeladen, bei solchen Dingen habe ich dann überhaupt gar keinen Spaß und habe da auch meistens keine lust hin weil ich Angst davor habe, es klingt komisch aber es ist so. Ich drücke mich dann nicht sondern tu es minem Freund zur liebe und gehe mit ihm dorthi, aber wohl fühle ich mich dann in keinem Fall.

Ich mag es auch nicht leiden wenn all die Aufmerksamkeit auf mich gerichtet ist. Mich jemand aus der Familie etwas fragt und dann alle zuhören und gespannt auf meine Antwort warten. Ich bin einfach ein sehr ruhiger Typ und habe immer Angst, da ich auch nur sehr wenig selbsbewusstsein habe. Ich hoffe sehr, das es bald besser wird, aber ich weiß nicht wie. hat jemand diesbezüglich ein paar Tipps für mich? wäre euch sehr dankbar. Könnt gerne auch eure Erfahrungen mitteilen.

Familie, Angst, Freunde, Beziehung, Partner, Partnerschaft
Sehr große Angst vor der Zukunft?

Hallo liebe Community,

ich (20) habe sehr starke Zukunftsängste. Ich habe Angst niemals einen sicheren Arbeitsplatz zu bekommen und befürchte, dass ich einfach nicht dafür geschaffen bin. Ich glaube ich werde bei jeder Stelle, die ich bekommen werde gekündigt. Ich hab Dyspraxie und eine sehr leichte Form von Asperger. Ich merkte es auch bei den Praktika, die ich gemacht habe immer wieder... Ich bin einfach nicht in der Lage die Aufgaben schnell und gut durchzuführen.

Ich hab auch ein sehr geringes Selbstwertgefühl deswegen und mir ist es total unangenehm und ich fühle mich in solchen Situationen einfach nur dumm und unfähig. Und ich habe leider auch viele schlechte Erfahrungen mit Menschen machen müssen und werde oft ausgelacht, weil ich bei gewissen Dingen total krüppelig aussehe.

Die Leute denken ich wäre dumm, aber das stimmt nicht. Ich denke, ich werde niemals lange einen Job behalten können. Ich bin es leid, dass alle einen missverstehen und so tun als wäre man Strohdumm. Aber das kann ich wohl nicht sein mit einem Abitur von 1,3. Gerade das macht mich so fertig. Ich weiß, dass ich eigentlich schlau bin, aber ich stelle mich in bestimmten einfach so schlecht an und bin total langsam.

Denkt ihr ich hab jemals eine Chance? Bitte ehrlich antworten, nicht einfach nur versuchen mich aufzumuntern. Ich möchte schon ehrliche Antworten.

Danke für eure Zeit

Arbeit, Zukunft, Angst, Beeinträchtigung
Vater droht mit Schlägen, was tun?

Hallo. Ich bin ein Mädchen, 16 Jahre alt, habe ADS und Dyskalkulie und in der Schule bin ich auf einem Schnitt von 2,1. Für meine Eltern (mehr für meinen Vater) ist dieser Durchschnitt schlecht. Obwohl ich es sehr schwer habe, zu lernen. Meine Eltern haben mich von meinem 6. bis zu meinem 12. Lebensjahr fast täglich geschlagen, beleidigt und niedergemacht. Meine Mutter hat vor ca. 1-2 Jahren damit aufgehört, aber mein Vater droht mir immernoch. Kleines Beispiel: Ich war gerade am Lernen für die Schule. Mein Vater kam in mein Zimmer und drohte mir mich zu schlagen, weil ich angeblich den ganzen Tag Zuhause sitze und nichts tue. Draußen regnet es und ich habe eine Verletzung am Fuß, weswegen ich mit den Gehstöcken nicht weit komme. Er besteht darauf, dass ich raus gehen soll und dann wundert er sich, wenn ich mal eine schlechte Note (Bsp. Mathematik) mit nachhause bringe, wenn er nicht möchte, dass ich drinnen bin. Klar, könnte ich auch draußen lernen, aber dort werde ich viel zu leicht abgelenkt (ADS) Außerdem kann ich nicht laufen. Und es ist kalt. Es tut sehr weh, wenn er mir droht und schreit :(. Was kann ich tun? Ich habe es schon einer Sozialarbeiterin gebeichtet, aber ich weiß halt nicht, ob es sich verbessern oder verschlimmern würde, wenn sie mit ihm redet. Meine alten Fragen klären noch mehr zu diesem Thema :) Danke schonmal.

Lernen, Kinder, Schule, Angst, ADS, Eltern, Psychologie, ADHS
Angst um Freund - Motorrad?

Hallo, sorry für den langen Text....musste Dampf und sorgen ablassen :)

mein Freund fährt seit einigen Jahren Motorrad. Seit den letzten Jahren fährt er nur mehr auf Rennstrecken mit einem Rennmotorrad. Motorradfahren ist sein größtes Hobby und er liebt es an dem Ding herumzuschrauben und mit seinen Motorradkumpels abzuhängen. 

Nun ist es aber so, dass er letztes Jahr einen Unfall hatte - er hat sich die Hand zertrümmert und war kurz bewusstlos weil er ein paar Meter durch die Luft geflogen ist. Für mich war das ein einschneidendes Erlebnis, weil er sich zusätzlich sich 2 Tage nicht gemeldet hat, da er sein Handy im Auto eines Freundes vergessen hatte. Er hat sich dann schließlich über einen Freund gemeldet, aber zu dem Zeitpunkt dachte ich schon es wäre etwas schlimmes passiert, weil er sich sonst immer regelmäßig meldet. Tja und dann hat er mir auch erzählt dass er einen Unfall hatte. Seitdem habe ich fast schon Panik wenn er fahren gehen will, vorallem weil er das alles abtut im Sinne von, ach dass ich mir die Hand zertrümmert habe und ich bewusstlos war kommt halt eben mal vor, alles halb so schlimm, mit 300 kmh kann auf der Rennstrecke nichts passieren..mhmmm genau...ABER ich war die jenige die den ganzen Sommer sich um ihn gekümmert hat, im Krankenhaus war, wir eigentlich nichts unternehmen konnten und und und... 

Wenn ich ihn darauf anspreche dass ich wirklich Angst um ihn habe, meint er nur, es wäre eine irrationale Angst, weil es ist nicht gefährlich (man muss dazu sagen, dass er jede Session ein paar mal stürzt, aber meistens nichts passiert) Wenn die Session heuer wieder startet weiss ich quasi schon dass er wieder stürzen wird - weil es jedes Jahr passiert - und kann nur beten dass nichts schlimmes passiert. 

Um ehrlich zu sein habe ich keinen Bock mehr auf diesen Scheiß, es ist für mich super anstrengend mich darauf zu konzentrieren mir keine Sorgen zu machen und andererseits finde ich es auch egoistisch dass er meint: Ich muss verdrängen dass du Angst um mich hast, damit ich Spaß haben kann beim fahren - der Satz kam gestern, was mich wirklich wütend macht, denn er vermittelt mir damit dass er zwar registriert dass ich Angst um ihn habe (was er auch niedlich findet) aber dass es dennoch egal sein muss, da er sonst keinen Spaß haben kann...finde ich nicht so schön die Einstellung muss ich ehrlich sagen.... 

Ich weiß einfach nicht wie ich damit umgehen soll...schon klar es ist sein Hobby, ich will ihm nichts vorschreiben, aber wie soll ich damit umgehen? Lieg ich falsch dass ich denke er wäre egoistisch...? wie gesagt es ist ja nicht eine Laune von mir, sondern ich bin einfach krank vor Angst - dass kann ich nicht einfach so wegschieben...was meint ihr, wie würdet ihr handeln?

grüße Paula...

Motorrad, Angst
Was soll ich wegen der Maulkorbpflicht für mein Hund in Köln tun?

Erst mal guten Tag , Und zwar habe ich einen zwei jährigen Kangal Rüden, der aber der liebste Hund auf Erden ist! Er versteht sich mit allen Artgenossen, ist mit Kindern aufgewachsen und in jeder Situation sehr ruhig. Doch gestern beim Gassi gehen ist eine Gruppe Polizisten an mir und dem Hund vorbei gelaufen. Als einer von ihnen den Hund gesehen hat, welcher an einer 15 m langen schleppleine lief und spielte, fragte er mich plötzlich, ob mein Hund ein Wesenstest habe. Auf die Frage, warum Ich dies bräuchste meinte er, weil ihr er kein Maulkorb trägt. Ich habe den Hund zu mir gerufen und er ist sofort bei Fuß gekommen, doch dann ging der Polizist ein Schritt nach hinten und sagte "wenn der Hund jetzt auf mich zu geht, liegt der bei zwei tot auf dem Boden!" In Folge dessen habe ich den Hund an seine kurze Leine befestigt, doch der Polizist meine eben, dass ich den Hund nicht ausführen darf, weil mein Hund ein 88 cm schulterhoher und 72 kg schwerer rüde ist. Doch ich hatte bis jetzt noch nie ein Kraftproblem. Ich hab ihm auch den Halit gezeigt, an den der Hund trägt ,doch er wollte alle meine Daten und hat sie weiter geleitet . Zuhause habe ich mich informiert ob ich nun wirklich ein Maulkorb brauche ,weil dass will ich im einfach nicht antun . doch ich finde nirgends ein Gesetz ,dass das besagt . Was soll ich tun ? (Darf er mir drohen meinen Hund umzulegen ?)

Spiele, Hund, Angst, Polizei, Drohung, Kangal, Lieb, Maulkorb, Pflicht
Woran merkt man, dass ein Hund sich nicht wohl fühlt?

Hallo zusammen. Also die Sache ist die: Ich habe eine 3 Jährige Hündin welche relativ unkompliziert ist. Gut mit Menschen, Katzen und anderen Hunden kann sowie gut erzogen ist. Grundsätzlich erledigt meine Mama den Hund da sie selbstständig ist und ich vollzeit arbeite. Aber auch ich habe selbstverständlich meine Pflichten(Lange Spaziergänge,spielen, sie schläft bei mir, morgens rauslassen..) Nur Tagsüber erledigt's eben meine Mama. Sie ist auch sehr auf meine Mama fixiert .. Man sagt ja Hunde haben in der Regel 1 Bezugsperson und ja das wär eben meine Mama.. Sie ist auch wenn meine Mutter mal nicht kann bei ner Hundesitterin bei der sie auch die Hundeschule absolviert hat und welche sie auch genau so liebt wie meine Mutter. Dort verbringt sie auch die Zeit wenn mal ein Wochenende niemand zuhause ist , Ferien etc. Heisst sie kennt es mal länger weg von meiner Mutter und auch von Zuhause zu sein. Jetzt möchte meine Mutter ein Wochenende weg und der Hund ist seit heute bis geplanterweise Sonntag bei mir une bei meinem Freund. Mein Freund hat auch einen Hund, ebenfalls ein Weibchen & ziemlich genau gleich gross wie meine. Um sich kennenzulernen gingen wir spazieren und die beiden verstehen sich. Meine Hündin ist aber immernoch sehr nervös, sprich an sitz platz etc. ist nicht zu denken(immer läuft sie mir nach..) Auch wenn ich das Zimmer verlasse sitzt sie wieder an der Tür wenn ich reinkomme(eher panisch) gejaule oder sonstige Anzeichen gibt's aber eigentlich nicht.. Die Frage ist jz, ist das die Aufregung oder ist das wirklich ein unwohlsein? Wenn nein, woran würde ich das bemerken? Hab zwar mit meiner Mama gesprochen über die wichtigsten Dinge aber die Persönlichkeit meines Hundes kann ich nicht so beurteilen wie sie das kann .. Könnt ihr mir da Tipps geben? Ich möchte ja nicht, dass sie sich unwohl fühlt... LG

Hund, Angst
Ausbildung zur Erzieherin Schülerhort oder Kindergarten?

Guten Abend ihr lieben,

im September 2017 möchte ich gerne die Ausbildung zur Erzieherin praxisintegriert beginnen. Ich bin bereits seit einem Jahr dabei mich zu bewerben. Da ich letztes Jahr das ganze Jahr über in einer Grundschule gearbeitet habe und mir dies sehr viel Spaß gemacht hat würde ich gerne wieder in den Schulkind bereich. Allerdings ist mir aufgefallen das die Schülerhorts und Schulkind betreuungen in Stuttgart sehr mau sind, vorallem die in Einrichtungen in denen man die Ausbildung machen kann. Oft bekomme ich von Einrichtungen gesagt sie suchen zwar PIA azubis aber nur für den bereich 0-3 oder 3-6. Jetzt stellt sich mir die Frage ob ich mich auch für den bereich 3-6 bewerben sollte. Mir so jungen Kindern habe ich aber noch keinerlei erfahrungen bis auf ein einwöchiges Praktikum das ich absolviert habe als ich 13 war, dies empfand ich allerdings für ein wenig "lanweilig" ich bin mir aber nicht sicher ob es daran lag das die Kita nicht wirklich eine vorzeige Kita war oder weil ich einfach noch so jung war oder aber weil es nur so ein kurzes Praktikum war. Damals sagte die Kita Leitung zu mir das ich noch ein wenig mehr aus mir raus kommen müsste, da ich ein sehr ruhiger mensch bin fällt mir dies allerdings sehr schwer. Während dem Praktikum in der Grundschule hat das allerdings super geklappt und auch meine Bewertung war sehr gut. Mittlerweile bin ich aber auch 20 Jahre alt. Ich mache mir ein bisschen Gedanken und zeitdruck habe ich jetzt so langsam auch. Denn einen Schulplatz habe ich schon, die wollen aber bis anfang Mai sehen das ich eine Praxisstelle gefunden habe und bis Juli dann den ausbildungsvertrag vorliegen haben. Die meisten Schulkindbetreuuungen antworten aber entweder gar nicht oder nehmen keine azubis. Ich habe mich jetzt schon bei jeder Schulkind betreuung beworben. Die jüngsten Kinder in der Grundschule waren 5 und die ältesten 10. Ich mache mir Gedanken darüber das die jüngeren Kinder von 3-6 einfach nicht mein "Ding" sind oder ich nicht weiß was ich mit ihnen "anfangen" soll. Ich bin total verzweifelt und habe Angst keine Praxisstelle mehr zu finden und weiß einfach nicht was ich tun soll. Ich hab mir auch schon überlegt ob ich ein Praktikum im Kindergarten machen soll um es zu testen aber unter der Woche bin ich in der Schule und die Osterferien sind schon zu spät. Ich weiß das ihr mich nicht kennt und mich deshalb auch nicht so wirklich gut einschätzen könnt. Aber es wäre toll wenn ihr mir vielleicht einen Tipp geben könntet oder eure Meinung sagen könntet.

Vielleicht habt ihr ja auch ein Paar ideen für mich.

ich wäre euch wirklich sehr dankebar <3

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Bj auf Party Freund sagen?

Hallo ihr, ich habe eine "großes Problem" und zwar bin ich seid ein paar Monaten mit meinem ersten Freund zusammen und bin überglücklich mit ihm. Ich liebe ihn überalles, Vertrauen und Ehrlichkeit sind mir sehr wichtig. Jetzt zu meinem Problem vor 1 1/2 Jahren war ich auf einer Party und habe etwas getan was ich sehr bereue auch jetzt noch. Ich habe betrunken einem Jungen ein geblasen. Ich weiß das es ein Fehler war und ich schäme mich unglaublich dafür, deshalb bitte kein Kommentar dazu. Ich weiß es war falsch und dumm, aber ich kann es jetzt auch nicht mehr ändern. Jedenfalls werde ich am Wochende mit meinem Freund auf einen Runden Geburtstag gehen und der "Typ von damals" wird auch da sein. Ich hab einfach Angst, dass mein Freund, dass mitbekommt von damals. Das er ihm das erzählen wird. Ich hab mir auch überlegt es ihm einfach zu sagen nur ich hab einfach Angst, dass egal auf welchem Weg er es erfährt, mich verlässt.. Oder, dass auch, wenn er nicht schluss macht sich vor mir ekelt oder es einfach nicht mehr ist wie jetzt. Ich bin echt am Verzweifeln was ich machen soll; ich weiß einfach nicht weiter. Ich hab unglaublich Angst ihn zu verlieren...Vielleicht sollte ich auch gar nichts machen. Villeicht redet der "Typ" gar nicht darüber?Seine eigene Freundin ist auch dabei und ich denke nicht, dass er unbedingt will, dass sie das wei? Klar könnt ihr mir dass alles nicht beantworten, aber vlt habt ihr Tipps oder was würdet ihr an meiner Stelle machen? Oder wie würdet ihr als Freund reagieren? lG Nina

Liebe, Angst, Freunde, Beziehung, Blowjob, Vertrauen
Ich reagiere sehr sensibel und interpretiere alles gleich immer falsch?

Ich bin ein sehr sensibler Mensch. Ich bin sehr emotional und häufig nah an Tränen gebaut. Ich interpretiere alles immer falsch. Besonders schlimm ist es momentan in meiner Beziehung zu meinem Freund. Ich bin immer sehr besorgt um ihn und tue alles dafür, damit es ihm gut geht. Wir verstehen uns so gut miteinander, haben kaum etwas zum streiten, was ich auch gut finde. Er ist eine sehr wichtige Bezugsperson für mich geworden und ein Leben ohne ihn könnte ich mir schon gar nicht mehr vorstellen. Ich schilder jetzt mal mein Problem: Vorgestern haben wir uns bedie getroffen und ich habe schon bei der Begrüßung gemerkt, das etwas mit ihm nicht stimmt. Er hat sich die ganze Zeit richtig komisch verhalten, war nicht mehr so fröhlich wie sonst immer. Nachdem ich nachgefragt habe, was denn mit ihm los sei, sagte er das eigentlich gar nichts wäre, was ich ihm aber nicht geglaubt habe. Kurz vorm Abschied sagte er dann zu mir das es momentan schlecht auf der Arbeit bei ihm laufen würde und er einfach keine Lust mehr hat. Bei mir ist das Problem, ich interpertiere das dann immer gleich falsch, denke immer sofort schlecht, ich habe gedacht das er kein bock auf mich hat und das er sich bald von mir trennen will, nur weil er mal einen schlechten Tag hatte. das macht mich immer so fertig das ich gleich immer so schlecht denke und mit der ständigen Angst leben muss, das er mich bald verlassen wird, wegen irgendwas. man muss sagen ich habe in meiner Vergangenheit sehr sehr schlechte erfahrungen mit dem thema Beziehung gesammelt. Jetzt habe ich endlich das gefühl, den richtigen gefunden zu haben und habe deshalb angst ihn zu verlieren. Danach habe ich dann auch richtig geweint, weil ich nicht will das es ihm so schlecht geht. Wenn mein freund sich einmal komisch verhält denke ich immer sofort negativ und ich weiß nicht wie ich das abstellen kann, will ihn durch soetwas nicht verlieren. was sagt ihr dazu? habt ihr tipps für mich, wie ich mich nicht mehr so an ihn klammere weil ich angst habe? und nicht immer gleich so sensibel auf alles reagiere? danke und einen schönen donnerstag :)

Liebe, Angst, Freunde, Beziehung
Ich habe meiner Mutter ne Menge Geld Gestohlen! Was soll ich tun :(?

Hallo,

ich bin einfach so ein vollidiot!

Ich (15/m) habe zu einem Anlass 650€ bekommen. Meine Eltern sagten ich solle es noch nicht ausgeben, weil meine Noten gerade nicht optimal sind.

So, ich Vollhorst hab natürlich​ nicht drauf gehört und im Laufe von einem Monat 200€ davon ausgegeben.

Ich hab mich dann voll aufgeregt und ich habe mir gedacht, dass wenn ich Geld von meiner Mutter stehle (in dem Fall 200€) "dass es dann nicht auffällt". Dem war vorerst auch so.

Gerade hat meine Mutter mich gefragt, was ich mir zum Geburtstag wünsche, der am Samstag ist. Ich habe meiner Mutter daraufhin gesagt, dass ich mir die volle "Macht" über "mein" Geld wünsche. Dann hat sie mich gefragt, wieviel ich denn noch übrig habe. Ich habe ganz dreist gelogen und sagte ich habe noch 650€.

Dann wollte sie es sehen. Daraufhin sagte sie zu mir, dass sie meine Sparkasse gecheckt hätte und dass da vorher noch 450€ drinne waren und woher das Geld aufeinmal kommt. Ich habe mir dann eine Lüge einfallen lassen, die jetzt aber Unwichtig ist.

Nach einer langen Diskussion hab ich gestanden (Anfangs gab sie mir die Chance zu gestehen. Dann würde ich wenig Ärger bekommen... Ich hab dann natürlich gelogen!) und meine Mutter nahm ihre 200€ von den 650€, legte mein restliches Geld unter Tränen hin und sagte: "Mach damit was du willst!".

Dann hab ich realisiert, was ich für ein Monster bin! Ich habe nämlich nicht zum ersten mal so viel Geld gestohlen :(.

Ich habe ihr gesagt, dass sie das ganze Geld behalten soll. Dann ist sie ohne die 450€ weg gegangen in ein Zimmer.

Ich bin gerade echt am Verzweifeln! Ich weiß nicht was ich nun machen soll! Einerseits bin ich froh, dass sie das gemerkt hat (sonst hätte ich noch mehr gestohlen), andererseits habe ich so schreckliche Angst, dass sie Suizid begeht!

Meine Eltern haben seid langer Zeit einen Streit. Mein Vater hat dann meiner Mutter gesagt, dass er sie betrogen hat. Er ist auch noch da, aber ist ja jetzt egal.

Meine Mutter war seitdem zwar recht normal wie immer, aber ich habe so Angst, dass sie was dummes tut!

Bitte, was soll ich nun tun? Ich hab ihr angeboten das Geld, meine Xbox und meinen Fernseher zu verkaufen! Aber sie hat nichts gesagt!

Hab ich irgendeine Sucht? Ich habe schon (wie oben genannt) öfters Geld geklaut und nie war es mir eine Lehre! Was kann man gegen diese "Sucht" tun? :(

Danke fürs Lesen! Bitte nur normale Antworten und keine Beleidigungen! Ich weiß selbst dass das sehr sehr sehr dumm war! :(

LG

Meteor

Kinder, Angst, Erziehung, Eltern, Diebstahl

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